DE3529613A1 - Versteifungszylinder fuer ein aufblasbares peniserektionsgeraet - Google Patents

Versteifungszylinder fuer ein aufblasbares peniserektionsgeraet

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DE3529613A1
DE3529613A1 DE19853529613 DE3529613A DE3529613A1 DE 3529613 A1 DE3529613 A1 DE 3529613A1 DE 19853529613 DE19853529613 DE 19853529613 DE 3529613 A DE3529613 A DE 3529613A DE 3529613 A1 DE3529613 A1 DE 3529613A1
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stiffening cylinder
stiffening
bellows
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Withdrawn
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DE19853529613
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English (en)
Inventor
Robert Ellentuch Silver Spring Fischell, Md.
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FISCHELL ROBERT ELLENTUCH
Original Assignee
FISCHELL ROBERT ELLENTUCH
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Application filed by FISCHELL ROBERT ELLENTUCH filed Critical FISCHELL ROBERT ELLENTUCH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/26Penis implants

Description

Die Erfindung betrifft im wesentlichen ein aufblasbares Peniserektionsgerät, insbesondere einen verbesserten Versteifungszylinder, der in den Schwellkörper des Penis implantiert wird.
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Es ist eine steigende Aktivität auf dem Gebiet der Peniserektionsgeräte zu verzeichnen, um den an der Funktionsstörung der erektiven Impotenz leidenden Männern zu helfen. Verwiesen wird beispielsweise auf die anhängige US-Patentanmeldung Nr. 476 931 mit dem Titel "Voll implantierbares, manuell betätigbares Peniserektionsgerät". Bei diesem und anderen Geräten wird in jeden der Schwellkörper ein flüssigkeitsbetatxgter Versteifungszylinder implantiert, der dazu dient, den erektilen Zustand herbeizuführen, sobald er mit Flüssigkeit gefüllt ist, hingegen den schlaffen Zustand, sobald die Flüssigkeit aus ihm entleert ist.
Bekannte Versteifungszylinder für aufblasbare Peniserektionsgeräte weisen einige schwerwiegende Mängel auf. Ein solche Mangel besteht darin, daß deren Längenausdehnung im erektilen Zustand unmerklich ist. Die Geräte verlängern sich beispielsweise nur um ungefähr 0,5 %, wenn sie von dem schlaffen Zustand in den erektilen Zustand überführt werden, was eine nahezu unmerkliche Längenänderung darstellt. Ein zweiter Mangel ist darin zu sehen, daß in schlaffem Zustand die Zylinder an der Stelle knicken, wo der herabhängende Teil in den Körper eintritt. Dies kann nach einigen Jahren des Gebrauchs zur Haarrißbildung und zum Auslaufen der Flüssigkeit aus den Zylindern führen.
Ein dritter Mangel betrifft die Implantation von zwei Zylindern in die Schwellkörper des Penis. Die Zylinder weisen einen kreisrunden Querschnitt auf und behalten diese kreisrunde Gestalt, wenn sie sich vergrößern. Da die Zylinder Seite an Seite im Penis angeordnet sind, führt dies im
aufgeblasenen Zustand zu einer flachgedrückten Gestalt des herabhängenden Abschnittes des Penis, die bezüglich des im wesentlichen kreisrunden Querschnittes eines normal erektierten Penis physiologisch nicht gleichwertig ist. 5
Das US-Patent 4 267 829 offenbart ein gewelltes Gewebe, das zur Bildung eines Peniszylinders zwischen zwei Elastomerzylindern angeordnet ist. Obwohl das gewellte Gewebe eine gewisse Längenänderung zuläßt, während eine radiale Längenänderung absichtlich verhindert wird, da die Wellen des Gewebes durch die Elastomerzylinder begrenzt sind, ist die Ausdehnung in Längenrichtung in großem Umfang beschränkt, es liegt ferner das Knickphänomen am Befestigungspunkt des herabhängenden Teiles des Peniszylinders weiterhin vor. Das genannte Patent offenbart somit kein Gerät bzw. kein Verfahren, mit dem eine signifikante Längenänderung des Penis während der Erektion erhalten wird, es löst ferner nicht das Problem der übermäßig hohen Beanspruchung an dem Punkt, wo der Zylinder in dessen schlaffem Zustand knickt, es wird schließlich eine flachgedrückte Gestalt erzeugt, sobald die beiden Seite-an-Seite angeordneten Zylinder in ihren erektilen Zustand aufgeblasen werden.
Aufgrund der angeführten Mängel der bekannten Versteifungszylinder ist es in höchstem Maße erwünscht, einen verbesserten Zylinder zu schaffen, der einen höheren Grad an physiologischer Normalität gegenüber bekannten Zylindern infolge einer wahrnehmbaren Längenänderung und einer im wesentlichen kreisrunden QuerSchnittsform des Penis im erektilen Zustand aufweist. Es sollen ferner bekannte Zylinder dahingehend verbessert werden, daß sie keine örtlich bestimmten Beanspruchungsbereiche aufweisen.
Es ist demzufolge eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Versteifungszylinder zu schaffen, durch welchen der Penis eine beträchtlich größere Länge in erek-
tilem Zustand gegenüber dem schlaffen Zustand erlangt.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Mittel zu schaffen, um das Knicken des Versteifungszylinders, dort wo er in den Körper eintritt, zu verhindern und infolgedessen die Lebensdauer des Zylinders verlängert wird.
Es ist weiterhin eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Versteifungszylinder mit nicht kreisrundem, im wesentlichen elliptischen Querschnitt zu schaffen, der sich in vertikaler Richtung auf eine größere Länge ausdehnt als in horizontaler Richtung, so daß der Penis in erektilem Zustand einen der physiologischen Formen angenäherten kreisrunden Querschnitt aufweist.
Um die Längenänderung in Längsrichtung zu ermöglichen und um örtliche Beanspruchungsbereiche zu"verhindern, weist der Versteifungszylinder gemäß der vorliegenden Erfindung eine oder mehrere Falten am Befestigungspunkt des herabhängenden Abschnittes auf, die sich beträchtlich verlängern, sobald der Flüssigkeitsdruck im Zylinder erhöht wird, um den erektilen Zustand zu erhalten und die, sobald der Penis im schlaffen Zustand ist, ein Krümmen ohne Knicken erlauben. Ferner ermöglicht es die Anordnung der Falten am Befestigungspunkt des herabhängenden Teiles, ein physiologisch normales Krümmen des Penis in schlaffem Zustand zu erzielen.
Um eine kreisrunde Querschnittsform des Penis in erektilem Zustand herbeizuführen, kann jeder der beiden Versteifungszylinder einen vertikal verlängerten Querschnitt mit gegenüber den Seiten verdickten Elastomerabschnitten der oberen und unteren Teile aufweisen. Expandiert der Zylinder aufgrund des Ansteigens des inneren Flüssigkeitsdruckes, d.h. während des erektilen Zustandes, ist folglich
— J.X —
eine größere Änderung des Zylinders in vertikaler Richtung als in horizontaler Richtung zu verzeichnen. Mit zwei solcher Zylinder, die Seite-an-Seite horizontal zueinander, d.h. mit den vertikalen Wänden zueinander benachbart angeordnet sind, weist der Penis in erektilem Zustand einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt auf, gegenüber dem wenig physilogischen, flachgedrückten Zustand, der bei der Verwendung von Geräten nach dem Stand der Technik erzielt wird.
Eine zweite Art und Weise, einen Versteifungszylinder zu erhalten, der sich elliptisch vergrößert, besteht in der Verwendung eines Zylinders, der im Querschnitt vertikal elliptisch ist, eine im wesentlichen gleiche Wandstärke aufweist und mit einer horizontalen Elastomerscheidewand versehen ist, die in diesem in dessen Mitte gebildet ist, so daß sie gegenüberliegende Seitenabschnitte des Zylinders verbindet.' Die horizontale Scheidewand definiert obere und untere Kammern zur Aufnahme von Flüssigkeit, die mittels mindestens einer durch die Scheidewand gebildeten Öffnung miteinander in Fließverbindung stehen. Die Bauweise ermöglicht es, daß sowohl die obere als auch die untere Kammer sich mehr in vertikaler als in horizontaler Richtung vergrößert. Sind folglich zwei solcher Zylinder Seite-an-Seite horizontal zueinander angeordnet, ergibt sich ein physiologisch normaler, kreisrunder Querschnitt für den erektilen Penis.
Diese und andere Aufgaben der Erfindung, ihre Vorteile sowie die Einzelheiten der Bauweise sind in der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen offenbart.
Es stellt dar:
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Fig. 1 einen Längsmittelschnitt einer ersten Ausführungs-
form eines verbesserten elliptischen Versteifungszylinders in horizontalem, aber schlaffem Zustand,
Fig. 2 einen Teilschnitt einer einzelnen Falte des herabhängen Abschnittes des Zylinders, wie er in schlaffem Zustand nach unten gekrümmt istj
Fig. 3 die Falte gemäß der Darstellung in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien gezeigtem schlaffen und mit unterbrochenen Linien gezeigten erektilen Zustand,
Fig. 4 einen Querschnitt des Versteifungszylinders entsprechend der Linie 4-4 in Fig. 1, der die Ausbildung der dünnen Seitenwände und der verhältnismäßig dicken oberen und unteren Abschnitte verdeutlicht,
Fig. 5 einen teilweisen Längsmittelschnitt des körperfernen Abschnittes einer anderen Ausbildung des verbesserten elliptischen Versteifungszylinders in horizontalem, aber schlaffen Zustand und
Fig. 6 einen Querschnitt des Versteifungszylinders gemäß den Linien 6-6 in Fig. 5, bei dem eine zentrale, horizontale Elastomerscheidewand zur Erzeugung einer mehr vertikalen als horizontalen Verschiebung vorgesehen ist, sobald der Zylinder unter Druck gesetzt wird.
In der Fig. 1 ist der verbesserte Versteifungszylinder so gezeigt, wie er sich im Schwellkörper des Penis P eines Mannes darstellen würde. Ein solcher Zylinder 10 ist in jede der beiden Schwellkörper des Penis P implantiert. Der Zylinder 10 weist einen Einlaßabschnitt 12 auf, der mit seiner inneren Oberfläche 13 mit einem nicht dargestellten Flüssigkeitsvorrat verbunden ist. Die Zuführung von unter
Druck stehender Flüssigkeit überführt den Zylinder 10 im erektilen Zustand; das Entfernen der Flüssigkeit reduziert den Druck und bewirkt eine Rückführung in den schlaffen Zustand.
Die spezifischen Methoden und Geräte zum Zuführen bzw. Abführen der Flüssigkeit sowie das Zusammenwirken der Teile, die in dem hier beschriebenen Peniserektionsgerat Verwendung finden, sind in der zuvor genannten US-Patentanmeldung Nr. 476 931 verdeutlicht.
Der Zylinder 10 weist einen aufblasbaren herabhängenden Teil 14, der innerhalb des Penis P enthalten ist, und einen separaten Wurzelteil 16 auf. Der herabhängende Teil 14 besitzt einen oberen zylindrischen Abschnitt 14a, einen unteren zylindrischen Abschnitt 14b und eine oder mehrere Falten 18, die an der Basis des herabhängenden Teiles 14 des Penis P angeordnet sind. Fig. 1 zeigt die Gestalt von drei solcher Falten 18 bei in schlaffem Zustand befindlichem Penis P, wobei dieser jedoch in horizontaler Stellung gehalten ist. Die Falten 18 weisen im wesentlichen die Gestalt eines ausdehnbaren Balges auf, wobei jede Falte einer einzelnen Einrollung des Balges entspricht.
Fig. 2 zeigt die Gestalt einer einzelnen Falte 18 bei von der Basis nach unten gekrümmtem Penis, wie sie normalerweise in schlaffem Zustand zu verzeichnen ist. Die obere Falte 18a ist folglich teilweise geöffnet, die untere Falte 18b ist teilweise zusammengepreßt.
Da die Falte 18 sich, wie in Fig. 2 gezeigt, krümmt, erfolgt kein Knicken des Zylinders 10, sobald der Penis nach unten gekrümmt wird, um seinen normalen schlaffen Zustand einzunehmen. Hieraus resultiert eine längere Lebensdauer des implantierten Zylinders 10, da der herabhängende Teil 10 nicht unnötig an seiner Basis durch ein Knicken bean-
sprucht wird, wie es bei den Zylindern nach dem Stand der Technik der Fall ist. Insbesondere weisen die Zylinder nach dem Stand der Technik keine Mittel auf, die es dem oberen Abschnitt des Zylinders erlauben würden, während der Krümmung in teilweise ausgedehntem Zustand zu verbleiben, ohne eine unnötige Beanspruchung auf einen abgeknickten unteren Abschnitt aufzubringen. Ein solches Abknicken könnte u.U. ein Rissigwerden des Zylinders an den Beanspruchungsstellen herbeiführen und in der Folge zu einem Lecken der Flüssigkeit in das herabhängende Gewebe und einem Unwirksamwerden des Peniserektionsgerates.
In der Fig. 3 zeigen die durchgezogenen Linien eine Falte 18 im schlaffen, jedoch ungekrümmtem Zustand. Die gestrichelten Linien verdeutlichen andererseits den Zustand, bei dem der Flüssigkeitsdruck innerhalb des herabhängenden Abschnittes 14 des Zylinders 10 erhöht ist, was dem erektilen Zustand entspricht. In einem derartigen Zustand nimmt die Falte 18 eine im wesentlichen gestreckte Gestalt 18' ein, ohne einer signifikanten Dehnung ausgesetzt zu sein, wobei der obere zylindrische Abschnitt 14a eine Gestalt wie bei 14a1 einnimmt. Da sich die Falte 18 bei in erektilem Zustand befindlichen Zylinder 10 streckt, nimmt der herabhängende Teil 14 eine deutlich größere Länge während der Erektion ein. Wird der Flüssigkeitsdruck reduziert, wird die Falte 18 in die mit durchgezogenen Linien in der Fig. 3 dargestellte Gestalt zurückgeführt. Wenn gewünscht, kann der obere und untere Abschnitt der Falte 18 deutlich dicker ausgebildet sein als dessen Seitenwände, wie es in Fig. 4 für den Rest des Zylinders 10 dargestellt ist.
Der vollständig herabhängende Teil 14 des Zylinders, vom Körper bis zur Spitze, weist bevorzugt eine Länge von ungefährt 15 cm auf. Jede der Falten 18 hat vorzugsweise eine Tiefe von 0,6 cm. Dies sollte jedoch so verstanden werden, daß die Länge des herabhängenden Teiles 14 und die Tiefe je-
der Falte 18 variiert werden kann, um die charakteristischen Merkmale des Gerätes abzustimmen.
Die Druckflüssigkeit bewirkt, daß der Zylinder 10 in den erektilen Zustand überführt wird, wobei eine Faltentiefe von 0,6 cm eine Verlängerung des herabhängenden Teiles um 1,2 cm pro Falte abzüglich der Stärke einer solchen Falte gestattet. Die Stärke einer Falte 18 ergibt sich aus der Summe der Stärke jeder der beiden Zylinderabschnitte (Fig· 3), die zusammen die Falte bilden, d.h. zwei Abschnitte mit einer Dicke von je 0,1 cm ergeben eine Faltendicke von 0,2 cm. Die Verlängerung pro Falte beträgt somit 1,2 cm minus 0,2 cm. Besitzt der herabhängende Teil drei solcher Falten 18, wie in Fig. 1 verdeutlicht, mit einer Tiefe von 0,6 cm, wird der herabhängende Abschnitt 14 im erektilen Zustand um 3,6 cm verlängert, abzüglich der 0,6 cm Stärke der Falten.
Für ein herabhängendes Teil 14, das eine Länge von 15 cm aufweist, bedeutet die Verlängerung ein 20 %iges Anwachsen der herabhängenden Länge vom schlaffen zum erektilen Zustand. Bei einer Tiefe der Falten 18 von 0,6 cm beträgt das prozentuale Anwachsen der herabhängenden Länge ungefähr 6,5 % bzw. 13 % für eine bzw. zwei Falten. Sogar für den Fall, daß die Tiefe der Falten 18 auf 0,3 cm reduziert wird, würde eine einzelne Falte die Länge des Zylinders um ungefähr 3 % erhöhen. Da bekannte Zylinder nur ein Anwachsen der herabhängenden Länge um einen Bruchteil eines Prozentes gestatten, ist das Ziel, ein herabhängendes Teil 14 mit während der erektilen Phase zu verzeichnender deutlich größerer Länge sogar dann erreicht, wenn der Zylinder 10 nur mit einer relativ flachen Falte versehen ist.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt des herabhängenden Teiles 14 des Versteifungszylinders 10 entsprechend der Schnittlinie 4-4 in Fig. 1. Bei dieser Ansicht stellen die durchge-
zogenen Linien den schlaffen Zustand und die gestrichelten Linien den erektilen Zustand dar. Die vertikalen Wände 14b und 14c sind deutlich dünner und länger als der dickere und kürzere obere Abschnitt 14a und der untere Abschnitt 14d, wobei die vertikalen Wände sowie die oberen und unteren Abschnitte im Querschnitt symmetrisch bezüglich senkrechter Achsen des herabhängenden Teiles 14 sind. Wird der Flüssigkeitsdruck innerhalb des Zylinders 10 erhöht, führt dies folglich zu einem Strecken und Verlängern der dünnen Wände 14b und 14c in vertikaler Richtung um einen deutlichen Grad, hingegen ist nur eine geringe horizontale Ausdehnung in die in Fig. 4 mit gestrichelten Linien verdeutlichte Position 14b1 und 14c1 zu verzeichnen. Im Gegensatz dazu dehnen sich der obere Abschnitt 14a und der untere Abschnitt 14d in vertikaler Richtung um einen deutlichen Betrag aus, es erfolgt jedoch keine nennenswerte horizontale Verlängerung.
Diese unterschiedliche Ausdehnung und Verlängerung bewirkt beim Unterdrucksetzen des Zylinders 10 eine geringere nach außen gerichtete Bewegung der vertikalen Wände 14b und 14c als die des oberen Abschnittes 14a und des unteren Abschnittes 14d. Folglich steigt das Verhältnis der vertikalen Abmessung zur horizontalen Abmessung des herabhängenden Teiles 14 des Zylinders 10 bei der Überführung vom schlaffen Zustand, dargestellt für die ausgezogenen Linien in Fig. 4, in den erektilen Zustand, dargestellt durch die strichlierten Linien in Fig. 4. Da zwei solcher Seite-an-Seite angeordneter Zylinder 10 in den Schwellkörpern des Penis P vorgesehen sind, bewirkt die Ausbildung der Zylinder 10, daß der Penis eine mehr kreisrunde Querschnittsform annimmt als dies beim Stand der Technik der Fall ist, wo beide Zylinder einen kreisrunden Querschnitt aufweisen und diesen auch beim Expandieren beibehalten. Es ist ferner anzumerken, daß die verbesserten Versteifungszylinder 10 zwei Ziele aufgrund der Gestalt und der Größe
ihres Querschnittes verwirklichen. Sie schaffen einen physiologischen, kreisrunden Querschnitt des erektilen Penis P, ferner Mittel, durch die der erektile Penis dicker wird und einen vergrößerten Umfang aufweist.
Typische Abmessungen für einen nicht aufgeblasenen Zylinder 10 liegen im Bereich von 0,8 bis 1,0 cm, gemessen von der Außenseite einer vertikalen Seitenwand 14b zur Außenseite der anderen vertikalen Seitenwand 14c, sowie im Bereich von 1,3 bis 1,4 cm, gemessen von der Oberseite des oberen Abschnittes 14a zur Unterseite des unteren Abschnittes 14d. Die entsprechenden Stärken der vertikalen Seitenwände 14b und 14c sowie der horizontalen oberen und unteren Abschnitte 14a und 14d beträgt 0,02 cm und 0,1 cm.
In aufgeblasenem Zustand erhöht sich das Außenmaß zwischen den Seitenwänden 14b1 und 14c1 um ungefähr 0,1 cm auf ungefähr 0,9 bis 1,1 cm, das Außenmaß zwischen dem oberen Abschnitt 14a1 und dem unteren Abschnitt 14d' um ungefähr 0,2 cm auf ungefähr 1,5 bis 1,6 cm. Die Größe des Längen-Wachstums hängt dabei von der Härte (Durometer) des im Versteifungszylinder 10 verwendeten Elastomermaterials ab. Eine Härte von ungefähr 35 bis 50 ist für vorliegende Anwendungsfälle als typisch anzusehen.
Obwohl die Falten 18 in der Fig. 1 als an der Basis des herabhängenden Teiles 14 des Zylinders 10 angeordnet dargestellt sind, können eine oder mehrere der Falten irgendwo entlang der Länge des Zylinders angeordnet sein. Vorzugsweise ist jedoch mindestens eine Falte 18 an der herabhängenden Basis angeordnet, damit der herabhängende Teil sich natürlich nach unten krümmt, ohne im unteren Abschnitt der Basis Beanspruchungspunkte zu erzeugen.
Fig. 5 zeigt im Längsschnitt den körperfernen Abschnitt einer zweiten Ausführungsform eines elliptischen Zylinders 20, der einen kreisrunden Querschnitt des Penis P1
herbeiführen würde, wenn zwei solcher Zylinder 20 Seite-an-Seite angeordnet wären und vergrößert würden. Wie in Fig. 6 dargestellt, besitzt der elliptische Zylinder 20 eine obere Kammer 22, die durch eine waagerechte Scheidewand 26 von einer unteren Kammer 24 getrennt ist. Die obere Kammer 22 weist eine obere Wand 28 und die untere Kammer eine untere Wand 30 auf. Die Stärke beider Wände 28 und 30 und die der Scheidewand 26 ist im wesentlichen gleich, ungefähr 0,03 cm. Typische Außenabmessungen des nicht aufgeblasenen Zylinders 20 betragen im Querschnitt in der Höhe 1,4 cm und in der Breite 1,0 cm. Die Scheidewand 26 kann im Abstand von der Spitze des Zylinders 26 enden, um eine Öffnung 260, wie in der Fig. 5 gezeigt, zu bilden, sie kann jedoch auch kleine, nicht gezeigte Öffnungen aufweisen, so daß eine Flüssigkeitsverbindung zwischen der oberen Kammer 22 und der unteren Kammer 24 geschaffen wird.
Es liegt in der Natur von dünnwandigen, elliptisch gestalteten, elastomeren Zylindern, daß sie unter Druck eine kreisrunde Gestalt annehmen wollen. Aufgrund der waagerechten Scheidewand 26 wird unter Druck jede Kammer 22 und 24 separat versuchen, eine im wesentlichen kreisrunde Form anzunehmen, wie es durch die unterbrochenen Linien in Fig. 6 verdeutlicht ist. Da, wie oben ausgeführt, die Abmessungen jeder Kammer 22 und 24 in nicht aufgeblasenem Zustand ungefähr 0,7 cm in der Höhe auf 1,0 cm in der Breite betragen, wird folglich jede Kammer, sobald die Kammern unter Druck gesetzt werden, versuchen, einen kreisrunden oder runden Querschnitt infolge einer Vergrößerung der 0,7 cm betragenden Abmessung bei im wesentlichen geringerer Änderung der 1,0 cm Abmessung an der Scheidewand 26 zu erzielen. Die Folge wird eine größere Expansion des elliptischen Querschnittes 20 in vertikaler Richtung verglichen mit der horizontalen Richtung sein.
Sind zwei elliptische Zylinder 20, wie in den Fig. 5 und 6
dargestellt, Seite an Seite angeordnet und unter Druck gesetzt, werden diese im erektilen Penis P1, wie erwünscht, in einen kreisrunden Querschnitt überführt. Ein anderer Vorteil der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 liegt in der sehr geringen Steifheit der Scheidewand 26 und infolgedessen ist im schlaffen Zustand der Penis P in der Tat außerordentlich schlaff.
Obwohl eine große Anzahl von Elastomermaterialien zufriedenstellend für die Versteifungszylinder 10 und 20 Verwendung finden können, ist ein medizinischen Anforderungen genügender Silikongummi oder ein Polyäthylen vorzuziehen.

Claims (37)

  1. Robert E. Fischell, Silver Spring, Maryland / U.S.A.
    Versteifungszylinder für ein aufblasbares Peniserektionsgerät
    Patentansprüche
    Versteifungszylinder für ein Peniserektionsgerät, gekennzeichnet durch ein verlängertes, flexibles, herabhängendes Teil (14) mit einer Wand (14a, b, c, d) mit einer inneren Fläche und einer äußeren Fläche, wobei durch die Wand ein Innenraum gebildet ist; der herabhängende Abschnitt einen erektilen Zustand einnimmt, wenn der Innenraum ein erstes Druckniveau aufweist, sowie einen schlaffen Zustand, wenn der Innenraum ein zweites Druckniveau aufweist, das niedriger ist als das erste Druckniveau; mit Verlängerungsmitteln (18), die einen Teil der Wand des herabhängenden Teils darstellen, einschließlich Teilen der inneren und äußeren Fläche der Wand, um die Länge des herabhängenden Abschnittes in erektilem Zustand zu vergrößern und in
    schlaffem Zustand zu verringern, wobei die Verlängerungsmittel eine Verlängerung erlauben, ohne einer wesentlichen Dehnung ausgesetzt zu sein.
  2. 2. Versteifungszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsmittel einen Balg aufweisen.
  3. 3. Versteifungszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg an der Basis des herabhängenden Abschnittes angeordnet ist.
  4. 4. Versteifungszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg eine bis drei Einrollungen (18) aufweist.
  5. 5. Versteifungszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Balges ungefähr 0,3 cm beträgt.
  6. 6. Versteifungszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Balges ungefähr 0,6 cm beträgt.
  7. 7. Versteifungszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck innerhalb des Zylinders (10) durch eine Flüssigkeit aufgebracht wird.
  8. 8. Versteifungszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsmittel den herabhängenden Abschnitt um mindestens 3 % verlängern.
  9. 9. Versteifungszylinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Wurzelteil (16), das am herabhängenden Teil an dessen Basisteil angebracht ist.
  10. 10. Versteifungszylinder für ein Peniserektionsgerät, gekennzeichnet durch ein verlängertes, flexibles, herabhängendes Teil (14) mit einer Wand (14a-d), die einen Innenraum bildet, wobei das herabhängende Teil einen erektilen Zustand einnimmt, sobald der Innenraum ein erstes Druckniveau aufweist, sowie einen schlaffen Zustand, sobald der Innenraum ein zweites Druckniveau aufweist, das niedriger ist als das erste Druckniveau, mit im herabhängenden Abschnitt angeordneten, die Beanspruchung mindernden Mitteln (18), um ein Abknicken örtlich begrenzter Bereiche des herabhängenden Teiles im schlaffen Zustand zu verhindern.
  11. 11. Versteifungszylinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Beanspruchung mindernden Mittel einen Balg aufweisen.
  12. 12. Versteifungszylinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg an der Basis des herabhängenden Abschnittes angeordnet ist.
  13. 13. Versteifungszylinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg eine bis drei Einrollungen (18) aufweist.
  14. 14. Versteifungszylinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Balges ungefähr 0,3 cm beträgt.
  15. 15. Versteifungszylinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Balges ungefähr 0,6 cm beträgt .
  16. 16. Versteifungszylinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck innerhalb des Zylinders (10) durch eine Flüssigkeit aufgebracht wird.
  17. 17. Versteifungszylinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Beanspruchung mindernden Mittel auch der Verlängerung des herabhängenden Abschnittes dienen.
  18. 18. Versteifungszylinder nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Wurzelteil (16), das am herabhängenden Teil an dessen Basisteil angebracht ist.
  19. 19. Versteifungszylinder für ein Peniserektionsgerät, gekennzeichnet durch ein verlängertes, flexibles, herabhängendes Teil (14) mit einer Wand (14a-d), die einen Innenraum bildet, wobei das herabhängende Teil einen erektilen Zustand einnimmt, sobald der Innenraum ein erstes Druckniveau aufweist, sowie einen schlaffen Zustand, sobald der Innenraum ein zweites Druckniveau aufweist, das niedriger ist als das erste Druckniveau; mit im herabhängenden Teil befindlichen Verlängerungsmitteln (18), um die Länge des herabhängenden Abschnittes im erektilen Zustand zu vergrößern und in schlaffem Zustand zu verringern; mit im herabhängenden Abschnitt angeordneten, die Beanspruchung mindernden Mitteln (18), um ein Abknicken örtlich begrenzter Bereiche des herabhängenden Teiles im schlaffen Zustand zu verhindern.
  20. 20. Versteifungszylinder nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsmittel und die die Beanspruchung mindernden Mittel eine einzige Struktur mit einem Balg aufweisen.
  21. 21. Versteifungszylinder nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg an der Basis des herabhängenden Abschnittes angeordnet ist.
  22. 22. Versteifungszylinder nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg eine bis drei Einrollungen (18) aufweist.
  23. 23. Versteifungszylinder nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Balges ungefähr 0,3 cm beträgt.
  24. 24. Versteifungszylinder nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Balges ungefähr 0,6 cm beträgt.
  25. 25. Versteifungszylinder nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck innerhalb des Zylinders (10) durch eine Flüssigkeit aufgebracht wird.
  26. 26. Versteifungszylinder nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsmittel den herabhängenden Abschnitt um mindestens 3 % verlängern.
  27. 27. Versteifungszylinder nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch ein Wurzelteil (16), das am herabhängenden Teil an dessen Basisteil angebracht ist.
  28. 28. Versteifungszylinder für ein Peniserektionsgerät, gekennzeichnet durch ein verlängertes, flexibles, herabhängendes Teil (14) mit einer Wand (14a-d), die einen Innenraum bildet, wobei das herabhängende Teil einen erektilen Zustand einnimmt, sobald der Innenraum ein erstes Druckniveau aufweist, sowie einen schlaffen Zustand, sobald der Innenraum ein zweites Druckniveau aufweist, das niedriger ist als das erste Druckniveau; mit verlängerbaren Seitenteilen (14b, 14c) und verlängerbaren oberen (14a) und unteren (14d) Teilen, wobei die Seitenteile und die oberen und unteren Teile im Querschnitt im wesentlichen symmetrisch zu senkrechten
    Achsen des herabhängenden Teiles sind und sich die Wand (14a-d) mehr in einer Richtung betreffend eine der senkrechten Achsen des herabhängenden Teils als in der zweiten Richtung betreffend der zweiten der senkrechten Achsen des herabhängenden Teils erstreckt, sobald der herabhängende Teil vom schlaffen in den erektilen Zustand überführt wird, so daß das herabhängende Teil im erektilen Zustand eine elliptische Gestalt aufweist.
  29. 29. Versteifungszylinder nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Teile eine größere Dicke als die Seitenteile aufweisen.
  30. 30. Versteifungszylinder nach Anspruch 28, dadurch gekenn-' zeichnet, daß die oberen und unteren Teile kürzer als die Seitenteile sind.
  31. 31. Versteifungszylinder nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch im herabhängenden Teil befindliche Verlängerungsmittel (18), um die Länge des herabhängenden Teiles im erektilen Zustand zu vergrößern und im schlaffen Zustand zu verringern.
  32. 32. Versteifungszylinder nach Anspruch 31, gekennzeich-
    net durch im herabhängenden Teil angeordnete, die Beanspruchung mindernde Mittel (18), um ein Abknicken örtlich begrenzter Bereiche des herabhängenden Teils im schlaffen Zustand zu verhindern.
  33. 33. Versteifungszylinder nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch im herabhängenden Teil angeordnete, die Beanspruchung mindernde Mittel (18), um ein Abknicken örtlich begrenzter Bereiche des herabhängenden Teils im schlaffen Zustand zu verhindern.
  34. 34. Versteifungszylinder nach Anspruch 28, gekennzeich-
    net durch ein Wurzelteil (16), das am herabhängenden Teil an dessen Basisteil angebracht ist.
  35. 35. Versteifungszylinder nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite, die Unterseite und die
    Seitenteile eine im wesentlichen gleiche Stärke aufweisen und eine ebene Scheidewand die Seitenteile verbindet, um eine nach außen gerichtete Dehnung der Seitenteile in der Ebene der Scheidewand zu begrenzen. 10
  36. 36. Versteifungszylinder nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Scheidewand flüssigkeitsaufnehmende Kammern (22, 24) im Versteifungszylinder auf gegenüberliegenden Seiten der Scheidewand bildet.
  37. 37. Versteifungszylinder nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitsaufnehmenden Zylinder (22, 24) miteinander in Fließverbindung mittels mindestens einer durch die Scheidewand gebildeten Öffnung stehen.
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