DE4412947C2 - Penis-Elevatorium - Google Patents
Penis-ElevatoriumInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Penis-Elevato
rium zum Behandeln von Patienten mit erektiler Impotenz.
Aus dem US 4,204,530 und dem US 4,602,625 sind Implantate zum
Unterstützen der Peniserektion bekannt, die subkutan den Penis
schaft umgeben. Sie lassen sich ohne Zerstörung des Schwellkör
pers (Corpora Cabernosa) implantieren und gegebenenfalls auch
ohne bleibenden Schaden wieder entfernen. Beide Implantate die
nen zum Vergrößern des Penisdurchmessers, sie sind aber nicht
längenveränderlich.
Aus dem US 4,411,260 ist ein Implantat beschrieben, das beim
Einsetzen in den Penis in der Länge veränderlich ist, um an
dessen anatomische Eigenschaft angepaßt zu werden. Danach ist
auch diese Länge unveränderlich.
Ferner sind implantierbare, aufblasbare Penisprothesen in den
US-Patenten Nr. 4151841, 4267829, 4807608 und 5129880 beschrie
ben. Diese Prothesen werden in die Schwellkörper in den Hoden
sack des Patienten implantiert, wobei während des chirurgischen
Eingriffes das Schwellkörpergewebe, umfassend den Hodensack,
durch ein chirurgisches Messer geöffnet wird und danach eine
flexible oder vergrößerbare Penisprothese fest implantiert
wird.
Die Behandlungsverfahren, in denen das Schwellkörpergewebe des
Penis zerstört wird, weisen aber den Nachteil auf, daß ein rela
tiv umfangreicherer chirurgischer Eingriff notwendig ist. Im
Fall von psychogener oder neurogener erektiver Impotenz, oder
phsychisch heilbarer erektiler Impotenz gibt es allerdings dann
bei Personen, die geheilt werden, keinen Weg, das Schwellkör
pergewebe in seinem früheren Zustand wieder herzustellen. Der
Benutzer ist für die Zukunft zwangsweise erektil impotent und
auf Prothesen angewiesen. Darüberhinaus besteht bei einigen
Prothesen ein weiterer Nachteil darin, daß der Verwender in
seinen sozialen Aktivitäten unangenehm eingeschränkt ist, weil
die im Schwellkörpergewebe implantierte Penisprothese immer in
aufrechter Stellung positioniert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Penis-Elevatorium
zu schaffen, das einfach unter die Haut implantierbar ist, ent
sprechend der Längenänderung bei der Peniserektion anpaßbar ist
und einfach biegbar und dehnbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Penis-Elevatorium
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dieses Penis-Elevatorium kann durch einen chirurgisch relativ
einfachen Eingriff implantiert werden. Es ist aufgrund der te
leskopartigen Bewegung zwischen dem rohrförmigen Element und
der Stützeinrichtung in der Länge veränderbar. Wenn die erekti
le Impotenz geheilt ist, so kann das Implantat wieder entfernt
werden und der Patient wieder zu 100% erektionsfähig sein.
Vorteilhafte Merkmale und Ausführungsformen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen genannt.
Einzelheiten der Erfindung werden nun durch die folgende Be
schreibung von Ausführungsbeispielen mit bezug auf die beige
fügten Zeichnungen ersichtlich werden. Es zeigt:
Fig. 1A eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbei
spiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 1B eine vergrößerte Teilansicht von Bereich "A" in Fig.
1A, wovon zur Veranschaulichung ein Teil der Silikon
filmbeschichtung und der Hüllschicht entfernt darge
stellt ist;
Fig. 2A eine Teilansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1A
geschnitten;
Fig. 2B eine vergrößerte Teilansicht zur Darstellung von Be
reich "B" aus Fig. 2A in einer Vergrößerung;
Fig. 3 eine Teilansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1A
geschnitten; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Penis-Elevatorium
gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, umfaßt das Penis-
Elevantorium gemäß der vorliegenden Erfindung eine rostfreie
Stahleinlage 1, die durch ein chirurgisches Verfahren unter der
Haut des Unterleibs befestigt wird; eine Stützeinrichtung 3,
die fest an einem Ende davon in ein Befestigungselement 2 der
Einlage 1 fest eingeführt ist; ein rohrförmiges Element 4, das
verschiebbar auf einer Außenfläche der Stützeinrichtung 3 ange
ordnet ist und dabei gemäß der Erektion oder Schrumpfung des
Penis verkleinert oder verlängert wird; und ein Silikonring 6,
der an dem körperfernen Ende des rohrförmigen Elements 4 befe
stigt ist und den Penis unter der Haut des unteren Teils der
Eichel umhüllt.
Die Einlage 1 weist eine rechteckige Form auf, die aus rost
freien Stahlröhrchen mit kleinem Durchmesser hergestellt sind.
Die Einlage 1 ist fest mit beiden Enden einer Stütze 1a ver
schweißt, um Verdrehung zu verhindern.
Ein Paar von Befestigungselementen 2 zum kraftschlüssigen Befe
stigen der Stützeinrichtung 3 ist vorgesehen, wobei ein Ende
der Stützeinrichtung 3 in die Mitte der äußeren Stütze 1b gegen
die Stütze 1a in die Befestigungselemente 2 eingeschoben ist.
Die Außenfläche der Einlage 1 ist mit medizinisch verträglichem
Silikon umhüllt. Die Befestigungselemente 2 sind aus rostfreien
Strahlrohren hergestellt, die von derselben Art sind wie die
Einlage 1, und die Befestigungselemente 2 wiesen eine Öffnung
auf, in welche ein Ende (untere Seite der Stützeinrichtung 3,
siehe Fig. 1A und 2A) von der Stützeinrichtung 3, die mehrere
dünne Silberdrähte umfaßt, eingeführt ist.
Die Außenfläche des Befestigungselements 2 ist mechanisch ge
preßt worden, so daß die Stützelemente 3 in den Befestigungse
lementen 2 befestigt sind.
Die Stützeinrichtung 3, die mehrere Silberdrähte, wie im Detail
in den Fig. 1A und 2B gezeigt ist, umfaßt, ist von einer umhül
lenden Schicht 10 umgeben, die aus Tefron (PFA), Polyethylen,
künstlichem Gummi und ähnlichem hergestellt ist, wobei eine Au
ßenfläche davon durch eine Silikonfilmschicht 12, die ein medi
zinisch verträgliches Silikon und ähnliches umfaßt, umhüllt
ist.
Das rohrförmige Element 4 steckt gleitend auf der Stützeinrich
tung 3, so daß es durch Erektion oder Schrumpfung bedingten
Längenänderungen des Penis folgen kann.
Das Innenlumen des rohrförmigen Elements 4 kann eine runde oder
ovale, gegebenenfalls auch eine andere Querschnittsform aufwei
sen; besonders zweckmäßig scheint ein ovaler Querschnitt zu
sein.
Darüber hinaus ist es wünschenswert, daß die Länge des rohrför
migen Elements 4 gleich lang oder kürzer als die der Stützein
richtung 3 sein sollte.
Wenn das Penis-Elevatorium gemäß der vorliegenden Erfindung
chirurgisch unter der Haut des Penis implantiert wird, hilft
das rohrförmige Element 4 der Körperflüssigkeit frei zu zirku
lieren und ist dafür mit mehreren Öffnungen 5 versehen, um zu
verhindern, daß sich der Patient entzündet.
Ein Ende des rohrförmigen Elements 4 ist mit dem Silikonring 6
verbunden, welcher eine seitliche Öffnung aufweist.
Das rohrförmige Element 4 und der Silikonring 6 können zu einer
integralen Anordnung extrudiert werden. Es ist ratsam, daß das
Silikonelement 4 und der Silikonring 6 eine Härte von 1-80 Grad
aufweisen, jedoch ist es bevorzugt, daß die Härte des Silikon
rings 6 geringer ist, als die Härte des Silikonelements 4.
Der Silikonring 6 ist unter der Haut unterhalb der Eichel ange
ordnet, wobei er die Außenfläche des Penis umgibt. Eine Seite
des Silikonrings 6 ist zweckmäßigerweise geöffnet, um Dickenän
derungen des Penis nicht zu behindern.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Penis-
Elevatiorium gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung.
Der Unterschied zwischen dem Penis-Elevatorium gemäß Fig. 4 und
dem Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung aus
den Fig. 1, 2 und 3 besteht darin, daß das Penis-Elevatorium in
Fig. 4 ein Befestigungselement 20 an einer äußeren Stütze 1b
der Einlage 1 aufweist, und das Befestigungselement 20 durch
einen Stab der Stützeinrichtung 30 an einem Ende davon einge
führt ist, welcher dünne Silberdrähte umfaßt und mechanisch ge
preßt ist, und die Befestigungseinrichtung 20 an der Stützein
richtung 30 befestigt ist.
Die Arbeitsweise und Wirkung davon mit bezug auf das so kon
struierte Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung
wird nün beschrieben.
Als erstes werden rostfreie Stahlröhrchen zugeschnitten und
verschweißt, um eine Einlage 1 herzustellen, die eine äußere
Stütze 1b und eine mittlere Stütze 1a wie in Fig. 1A gezeigt
umfaßt. Ein Paar von Befestigungseinrichtungen 2 ist nahe des
Mittenbereichs der äußeren Stütze 1b fest angeschweißt. Die Au
ßenflächen der Einlage 1 und die Befestigungseinrichtung 2 sind
durch ein medizinisch verträgliches Silikon umhüllt, so daß die
Oberflächen für Berührung verträglich sind.
Die Stützeinrichtung 3 wird nun in der Mitte gefaltet; dadurch
werden die beiden parallel zueinander liegenden freien Enden
der Stützeinrichtung 3 in die Öffnungen der Befestigungsein
richtung 2 eingeführt und dort befestigt.
Zu diesem Zeitpunkt sind, weil die Außenflächen der Stützein
richtung 3 durch eine Schicht 10 aus Teflon oder ähnlichem um
hüllt sind, die Schicht 10 und eine Innenfläche der Befesti
gungseinrichtung 2 eng und fest verbunden.
Wie in der vorangegangenen Beschreibung zu sehen ist, besteht
die Stützeinrichtung 3 aus dünnen Silberdrähten, welche durch
eine Schicht 10 auf Teflon an ihrer Oberfläche umhüllt sind.
Nun werden die Außenoberflächen der Stützeinrichtung 3 und Be
festigungseinrichtung 2 durch das medizinisch verträgliche Si
likon umhüllt, um dabei eine Silikonfilmschicht 12 zu formen,
wobei die Stützeinrichtung 3 in die Öffnungsseite (präzise
gesagt durch die unterste Endseite davon) von dem rohrförmigen
Element 4, das mit dem Silikonring 6 an seinem spitzen Ende da
von versehen ist, eingeführt ist.
Wie von dem Vorangegangenen gesehen werden kann, ist die Einla
ge 1 des Penis-Elevatorium gemäß der vorliegenden Erfindung,
bei welchem die Stützeinrichtung 3 gleitend in die Höhlung des
rohrförmigen Elements 4 eingeführt ist, chirurgisch unter die
Haut des Unterleibs und des Penis des Patienten, welcher an er
ektiler Impotenz leidet, implantiert, und der Silikonring 6,
der an dem freien Ende des Zylinderelements 4 befestigt ist und
die Stützeinrichtung 3 umhüllt, sicher unter die Haut des Penis
implantiert.
Wie oben beschrieben, kann unter der Bedingung, daß das Penis-
Elevatorium gemäß der vorliegenden Erfindung sicher unter der
Haut des Penis und des Unterleibs des Patienten, der an erekti
ler Impotenz leidet, implantiert ist, wenn der Penis sich auf
grund von dem Druck sexueller Bedürfnisse verlängert
(ausdehnt), das rohrförmige Element 4 verschoben und verlängert
werden (in der entgegengesetzten Richtung von einem Pfeil Q aus
Fig. 2A gegen die Stützeinrichtung 3), um dabei dem Patienten
zu ermöglichen, eine Kopulation auszuführen. Wenn die Kopulati
on vorüber ist, gleitet das rohrförmige Element 4 in Pfeilrich
tung Q aus Fig. 2A gemäß der Verkleinerung des Penis, um dabei
die Länge des Penis zu reduzieren.
Zu diesem Zeitpunkt, gleitet das rohrförmige Element 4, da es
mit mehreren Öffnungen 5 versehen ist, durch welche Körperflüs
sigkeit hindurchtreten kann, sanft durch die Zwischenschaltung
der Flüssigkeit, die die Stützeinrichtung 3 umgibt.
Wenn das Penis-Elevatorium gemäß der vorliegenden Erfindung in
einen Patienten implantiert wird, der an fehlender Erekti
on oder einer frühzeitigen Ejakulation leidet, behält das Pe
nis-Elevatorium gemäß der vorliegenden Erfindung seine Länge
bei, um dabei dem Patienten zu ermöglichen, Geschlechtsverkehr
unter nicht erigiertem Zustand vorzunehmen. Nach dem Verkehr
kann die Stützeinrichtung 3 des Penis-Elevatorium in eine vor
bestimmte Stellung gebogen werden, um keine Unbequemlichkeiten
im Alltag hervorzurufen.
In anderen Worten kann, wenn das Penis-Elevatorim gemäß der
vorliegenden Erfindung chirurgisch implantiert wird, der Penis,
in den das Penis-Elevatorium implantiert ist, nicht nur die üb
lichen Funktionen ausführen, sondern ebenfalls gewollt gemäß
den Bedürfnissen des Patienten ausgerichtet werden, ohne Pro
bleme im Alltag zu verursachen.
In der obigen Beschreibung wurde beschrieben, daß die Außenflä
che der Stützeinrichtung 3 mehrere dünne Silberdrähte umfaßt,
die mit einer Schicht 10, beschichtet durch Teflon oder ähnli
ches, umhüllt ist, jedoch soll die vorliegende Erfindung nicht
auf dieses spezielle Ausführungsbeispiel beschränkt sein. Zum
Beispiel ist es ersichtlich, um die Festigkeit der Stützein
richtung 3 zu verbessern, daß die mehreren dünnen Silberdrähte
verdreht werden können, um danach durch eine Schicht, beschich
tet durch Teflon oder ähnlichem, umhüllt zu werden.
Darüber hinaus wurde die Erfindung mit lediglich einem Silikon
ring 6, der an dem distalen Ende des Zylinderelements 4 befe
stigt ist, wie in Fig. 1 und 4 gezeigt, beschrieben, wobei die
vorliegende Erfindung aber nicht auf dieses spezielle Ausfüh
rungsbeispiel beschränkt ist. So ist es z. B. ersichtlich, daß
mehr als ein Silikonring (zwei oder drei Silikonringe) in der
Nähe des spitzen Endes des Zylinderelements 4 befestigt sein
können.
Es ist ebenfalls ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung
verschiedene Formen gemäß den physischen Gegebenheiten des Pa
tienten annehmen kann und die vorliegende Erfindung wahlweise
gemäß der Größe und Dicke des Penis hergestellt werden kann.
Weil die Stützeinrichtung 3, die in dem Penis angeordnet ist,
aus extrem flexiblen, silbernen Drähten hergestellt ist und
weil die aufgerichtete Stützeinrichtung 3 impliziert, daß der
Penis sich in einer erigierten Stellung befindet, kann die
Funktion des Penis ohne Probleme ausgeführt werden und in ande
ren Gelegenheiten als diese kann die Stützeinrichtung 3 für üb
liche Aktivitäten im Alltag gebogen werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, weil das rohrförmige
Element 4 im wesentlichen die gleiche Länge wie die Stützein
richtung 3 aufweist und auf der Außenseite des Stützelements 3
montiert ist, das rohrförmige Element 4, mit dem Silikonring 6
gleitend rauf und runter bewegt werden, wobei die Stützeinrich
tung 3 darin geführt, wodurch das Zylinderelement 4 sich nicht
von der Stützeinrichtung 3 trennen kann, und die Flüssigkeit
kann durch die Öffnungen 5, die in dem Zylinderelement 4 ge
formt sind, zirkulieren, um dabei das Auftreten von Entzündun
gen zu minimieren.
Wie von dem Vorangegangenen gesehen werden kann, kann das Pe
nis-Elevatorium gemäß der vorliegenden Erfindung, einfach und
sicher durch ein chirurgisches Verfahren unter die Haut des Un
terleibs und des Penis des Patienten, der an erektiler Impotenz
leidet, implantiert werden, so daß ein üblicher komplizierter
chirurgischer Eingriff, der die Zerstörung des Schwellkörperge
webes des Penis mit einschließt, überflüssig wird und dem Pati
enten keine physischen oder mentalen Schäden zugefügt werden.
Darüber hinaus kann der Penis gemäß den Bedürfnissen und unab
hängig vom Ort und Zeitpunkt gebogen oder erigiert werden, um
dem Patienten zu ermöglichen, einen Alltag ohne Probleme zu
führen.
Das Penis-Elevatorium gemäß der vorliegenden Erfindung kann
verschiedene Formen, Ausführungen, Größen oder picken gemäß den
physischen Zuständen oder Symptomen des Patienten annehmen, um
die chirurgische Wirkung zu maximieren.
Wenn die erektile Impotenz, die auf physischen oder mentalen
Gründen beruht, wieder zu einem normalen Zustand zurückgeführt
ist, gemäß veränderter Umweltbedingungen des Patienten, weiter
geführter Heimbehandlung oder regelmäßiger Behandlung im Kran
kenhaus, kann das Penis-Elevatoriumm das unter der Haut des Un
terleibs und des Penis implantiert ist, einfach entfernt wer
den, um dabei 100%ig die Funktion des Penis wiederherzustellen.
Claims (7)
1. Subkultan implantierbares Penis-Elevatorium umfassend:
eine Einlage (1) zum Befestigen am Unterleib, die aus dünnen, zu einem rahmenartigen Gebilde zusammengefügten Stützelemen ten (1a, 1b) aus rostfreiem Stahl besteht und von einer medi zinisch verträglichen Silikonschicht umhüllt ist;
eine Befestigungseinrichtung (2), deren eines Ende an ei nem der äußeren Stützelement der Einlage (1) befestigt und deren anderes Ende mit einer rohrartigen Öffnung versehen ist;
eine Stützeinrichtung (3), die aus einem Bündel von Silber drähten besteht, dessen eines Ende kraftschlüssig in der rohrartigen Öffnung der Befestigungseinrichtung (2) befestigt ist;
ein rohrförmiges Element (4), das auf die Außenfläche der Stützeinrichtung (3) verschiebbar aufgeschoben ist, so daß es Längenänderungen des Penis durch entsprechende teleskop artige Bewegung gegenüber der Stützeinrichtung folgen kann; und
einen Silikonring (6), der an einem körperfernen Ende des rohrförmigen Elements (4) angeordnet ist und eine Außen fläche des Penis quer unter der Haut der Eichel umhüllt.
eine Einlage (1) zum Befestigen am Unterleib, die aus dünnen, zu einem rahmenartigen Gebilde zusammengefügten Stützelemen ten (1a, 1b) aus rostfreiem Stahl besteht und von einer medi zinisch verträglichen Silikonschicht umhüllt ist;
eine Befestigungseinrichtung (2), deren eines Ende an ei nem der äußeren Stützelement der Einlage (1) befestigt und deren anderes Ende mit einer rohrartigen Öffnung versehen ist;
eine Stützeinrichtung (3), die aus einem Bündel von Silber drähten besteht, dessen eines Ende kraftschlüssig in der rohrartigen Öffnung der Befestigungseinrichtung (2) befestigt ist;
ein rohrförmiges Element (4), das auf die Außenfläche der Stützeinrichtung (3) verschiebbar aufgeschoben ist, so daß es Längenänderungen des Penis durch entsprechende teleskop artige Bewegung gegenüber der Stützeinrichtung folgen kann; und
einen Silikonring (6), der an einem körperfernen Ende des rohrförmigen Elements (4) angeordnet ist und eine Außen fläche des Penis quer unter der Haut der Eichel umhüllt.
2. Penis-Elevatorium gemäß Anspruch 1, worin die Außenfläche
der Stützeinrichtung (3) von einer Schicht (10) aus Teflon,
umgeben ist.
3. Penis-Elevatorium gemäß Anspruch 2, worin die Außenfläche
der Schicht (10), die die Stützeinrichtung (3) formt, von
einem silikonbeschichteten Überzug umgeben ist.
4. Penis-Elevatorium gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, worin
der Silikonring an der der Stützeinrichtung gegenüberliegen
den Seite geöffnet ist, um sich entsprechend der Querausdeh
nung oder -schrumpfung des Penis auszudehnen.
5. Penis-Elevatorium gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, worin
das rohrförmige Element (4) mit mehreren Öffnungen (5) aus
geformt ist, durch welche Körperflüssigkeit hindurchtreten
kann, so daß dasselbe frei auf der Stützeinrichtung (3)
gleiten kann.
6. Penis-Elevatorium gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, worin
der Silikonring (6) eine geringere Härte aufweist, als das
rohrförmige Element (4).
7. Penis-Elevatorium gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, worin
das rohrförmige Element (4) mindestens einen weiteren Sili
konring (6) aufweist.
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