DE2646323A1 - Implantatprothese gegen impotentia coeundi - Google Patents
Implantatprothese gegen impotentia coeundiInfo
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Description
der Firma American Medical Systems Inc., 3312 Gorham Avenue, St. Louis Park, Minnesota 55426, USA
betreffend
"Implantatprothese gegen impotentia coeundi"
Die Erfindung betrifft eine Penis-Implantatprothese gegen
impotentia coeundi. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine künstliche Prothese, die in einen schlaffen Penis
implantierbar ist, um das Erreichen eines Erektionszustandes
zu ermöglichen.
Die Ursachen für die männliche Impotenz sind zahlreich und unterschiedlich. Sie kann beispielsweise durch neurologische
Krankheiten oder Verletzungen hervorgerufen sein.
Zahlreiche Hilfsmittel für die Behandlung der Impotenz sind bekannt. Langgestreckte, schienenartige Einrichtungen, die
äußerlich an dem Penis anbringbar sind, wurden in US-PS l,462,ooc und US-ϊ» S 3,446,2o6 offenbart. Diese bekannten Anordnungen
werden mittels eines elastischen Bandes oder einer Binde befestigt. US-PS 3,773,o4o offenbart ein langgestrecktes, flexibles
Band, das äußerlich um den Penis gewunden werden kann, um den Rückfluß von venösen Blut zu stauen, und so einen Erektionszustand
anzunähern.
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Ein weiterer Versuch die Impotenz zu beheben, bestand in einer Implantatprothese, um den Erektionszustand zu simulieren.
Ein Beispiel für eine solche Prothese ergibt sich aus US-PS 3,893,456. Diese Prothese besteht aus einem
langgestreckten steifen Stab, der innerhalb eines langgestreckten weichen Kunststoffgehäuses eingekapselt ist.
Ein Paar solcher Stäbe ist so ausgebildet, daß die Stäbe chirurgisch in die corpora cavernosa Bereiche des Penis
implantiert werden können, um einen dauernden Erektionszustand aufrechtzuerhalten. Eine weitere Implantatprothese
ist in US-PS 3,853,122 offenbart. Diese Prothese umfaßt ein langgestrecktes, expandierbares, flexibles Rohr, das
in den Penis in dessen Längsrichtung implantierbar ist. Eine flexible Pumpe ist vorgesehen, um die Prothese aufzublasen,
und so die Erektion zu simulieren, wenn dies erwünscht ist.
Die Unbequemlichkeit und allgemeine Unwünschbarkeit äußerlicher Anordnungen für die Erzeugung eines Erektionszustandes
sind offensichtlich. Die Implantation von steifen Stäben im Penis bewirkt zwar den erwünschten Erektionszustand,
kann jedoch physisch umbequem sein und emotionell irritierend. Ein weiterer Nachteil bei einer steifen,Penisprothese
gemäß US-PS 3,893,456 besteht darin, daß spezielle Unterwäsche erforderlich ist, um den Penis in einer verdeckten
Position zu halten.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Penis-Implantatprothese
zu schaffen, die die oben genannten Nachteile nicht auferist. Das bedeutet, daß die Prothese nur steuerbar den
Erektionszustand bewirkt, um die Impotentia coeundi zu verhindern. Dabei soll die physische Umbequemlichkeit, die
bei den bekannten Prothesen vorhanden sein kann, vermieden werden. Äußerliche Hilfseinrichtungen sollen nicht erforderlich
sein, und der Iinplantierungseingriff soll leicht und schnell durchführbar sein.
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Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1, während die Unteransprüche bevorzugte Weiterbildungen
definieren. Mit den Merkmalen der Erfindung ergibt sich eine Prothese, die an jede gewünschte Form
anpaßbar ist, so daß einerseits der Koitus ermöglicht wird, danach jedoch der Penis wieder in seine der natürlichen
angejinäherte Form gebogen werden kann. Der implantierte
Stababschnitt besteht vorzugsweise aus einer Nickel-Titan-Legierung, die unter dem Handelsnamen "Nitinol"
marktgängig ist.Die im wesentlichen rohrförmige, physiologisch
inerte Hülle umschließt den Stababschnitt und bildet eine Einkapselung. In der bevorzugten Ausführungsform weist
die Hülle zusätzlich einen massiven rückseitigen Endabschnitt auf, mit dem die Prothese in der gewünschten Lage
verankert wird. Die Hülle besteht vorzugsweise aus Silastic.
Man erkennt, daß die Prothese gebogen oder verformt werden
kann, von dem Patienten aslbst, um den Penis in eine gewünschte
oder bequeme Position zu bringen. Die Prothese ist natürlich physiologisch kompatibel mit den inneren
Organen des Patienten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Prothese gemäß der Erfindung
Fig. 2 ist ein Längsschnitt nach Fig. 1 der Linie 2-2 Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig.
Fig. 4 ist eine schematisierte Frontansicht des
Unterleibes eines männlichen Patienten mit implantierter Prothese
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch einen Penis mit
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implantierter Prothese in den corpora cavernosa Bereichen.
Fig. 6 zeigt den Penis in simuliertem Erektionszustand.
Fig. 7 ist eine Darstellung des Penis mit implantierter Prothese im Ruhezustand.
Gemäß Fig. 1 bis 3 hat die Prothese Io eine im wesentlichen
langgestreckte Form. Sie umfaßt einen inneren bleibend verformbaren
Stababschnitt 12 und einen flexiblen äußeren Hüllenabschnitt 14, der den Stababschnitt 12 umgibt und ihn von den
inneren Organen des Körpers isoliert. Der langgestreckte Stababschnitt 12 besteht vorzugsweise aus einer Nickel-Titan-Legierung
unter dem Handelsnamen Nitinol marktgängig, und hergestellt von der Fa. Titanium Metals Inc., in Toronto/Ohio/üSA.
Alternativ kann der Stababschnitt 12 aus anderen verformbaren Substanzen oder Metallen bestehen, wie Kupfer oder dergleichen.
Während in der bevorzugten Ausfuhrungsform der Stabaschnitt
12 im wesentlichen massiven Aufbau hat, kann er aus einer Mehrzahl von verseilten Fasern oder Drähten bestehen.
Der Hüllenabschnitt 14, der vorzugsweise aus physiologisch inertem Silastic besteht, umfaßt vorzugweise einen äußeren
Silastichautteil 15, einen inneren flexiblen Schaumstoffabschnitt 16, zwischen dem äußeren Hautabschnitt 15 und den
inneren Stababschnitt 12, und einen im wesentlichen Endabschnitt 17. Der Abschnitt 17 dient dazu die Prothese in der
gewünschten Position innerhalb des Penis zu verankern.
Während eine Erektion erreicht werden kann, durch Verwendung einer Prothese kann ein Paar verwendet werden, wie in Fig.
dargestellt. Die Prothesen loa und lob sind chirurgisch in die corpora cavernosa Bereiche des Penis in Längsrichtung
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parallel zu Achse des Penis 18 implantiert. DieQuerschnittsdarsteilung
nach Fig. 5 zeigt dies. Die paralleln corpora cavernosa Bereiche 19 und 2o erstrecken sich in Längsrichtung
durch das Innere des Penis. Aus Gründen der Deutlichkeit sind noch die Harnröhre 22,der Korpus Spongiosum 24, und
die Haut 25 markiert.
Nach Implantation der Prothese Io im Penis, kann dieser gerichtet
werden, wie in Fig. 6 dargestellt, wenn Koitus gewünscht wird. Die Festigkeit des Stababschnitts 12 ermöglicht
die entsprechende Funktion des Penis. Danach kann wegen der Verformbarkeit des Stababschnitts 12, der Penis
18 nach unten gebogen werden, wie in Fig. 7 dargestellt. Der Penis kann aber auch in irgendeine andere vom Patienten
gewünschte Form manipuliert werden. Das verformbare innere Stabelement 12, behält nach einer Biegung die Form
in die es gebogen worden ist, und hält den Penis in irgendeiner gewünschten Position. Wegen der erfindungsgemäßen
Konstruktion besteht keine Notwendigkeit für spezielle Unterwäsche und die damit verbundene emotionelle und/oder
physiologische Unbequemlichkeit wird minimal gehalten.
Die Prothese wird in den Penis implantiert, mittels konventioneller
chirurgischer Techniken. Eine solche ist in der US-Patentanmeldung SN 49o,o83, 1974 beschrieben.
Kurz zusammengefaßt besteht der Implantationsvorgang darin, daß ein Abdominalschnitt durch die Haut des Patienten vorgenommen
wird, um einen Zugang zur Beckenhöhte zu schaffen. Die Erektionsgewebe innerhalb der corpora cavernosa Bereiche
des Penis werden durch ein eingeführtes Stäbchen verschoben, um Platz für die nachfolgende Einführung der
Prothese Io zu schaffen. Die Form der Prothese ermöglicht die schnelle Einführung in die corpora Bereiche. DAs Ende
11 der Prothese wird zuerst in die corpora Bereiche eingeführt und danach wird der Verankerungsendabschnitt 17
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der Prothese innerhalb der Schambeinsynthese des Patienten
verankert. Natürlich kann man eine Mehrzahl von Durchmessern und Längen der Prothese vorsehen, wo dies erforderlich ist,
um eine Anpassung an die unterschiedlichen physischen Verhältnisse
zu ermöglichen.
Patentansprüche:
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Leerseite
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE :l.J Penis-Implantatprothese gegen impotentia coeundi/ gekennzeichnet durch mindestens einen länglichen, in eine gewünschte Form bringbaren Stababschnitt/ der in eine im wesentlichen rohrartige physiologisch inerte Hülle eingekapselt ist.
- 2. Penis-Implantatprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle dnen massiven Endabschnitt für die beckenseitige Verankerung aufweist.
- 3. Penis-Implantatprothese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus Silastic-Material besteht.
- 4. Penis-Implantatprothese nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle eine^innere Schaumstoffschicht und eine äußere Hautschicht umfaßt.
- 5. Penis-Implantatprothese nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Prothesendurchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser der corpora cavernosa des Penis ist.
- 6. Penis-Implantatprothese nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stababschnitt aus einer Nickel-Titan-Legierung besteht.
- 7. Penis-Implantatprothese nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stababschnitt aus einer Mehrzahl verseilter Fasern besteht.709818/0293
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