DE2140064A1 - Messkopf zum ansetzen an oder in koerperteilen - Google Patents

Messkopf zum ansetzen an oder in koerperteilen

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DE2140064A1
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Heribert Dipl Ing Luessem
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    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/43Detecting, measuring or recording for evaluating the reproductive systems
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    • A61B5/25Bioelectric electrodes therefor
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    • A61B5/28Bioelectric electrodes therefor specially adapted for particular uses for electrocardiography [ECG]
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Description

am 5. 801971 Iü/He
2H0064
Hesskopf zum Ansetzen an oder in Körperteilen
Die Anmeldung betrifft einen Messkopf zum Ansetzen an oder in Körperteilen, beispielsweise in Höhlen des menschlichen Körpers.
Es ist bereits bekannt, zu Messungen in Höhlen des menschlichen Körpers, beispielsweise am ungeborenen Kinds als Elektrode einen spiralförmig ausgebildeten, zwei um 18o° gegeneinander versetzte, nadeiförmige Enden aufweisenden Greifer zu verwenden, der nach dem Aufsetzen auf den Körperteil duroh eine kurze Drehung an diesem befestigt wirde Die Gegenelektrode, die an einer gesonderten Leitung befestigt ist,, wird einfach in die gleiche Körperhöhle, in der sich das zu untersuohende Objekt befindet, hineingeschoben. Daraus aber resultiert, dass die beiden Elektroden keine definierte relative Lage zueinander haben, was sich in einer Beeihfluseung d©@ Messergebnisses auswirken kann« Dies insbesondere danns wenn beispielsweise der Fötus oder die Mutter sich während der Messung bewegen und dabei ihre Lage verändern« Die Einführung der genannten Greiferelektrode wird von Hand oder mittels eines Tupferhalters vorgenommen.
Eine Verbesserung bringt der im DT-GM 7<>©46.182 beschriebene Messkopf, bei dem ein Träger vorgesehen ist, welcher sowohl den Greifer als auch einen weiteren, von au@s@n ssugängliohen Metallkörper als Gegenelektrode trägt. Auf diese Weis® ist sichergestellt, dass die beiden Elektroden.des Messkopfes stets gleiche Belativlage zueinander haben®
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund©9 den vorgenannten Messkopf su vereinfachen und zu verbessern»
Uegenetand der Erfindung ist ein Messkopf sum Ans®ts©a an in Körperteilen, "beispielsweise in KörpQrliölil@n das mensshli= ehen Körpers, mit einem spiralförmig ©u@g©Mld®ten, awei um 10o° gegeneinander versetzte 9 angespitzte Ead®n aufweisenden
3-0 9S08/0A21 bad original
2140 D 6 4
- 2 - b. 8.1971
Greifer, der In einem Iraker in Isoliermaterial eingebettet und zur Verwendung als Elektrode mit einer elektrischen Leitung verbunden ist. Dieser .-iesskopf zeichnet sich dadurch aus, dass der Greifer zweiteiLig ausgeführt ist derart, dass die beiden ilreiferarme gegeneinander elektrisch isoliert sind, und dasü jeder der Greiferariae mit einer elektrischen Leitung verbunden ist. In weiterer Ausgestaltung kann der Träger minfJestens eine Kanüle trafen, deren der Ansät zfläelie des Trägers zugeordnetes linde angespitzt ist und deren anderes Ende mit einer Flüssigkeitsleitung verbunden ist. Dabei kann die Kanüle zentral zwischen den spiralförmigen Armen dee Sreifers hervorragen. Die Länge, mit der sie den Träger überragt, kann einstellbar sein. Es ist aber auch möglich, mindestens einen der nach aussen ragenden Arme des Greifers als Kanüle auszubilden.
Ausführungabeispiele für die Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben, wobei für die einzelnen Bauteile weitgehend die gleichen .Bezugszeichen wie Im oben genannten Gebrauchsmuster verwendet sind«
Der in Figur 1 gezeigte Messkopf weist einen Greifer auf, der aus den beiden Teilen 10a und 10b gebildet ist. Diese Teile sind so geformt und gelagert, dass ihre freien Enden um 180° gegeneinander versetzt in einer zur Längsausdehnung des Messkopfes senkrechten Ebene liegen· Ihre Enden sind angespitzt. Die Teile 10a und 10b sind in eine isolierende Hasse 11 eingebettet derart, dass Ihre Enden aus dieser Kasse federnd herausragen. Beide sind je mit einer elektrischen Leitung 13 bzw. 14 verbunden. Hie bilden die Elektrode und die Gegenelektrode des Messkopfes. Ihre Relativlage zueinander ist fixiert. Die Isoliermasse weist auf ihrer Mantelfläche Vorsprünge 25 auf, welche die Handhabung des Messkopfes erleichtern.
In Figur 2 ist sohematiach ein Messkopf dargestellt-, bei welchem die beiden Teile 10a und 10b des Greifers in einer isolierenden Masse 2o eingebettet si2id9 welche eine walzenförmige Raumform mit Aussparungen 21 sur besseren Handhabung aufweist. Zusätzlich ist bior eine Kanüle 15 in dies« Masse eingelagert und
3038Ö8/0U1
BAD ORIGINAL
- 3 - 5. 8ο 1971
überragt letztere, d.h. deren Ansatzfläche ein wenige Pieses freie Ende der .Kanüle ist in bekannter Weise angespitzt bzwo. angeschliffen. Das andere Ende der Kanüle ist mit einer Flüssig·= keitsleitung 18 verbunden» Biese zusätzlichen Teile erlauben ess der zu untersuchenden ütelle zum Zwecke der Verbesserung des Hessergebnisses eine elektrolytisch gut leitfähige Flüssigkeit zuzuführen. Auch kann über diese Kanüle gesielt ein© m©dikam©n-= tose Behandlung erfolgen.
Beim in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf die zusätzliche Kanüle verzichtet. Statt dessen ist hier der eins Arm 10c des Greifers selbst als Kanüle ausgebildet und steht mit einer Flüssigkeitsleitung 18 in Verbindung» Es erfolgt also hier für den Greiferarm 10c eine Doppelauanutzung8 nämlich ein- ( mal als Kanüle mit der Flüssigkeitsleitung 18S zum anderen"als Elektrode-mit der elektrischen Leitung 14. 3)i® Einbettung der Arme des Greifers sowie der Enden der Leitungen entspricht der des Beispiels nach Figur 1.
In Figur 4 schliesslich ist gezeigt, dass man auch beide Arme 1üc des Greifers als Kanülen ausbilden kann, wodurch man weitere Möglichkeiten für die Zu- oder Abführung von Flüssigkelten hat. Hier sind die Arme in eine leoliermasse 11 eingebettet, deren äussere Form von einem umgebenden Mantel 16 bestimmt ist. Auch hier ,sind die Enden der Leitungen 13,14 bzw.18922 mit in die Isoliermasse eingebettet.
Variationen des Gezeigten sind möglich« So kann beispieleweise i die in Figur 2 gezeigte Kanüle 15 in der Masse 2o verschiebbar gelagert sein. Dadurch hat ssan die Möglichkeit, die Länge der aus dem Träger heraueragenden Spitze der Kanüle zu verändern und an die jeweiligen Gegebenheiten anzupassen.
BAD ORIGINAL 309808/0421

Claims (5)

  1. - 4 - 5. 8.1971
    2H006A
    An β ρ r Ü c h e
    Messkopf EUBi Ansetzen an oder in Körperteilen, beispielsweise in Körperhöhlen des menschlichen Körpers, mit einem spiralförmig ausgebildeten, swei um 18o° gegeneinander versetzte, angespitzte Enden aufweisenden Greifer, der in einem Träger in Isoliermaterial eingebettet und zur Verwendung als Elektrode mit einer elektrischen Leitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer zweiteilig ausgeführt ist derart, dass die beiden Greiferarme (10a, 10b,10c) gegeneinander elektrisch isoliert sind, und dass jeder der Greiferarae mit einer elektrischen Leitung (13,H) verbunden ist·
  2. 2. Messkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenneeichnet, dass der Träger (11,2o) mindestens eine Kanüle (15,10c) trägt, deren der Aneat«fläche des Trägere zugeordnetes Ende angespitzt ist und diese Fläche überragt, und deren anderes Ende mit einer Flüssigkeitsleitung (18,22) verbunden ist.
  3. 3. Messkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanüle (15) zentral zwischen den spiralförmigen Armen (10a, 10b) des Greifers aus dem Träger (2o) hervorragt.
  4. 4. Messkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der den Träger (2o) überragenden Kanülenspitze einstellbar ist*
  5. 5. MeBBkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Greiferarme (10c) als Kanüle ausgebildet und eilt einer Flüssigkeitsleitung (18,22) verbunden ist.
    309808/0421 BAD original
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