DE1943884A1 - Vorrichtung zum Umformen eines Hohlkoerpers - Google Patents
Vorrichtung zum Umformen eines HohlkoerpersInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D24/00—Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
- B21D24/16—Additional equipment in association with the tools, e.g. for shearing, for trimming
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Kabel- und Metallwerke Gutelioffmmtcshütte Aktiengesellschaft
27. 8. 69
Vorrichtung_ zum Umformen eines Hohlkörpers
Din Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, welche zum
Umformer) eines Hohlkörpers verwendet werden soll· Derartige umzuformende Hohlkörper sind beispielsweise Näpfe und Rohre.
Die Vorrichtung: besteht im wesentlichen aus einer die Außenform
bestimmenden im allgemeinen fest in der Umformmaschine angeordneten Matrize und einem am beweglichen Stößel festgespannten
Stempel, der die Inneriform des Hohlteiles festlegt.
Das Prinzip der Erfindung besteht darin, daß die umzuformenden
Höhlte LIe von Hand auf den Stempel gesteckt und durch Spannelemente
auf diesem gehalten werden.
Es ist bekannt,beispielsweise zylindrische Hohlkörper von
Hand oder mittels einer Zuführeinrichtung in die Aufnehmerbohrung·
eines TJmformwerkzeuges einzulegen. Diese Arbeitsweise
wird vorteilhaft beim Vorwärts- und Riickwnrtsf 1 ießpresaen sowie beim Ziehen rotat. ionssymmetrischer Werkstückformen angewendet.
Das Spiel zwischen Werkstückaußendurchmesser und
der Auf riehmerbohrimg wird dabei so bemessen, daß der Stempel
mit Sicherheit in eine vorhandene Bohrung im-Teil eintauchen
kann.
Es gibt jodoch viele Anwendungsfalle, in denen die umzuformenden
Tei1 ο vor dem Arbeitsgang nicht ohne weiteres in einem
Aufnehmer gehalten werden können. Dieses ist beispielsweise
darin nicht möglich, wremi die äußere Umfangflache des Hohlkörpers zwar kreisförmig ist, die Irmenkontur jedoch von der
Kreisform abweicht und eine vier-baw. sechseckige Form hat.
Derartige Hohl teile miiasen nach dem Preßstempel ausgerichtet
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werden. -
Dieses kann dadurch geschehen, daß das Hohlteil an seiner
äußerer Umfangsflache und die Matrize in dem Aufnehmerteil
eine Fixierfläche besitzen, die eine Verdrehung der Teile gegeneinander verhindert. Wird der Preßstempel dann nach
der Matrize ausgerichtet, so läßt sich die Umformoperation
durchführen. Bei vielen derartigen Teilen ist das Anpressen
'einer Fixierfläche aber nicht möglich; darüber hinaus hat diese Arbeitsweise den Nachteil, daß sich trotz der Fixierflächen
die Matrize gegenüber dem Preßstempel verdrehen kann, da die Spannkraft« sowohl vom Preßstempel als auch von der
Preßmatrize durch die üinformkraft verändert, in einigen
Fällen sogar aufgehoben werden. Eine Halterung von Preßteilen im Aufnehmer ist ebenfalls nicht möglich, wenn diese an
ihrer äußeren Umfangfläche z.B. einen Flansch besitzen, der
in seinem Durchmesser größer als die Aufnehmerbohrung ist und das Teil bis zum Flansch gezogen werden soll.
In den geschilderten Fällen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Timziiformenden Hohlkörper von Hand auf den
Stempel aufzusteken, bevor dieser die Matrize erreicht hat.
Dieses ist jedoch mit einer erheblichen Unfallgefahr verbunden,
da der Hohlkörper so lange mit der Hand festgehalten
werden muß, bis der Stempel mit dem aufgesteckten Hohlkörper die Matrize erreicht hat, was dazu führen kann, daß die Hand
von der Maschine erfaßt wird» Wird der Hohlkörper andererseits zu früh losgelassen, so besteht die Gefahr, daß er vor
dem Auftreffon&uf die Matrize wieder vom Stempel herunterrutscht,
in den Werkzeugraum zwischen Matrize und Stempel
fällt und eine Zerstörung des Werkzeugs verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Umformen von Hohlkörpern anzugeben, bei welcher die geschilderten Gefahren beseitigt sind. Die Aufgabe wird
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gemäß der Erfindung bei einer Vorrichttmg der eingangs
geschilderten Art dadurch gelöst, daß an den Umformwerkzeugen
eine den Umformvorgang in keiner Weise beeinträchtigende
Einrichtung zur sicheren Halterung des Höhlkörpers auf dem Stempel angeordnet ist. Diese Einrichtung kann auf
dem Stempel selbst angeordnet sein oder, wenn dies nicht möglich ist, auch durch eine Gegenhalterung von der Matrizenseife
her gegen den Stempel gedruckt -werden. Das Aufstecken
des Hohlkörpers kann bereits während der Au fwärt shewn gun g des Stnpipels oder in der oberen Totpunkt la.""e demselben
erfolgen, so daß ein Splitterschutz zwischen den Arbeitsraum
der Maschine und den Preßführer einschwenken kann. Hierdurch ist ein imfalKreiPs Arbeiten möglich.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist
in der 7Vi chinin r dargestellt.
Der umzuformende Hohlkörper ist als Napf 1 ausgebildet und
weist beispielsweise einen vtreckijren inneren Querschnitt
sowie an seinem offenen Ende einen Flansch auf. Wegen des viereckigen Querschnitts des Hohlkörpers und dpmit auch des
Sterrmels muß der Hohlkörper einerseits zum Sterrmel 2 eine
genau festgelegte Lage haben, andererseits ist wegen des Flansches die Führung in einem Aufnehmer nicht möglich. Der
Napf 1 muß daher von Hand auf den Stempel 2 gesteckt werden. In der Mittenachse des Stempels ist mm gemäß einem weiteren
Gedanken der Erfindung eine Bohrung 3 angebracht, die einerseits im Bereich des Napfes 1 endet und andererseits über
eine flexible Saugleitung k an eine Vakuumpumne f>
angeschlossen ist. Hierdurch wird der Napf 1 sicher auf dem Stempel 2 gehalten, bis er auf die Matrize 6 auftrifft. Fach dem Auftreffen
auf die Matrize wird die Vakuumpumpe 5 abgeschaltet,
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so daß das Abstreifen des Napfes vom Stempel nicht beeinträchtigt
wird.
Neben der Halterung durch ein Vakuum sind auch andere Einrichtungen
einsetzbar. Der Stempel 2 kann gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken auch mit einem Magneten ausgerüstet
sein, welcher den metallischen Hohlkörper in seiner Lage hält. Insbesondere bei rohrfb'rmigen Hohlkörpern ist es aber
Pt1Ch möglich, am Stempel 2 eine Schnappvorrichtttng anzubringen,
über welche der Hohlkörper hirrweggeschoben wird und
welche dann ein Herahgleiten desselben verhindert. Durch
diese Beispiele, sei angedeutet, daß die Ai~t der Halterung
belieb! n; ist. Sie muß nur so getroffen sein, daß das ximzu- '
formende Teil vor Beginn des Umformvorganges sicher auf dem
Preßstempel gehalten und der Umformvorgang selbst durch die
Halterung in keiner Form behindert wird.
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Claims (1)
- Kabel- und Me tall werke Gutehoffmingshütte Aktiengesellschaft3 149 27. 8. 69P a t__ e_ η t a η s ρ r ü c h/1. jVnrrichtimg zum Umformen eines Hohlkörpers in Umformwerkznupen, welche im wesentlichen aus einem Stempel und einer den Außendurchmesser des Hohlkörpers bestimmenden Matrize bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Umformwerkzeugen eine den Umformvorranr in keiner Weise beeinträchtigende Einrichtung zur sicheren Halte rung fins Hohlkörpers (1) auf dem Stempel (2) angeordnet ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß • ι ιder Hohlkörper (l) durch eine von der Matrizenseite her wirkende Gegenhalterung gegen den Stempel (2) drückbar ist.3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel. (2) mit einer iiü Bereich des aufgesteckten Hohlkörpers (l) endenden Bohrung (3) verseilen ist, an fieren anderem Ende eine Vakuumpumpe (.5) angeschlossen ist.km Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadtirch gekennzeichnet, daß der Stempel (2) mi.t einem Magneten ausgerüstet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stempel (2) eine Schnappvorrichtung angebracht Ist.Leerseite
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