DE914120C - Verfahren zur Herstellung schmiedeeiserner Parallelschraubstoecke - Google Patents
Verfahren zur Herstellung schmiedeeiserner ParallelschraubstoeckeInfo
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- DE914120C DE914120C DEP28129A DEP0028129A DE914120C DE 914120 C DE914120 C DE 914120C DE P28129 A DEP28129 A DE P28129A DE P0028129 A DEP0028129 A DE P0028129A DE 914120 C DE914120 C DE 914120C
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- B25B1/24—Details, e.g. jaws of special shape, slideways
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Description
- a) Die Bezeichnung der Erfindung ist wie folgt geändert worden: Schmiedeeiserner Parallelschraubstock.
- b) An die Stelle der bisherigen Beschreibung Seite i und 2, Zeilen i bis 83, ist folgende Fassung getreten: Es sind schmiedeeiserne Parallelschraubstöcke bekannt, welche, abgesehen von der Spindel und der Spindelmutter, im wesentlichen aus zwei im Gesenk geschmiedeten Hauptteilen bestehen, von denen der eine Teil die Vorderbacke und die Führungsschiene, der andere Teil die die Spindelmutter enthaltende hintere Backe mit den die Führungsschiene des anderen Teils umgreifenden Führungswangen bildet. Zur Befestigung auf dem Werktisch dienen an der Unterseite des Schraubstockes vorgesehene Befestigungsplatten, durch welche Befestigungsschrauben hindurchgeführt werden. Man hat auch bereits vorgeschlagen, bei diesen schmiedeeisernen Parallelschraubstöcken die Backen, die Führungsschiene und letztere zwischen sich erfassende Führungswangen als einzelne Bauteile herzustellen. Die Vorderbacke wird hierbei bis etwa in die Ebene der Befestigungsplatte niedergezogen und an der Innenseite mit der Stirnseite einer im Profil U-förmigen Führungsschiene verschweißt. Die hintere Backe erhielt kurze Ansätze, welche die Führungsschiene an derOberseite umgreifen. DieseAnsätze wurden wiederum mit Seitenwangen verschweißt, die als Aufsätze einer die Befestigungsplatte bildenden Bodenplatte ausgebildet sind. Die Bodenplatte umschließt somit gemeinsam mit den Führungswangen und der hinteren Backe einen etwa quadratischen Kanal, in welchen die im Querschnitt U-förmige Führungsschiene gleitet.
- Die Erfindung geht von der zuletzt beschriebenen Schraubstockart aus, bei welcher mehrere Schmiedeteile mit den beiden in Längsachse der Schraubstockspindel relativ verschieblich zueinander geführten Hauptteilen durch Schweißen verbunden: sind. Erfindungsgemäß wird eine wesentliche Verbesserung und Vereinfachung der Herstellung dieser geschmiedeten Parallelschraubstöcke dadurch erreicht, daß die Backen, ferner die Führungsschiene und gegebenenfalls auch die Führungswangen ihrer Form nach und bezüglich der Lage der Schweißstellen einheitlich für Schraubstöcke mit beweglicher Vorderbacke und solche mit beweglicher Hinterbacke ausgebildet sind und daß entsprechend der Schraubstockgattung die Befestigungsplatten entweder an der Führungsschiene angeschweißt oder mit den Führungswangen verbunden sind. Die Vorderbacke wird hierbei auf die Oberseite der Führungsschiene aufgeschweißt. Der bedeutende Vorteil der Erfindung liegt darin, daß wirtschaftlicher als bisher und jeweils nach Bedarf unter Verwendung derselben Werkstücke (bezüglich der Hauptteile) Schraubstöcke mit beweglicher Vorderbacke und solche mit beweglicher Hinterbacke gebildet werden können. Die Formen für die Schmiedekörper können einfach gehalten sein, und außerdem kann die Lage der Schweißstellen so gewählt werden, daß gute Verbindungen herstellbar sind, die eine hohe Beanspruchung des Schraubstockes gestatten. Die Aufteilung der beiden Schraubstockhälften in mehrere durch Schweißen zu verbindende Einzelteile, und zwar solche, die für zwei verschiedene Schraubstockgattungen verwendbar sind, führt zu solchen Formen, die besonders günstig im Gesenk geschmiedet werden können. Dies zeigt sich besonders bei einem Vergleich mit der erstgenannten Bauart, bei welcher die Vorderbacke gemeinsam mit der Führungsschiene und die hintere Backe mit den Führungswangen einteilig geschmiedet wurden. Die Teile der letztgenannten Bauart konnten nur von der Seite geschmiedet werden. Hierbei bildete sich insbesondere an den Oberteilen der Schraubstockbacken ein größererKonus, der dann durch mechanische Bearbeitung entfernt werden mußte. Bei dem Hinterteil mußten die Laschen gleichfalls voll ausgeschmiedet werden, so daß auch hier viel Material durch mechanische Bearbeitung wegzunehmen war. Die gemäß dem Vorschlag der Erfindung vorgesehene Aufteilung und Formgebung schließt die vorgenannten Nachteile aus. Es kommen als Vorteile ganz erhebliche Einsparungen an Zeit, teueren Werkzeugen und an :Material hinzu. Letztere ermöglicht gleich beim Schmieden die Herabsetzung des Einsatzgewichtes.
- Zu erwähnen ist noch, daß die einfache Form der Schmiedestücke und die mehrfache Verwendungsmöglichkeit trotz der auszuführenden Schweißarbeiten eine wirtschaftlichere Herstellung des Schraubstockes ermöglichen, als es bisher der Fall war. Die Annahme, daß ein wirtschaftlicher Vorteil nur durch die Herstellung möglichst großer zusammenhängender Schraubstockteile erreichbar ist, beruht auf einem Irrtum.
- Die Befestigungsplatten können bei beiden Schraubstockgattungen jeweils angeschweißt sein: in dem einen Fall an der Unterseite der Führungsschiene, in dem anderen Fall an der Unterseite der Wangen. Bei Schraubstöcken mit verschieblich gelagerter Hinterbacke ist es in manchen Fällen aus herstellungstechnischen Gründen einfacher, die Befestigungsansätze durch seitlich abgebogene Ansätze der Führungswangen zu bilden.
- Beim Vorschlag nach der Erfindung benötigt man ferner für die verschiedenen Schraubstockgattungen nur wenig gleichartige Gesenke bzw. Arbeitsvorrichtungen, und man ist dadurch weiterhin in der Lage, die gegebenenfalls auf Lager gehaltenen Einzelteile entsprechend den jeweiligen Anforderungen schnell zu der gewünschten Schraubstockgattung zusammenzusetzen.
- c) An die Stelle der bisherigen Patentansprüche i bis 5 sind folgende Patentansprüche i bis 3 getreten
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: z. Schmiedeeiserner Parallelschraubstock mit an der Unterseite vorgesehenen Befestigungsplatten, bei welchem Backen, Führungsschiene und letztere erfassende Führungswangen einzelne Bauteile bilden, von welchen die Vorderbacke mit der Schiene und die Hinterbacke mit den Wangen verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (r, 2), ferner die Führungsschiene (3) und gegebenenfalls auch die Führungswangen (q.) ihrer Form nach und bezüglich der Lage der Schweißstellen einheitlich für Schraubstöcke mit beweglicher Vorderbacke und solche mit beweglicher Hinterbacke ausgebildet sind und daß entsprechend der Schraubstockgattung die Befestigungsplatten entweder an der Führungsschiene (3) angeschweißt oder mit den Führungswangen (q.) verbunden sind. 2. Schmiedeeiserner Parallelschraubstock nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, däß die Backen (r, 2), die Führungsschiene (3) und die Führungswangen (q:) -letztere gegebenenfalls mit Befestigungsplatte (5a) - aus im Gesenk geschmiedeten Einzelteilen gebildet sind. 3. Schmiedeeiserner Parallelschraubstock nach Anspruch 2, bei welchem die Hinterbacke mit die Spindel aufnehmenden Schutzhülsen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülsen (9) aus in Ausnehmungen (8) der Backe (2) eingesetzten und durch Schweißung befestigten Rohrstücken gebildet sind. Verfahren zur Herstellung schmiedeeiserner Parallelschraubstöcke Es sind schmiedeeiserne Parallelschraubstöcke bekannt, welche, abgesehen von der Spindel und der Spindelmutter, im wesentlichen aus zwei im Gesenk geschmiedeten Hauptteilen bestehen, von denen der eine Teil den Vorderbacken und die Führungsschiene, der andere Teil den die Spindelmutter enthaltenden hinteren Backen mit den die Führungsschiene des anderen Teiles umgreifenden Führungswangen bildet. Diese Schraubstöcke können so ausgebildet sein, daß entweder der Vorderbacken in den Führungswangen der hinteren Backen verschieblich oder aber der Hinterbacken mit den Führungswangen auf der Führungsschiene des Vorderbackens verschieblich angeordnet ist. Zur Befestigung auf dem Werktisch ist bei der ersteren Gattung der Hinterbacken mit einer Befestigungsplatte versehen, durch welche die Befestigungsschrauben hindurchgeführt werden, während bei der zweiten Gattung die Befestigungsmittel an der Führungsschiene vorgesehen sind. Zur Herstellung dieser beiden geschmiedeten Schraubstockteile benötigt man große und in der Herstellung komplizierte Gesenke, zu deren Bedienung schwere Fallhämmer erforderlich sind. Des weiteren ist die Herstellung dieser Schmiedestücke mittels dieser großen Gesenke nur durch besonders qualifizierte Arbeiter durchführbar. Der zur Herstellung benötigte Werkstoffaufwand muß wegen der Größe und der eigenartigen Form dieser Schmiedeteile groß gehalten werden, so daß ein erheblicher Materialabfall entsteht. Auch die Bearbeitung dieser Schmiedeteile, z. B. die Herstellung der Bohrungen für die Spindel, sowie das Ausfräsen der Führungsschiene, insbesondere aber das Ausfräsen der Führungen in den Führungswangen ist zeitraubend und teuer. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Herstellung dieser schmiedeeisernen Schraubstöcke zu vereinfachen und zu verbilligen. Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß eine Vereinfachung und damit eine Verbilligung der Herstellung von schmiedeeisernen Schraubstöcken dadurch erreicht wird, daß Backen, Führungsschiene und Führungswangen - letztere :gegebenenfalls mit der Befestigungsplatte - als besondere Einzelteile im Ge:senk geschmiedet und anschließend der Vorderbacken mit der Führungsschiene und der Hinterbacken mit den Führungswangen durch Schweißung verbunden werden. Im Gegensatz zu der ursprünglichen Herstellung des Schraubstockes aus im wesentlichen zwei großen geschmiedeten Hauptteilen werden nunmehr diese Hauptteile unter Verwendung kleinerer Gesenke in leicht herzustellende Einzelteile zerlegt und in der zusammengehörigen Weise durch Schweißung verbunden. Die ursprüngliche Auffassung, daß eine Verbilligung nur durch Herstellung möglichst großer zusammenhängender Schraubstockteile erreichbar ist, hat sich als irrig herausgestellt. Praktische Versuche haben ergeben, daß auf Grund der leicht herzustellenden kleinen Gesenke und durch die damit verbundene Verwendung weniger geschulter Arbeiter zur Bedienung dieser Vorrichtungen zunächst eine schnelle und leichte Anfertigung der kleinen Schmiedeteile möglich ist und daß die anschließende Verschweißung der Teile ohne jede Beeinträchtigung der Festigkeitseigenschaften der Schraubstockteile nur einen geringen Kostenaufwand erfordert. Insgesamt ergibt dies ein Herstellungsverfahren, welches ohne Verschlechterung der Eigenschaften des Schraubstockes einfach und billig, und zwar unterhalb der Kosten der bisherigen großen gesenkgeschmiedeten Teile, durchführbar ist. Von Vorteil ist im Rahmen des Herstellungsverfahrens noch die Möglichkeit, daß die verschiedenen kleinen Schmiedeteile getrennt voneinander zu gleicher Zeit an verschiedenen Arbeitsplätzen hergestellt werden können. Das Verfahren nach der Erfindung kann in der Weise durchgeführt werden, daß man die Befestigungsplatte z. B. mit der Führungsschiene aus einem Stück herstellt. Zweckmäßig ist es aber, die Befestigungsplatte als besonderen Teil herzustellen und anschließend, je nachdem, ob der Vorder- oder Hinterbacken verschieblich sein soll, entweder an die Führungswangen des Hinterbackens oder aber an die Führungsschiene des Vorderbackens anzuschweißen. Bei Schraubstöcken mit verschieblich gelagertem Hinterbacken isst es jedoch aus 'herstellungstechnischen Gründen einfacher, die Befestigungsansätze durch entsprechend seitlich abgebogene Ansätze der seitlichen Führungswangen zu bilden, die mit diesen aus einem Stück geschmiedet sind. Eine weitere wesentliche Verbesserung des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß die Backen und die Führungsschiene - gegebenenfalls auch die Führungswangen -für Schraubstöcke mit beweglichem Vorderbacken und solche mit beweglichem Hinterbacken einheitilic!h ausgebildet werden und daß entsprechend der Schraubstockgattung die Befestigungsplatte entweder an der Führungsschiene oder an den Führungswangen vorgesehen wird. Man benötigt somit für verschiedene Schraubstockgattungen nur wenige gleichartige Gesenke bzw. Arbeitsvorrichtungen, und man ist dadurch weiterhin in der Lage, die gegebenenfalls auf Lager gehaltenen Einzelteile entsprechend den jeweiligen Anforderungen schnell zu der gewünschten Schraub-Stockgattung zusammenzusetzen. Die an dem Hinterbacken vorgesehenen Schutzhülsen werden bei den erfindungsgemäßen Schraubstöcken nunmehr auch als besondere Körper, z. B. aus Rohrstücken, hergestellt und in entsprechende Ausnehmungen des Hinterbackens eingesetzt und verschweißt. An sich ist es bei Schraubstöcken bekannt, die Führungshülsen aus einem eingesetzten Rohrstück zu bilden. In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Fig. i bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel in Ansicht, Draufsicht und Endansicht; Fig. 4 bis 6 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel, ebenfalls in Seiten-, Drauf- und Endansicht. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. i bis 3 besteht der Schraubstock aus dem Vorderbacken i, dem Hinterbacken 2, der Führungsschiene 3, den Führungswangen q: und den Befestigungsplatten 5, welche als Einzelteile im Gesenk geschmiedet hergestellt sind. Der Vorderbacken i ist mit der Führungsschiene 3 in der Naht 6 durch Schweißung verbunden. An der Führungsschiene 3 sind ferner die Befestigungsplatten 5 ebenfalls durch Schweißung befestigt. Der Hinterbacken 2 ist zwecks Führung auf der Schiene 3 mit den seitlichen Führungswangen q. (Fig. 3) in den Nähten 7 ebenfalls durch Schweißung zu einem Stück verbunden. Auf diese Weise setzt sich der eine Hauptteil des Schraubstockes aus den miteinander verschweißten Einzelteilen i, 3 und 5 zusammen, während der andere Hauptteil aus den miteinander verbundenen Teilen 2 und q. gebildet ist. Zu beiden Seiten des Hinterbackens 2 ist in die Ausnehmungen 8 je ein Rohrstück g eingesetzt und verschweißt, welche zum Schutz der in der Vorderbacke drehbar gelagerten, aber gegen Axialverschiebungen gesicherten Spindel io dienen. In den Hinterbacken 2 ist die Spindelmutter i i eingesetzt, in welcher sich die Spindel io mit ihrem Gewinde führt. Die im Querschnitt im wesentlichen I-förmig ausgebildete Führungsschiene 3 besitzt ein Langloch 1.2, durch welches eine in den Führungswangen gelagerte Schraube 13 hindurclhgeführt ist. Diese Schraube begrenzt die Spannweite der Backen i und 2 und dient im übrigen zur Anpressung der Führungswangen q. an die Führungsflächen der Schiene 3. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. .4 bis 6 ist im Gegensatz zu der vers,chieb-lichen Anordnung des Hinterbackens 2 der Vorderbacken i in den Führungswangen q. des Hinterbackens 2 verschieblich gelagert. Aus diesem Grunde sind die Führungswangen am unteren Ende zu Befestigungsansätzen 5a geformt, durch welche die Befestigungsschrauben hindurchgeführt werden. Diese Befestigungsansätze 5a sind, wie dies Fig.6 erkennen läßt, mit den Führungswangen q aus einem Stück durch Schmieden hergestellt. Es ist jedoch auch denkbar, in ähnlicher Weise wie bei den Fig. i bis 3 eine Führungsplatte unterhalb der Führungswangen anzuordnen und mit diesen durch Schweißurig zu verbinden. Im übrigen ist dieser Schraubstock, genau wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. i bis 3, aus den einzeln geschmiedeten Teilen i bis q. hergestellt, welche in der erforderlichen Weise durch Schweißurig miteinander verbunden sind. Wie Fig. q. zeigt, können an der Innenseite der Backen i und 2 besondere Rohrbacken 1q. vorgesehen sein, welche mit den Backen als einheitliches Schmiedestück hergestellt oder aber als besondere Körper eingesetzt sein können. In gleicher Weise können auch bei dem Schraubstock gemäß den Fig. i bis 3 die Rohrbacken angebracht werden. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung schmiedeeiserner Parallelschraubstöcke, bei welchen der vordere Führungsbacken mit der Führungsschiene verbunden ist und der hintere Führungsbacken mit seitlichen Führungswangen die Führungsschiene übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß Backen (i und 2), Führungsschiene (3) und Führungswangen (d.) - letztere gegebenenfalls mit den Befestigungsplatten (5) - als besondere Einzelteile im Gesenk geschmiedet werden und anschließend der Vorderbacken (i) mit der Führungsschiene (3) und der hintere Backen (2) mit den Führungswangen (q.) durch Schweißurig verbunden wird.
- 2. Verfahren zur Herstellung von Parallelschraubstöcken nach Anspruch i, bei welchem die Führungsschiene mit mindestens einer Befestigungsplatte versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (3) und die Befestigungsplatte (5) als im Gesenk geschmiedete Einzelteile hergestellt und anschließend durch Schweißurig miteinander verbunden werden.
- 3. Schraubstock gemäß Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (i und 2) und die Führungsschiene (3) - gegebenenfalls auch die Führungswangen - für Schraubstöcke mit beweglichem Vorderbacken und solche mit beweglichem Hinterbacken einheitlich ausgebildet und daß entsprechend der Sehraubstockgattung die Befestigungsplatten (5) entweder an der Fü'hrungsschiene (3) oder an den Führungswangen (q.) vorgesehen sind. q..
- Schraubstock nach Anspruch 3, bei welchem der vordere Führungsbacken mit der Führungsschiene starr verbunden ist und der hintere Führungsbacken mit seitlichen Führungswangen die Führungsschiene übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß Backen (i und 2), Führungsschiene (3) und Führungswangen (q.) - letztere gegebenenfalls mit Befestigungsplatten (5) -aus als im Gesenk geschmiedeten: Einzelteilen gebildet sind, von welchen der Vorderbacken (i) mit der Führungsschiene (3) und der Hinterbacken (2) mit den Führungswangen (q.) durch Schweißurig verbunden ist.
- 5. Schraubstock nach Anspruch q., bei welchem der Hinterbacken mit die Spindel aufnehmenden Schutzhülsen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülsen (9) aus in Ausnehmungen (8) des Backens (2) eingesetzten und durch Schweißurig befestigten Rohrstücken gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP28129A DE914120C (de) | 1948-12-31 | 1948-12-31 | Verfahren zur Herstellung schmiedeeiserner Parallelschraubstoecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP28129A DE914120C (de) | 1948-12-31 | 1948-12-31 | Verfahren zur Herstellung schmiedeeiserner Parallelschraubstoecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE914120C true DE914120C (de) | 1955-06-06 |
Family
ID=7371121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP28129A Expired DE914120C (de) | 1948-12-31 | 1948-12-31 | Verfahren zur Herstellung schmiedeeiserner Parallelschraubstoecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE914120C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9316605U1 (de) * | 1993-10-29 | 1994-01-20 | Gestioni Industriali Italiane S.n.c. di Zanon Giorgio e C., San Giorgio delle Pertiche | Schraubstock |
-
1948
- 1948-12-31 DE DEP28129A patent/DE914120C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9316605U1 (de) * | 1993-10-29 | 1994-01-20 | Gestioni Industriali Italiane S.n.c. di Zanon Giorgio e C., San Giorgio delle Pertiche | Schraubstock |
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