DE813796C - Verfahren zum Kalibrieren von aus einem oder mehreren Stuecken bestehenden geschmiedeten Koerpern - Google Patents

Verfahren zum Kalibrieren von aus einem oder mehreren Stuecken bestehenden geschmiedeten Koerpern

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DE813796C
DE813796C DEP12690D DEP0012690D DE813796C DE 813796 C DE813796 C DE 813796C DE P12690 D DEP12690 D DE P12690D DE P0012690 D DEP0012690 D DE P0012690D DE 813796 C DE813796 C DE 813796C
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DE
Germany
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mandrel
calibration
jaws
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yoke
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Expired
Application number
DEP12690D
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English (en)
Inventor
Helmuth Dipl-Ing Berling
Josef Harlander
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EISENWERK WANHEIM GmbH
Original Assignee
EISENWERK WANHEIM GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J5/00Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
    • B21J5/02Die forging; Trimming by making use of special dies ; Punching during forging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/02Dies or mountings therefor
    • B21J13/025Dies with parts moving along auxiliary lateral directions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zum Kalibrieren von aus einem oder mehreren Stücken bestehenden geschmiedeten Körpern Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kalibrieren von aus einem oder mehreren Stücken bestehenden geschmiedeten Körpern, bei denen es darauf ankommt, neben der Schaffung maßhaltiger und sauberer glatter, in einen bestimmten \Vinkel zueinander stehender Formflächen im Innern auch die äußeren Flächen einer Formgebung zu unterwerfen, beispielsweise aus Gründen des Ansehens oder der Gewichtsersparnis. Dies ist zum Beispiel bei Schloßkörpern verstellbarer eiserner Grubenstempel der Fall, die aus den genannten Gründen eine äußere Formgebung erhalten und deren Innenflächen in ihrem Konturenverlauf der Form der aufzunehmenden Schloßteile angepaßt Nverden müssen.
  • Bekanntlich müssen von Hand oder auch im Gesenk geschmiedete Körper, gleichgültig ob diese in einem Stück oder in mehreren hernach durch Schweißen zum Körper vereinigten Stücken geschmiedet sind, für die Mehrzahl ihrer Verwendungszwecke einer nachträglichen Kalibrierung unterworfen werden, um sie maßhaltig zu gestalten und um ihnen eine bestimmte genaue und saubere Form zu geben. Dabei bedient man sich beim normalen Kalibrieren für die Schaffung der gewünschten Konturen der Einlegung von Formstücken in das Körperinnere bzw. im Gesenk gegen die zu kalibrierenden Außenflächen des Körpers, die dann beim Kalibriervorgang den Körperflächen die gewünschten Konturen erteilen. Dies verursacht keine Schwierigkeiten und ist an sich bekannt. Schwierigkeiten treten aber dann auf, wenn es darauf ankommt, im Körperinnern maßhaltige und saubere glatte, in einem bestimmten Winkel zueinander stehende Formflächen zu schaffen, und dies um so mehr, wenn zudem auch die äußeren Körperflächen gleichzeitig einer Formgebung unterworfen werden sollen, zumal wenn das zu kalibrierende Teil aus mehreren Stücken verschiedener Maßhaltigkeit besteht. Besonders schwierig aber gestaltet sich in solchen Fällen das Kalibrieren bei Körpern, bei denen die Flächenkonturen zur Mitte hin sich verengen und demgemäß die Schmiedekonusse gewisse Schrägflächen besitzen müssen, die von einer oder mehreren Stellen aus sich verjüngend zur Mitte und nach außen hin neigen. Man ist dann gezwungen, um den nötigen Preßdruck von' innen nach außen aufzunehmen, eine Anzahl von entsprechend geformten Stücken von Hand in das Gesenk einzulegen. Dies ist aber umständlich und zeitraubend und erschwert und verzögert das Kalibrieren so, daß ein wirtschaftliches Arbeiten in der richtigen Schmiedetemperatur nicht möglich ist. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn aus Gründen der Gewichtsersparnis der zu kalibrierende Körper in seiner Wandstärke möglichst gering gehalten werden soll und damit nicht in der Lage ist, beim Aufdornen dem Druck des Dornes von sich aus so viel Widerstand entgegenzubringen, daß dieser genügt, die vorerwähnten Bedingungen in bezug auf Oberflächenbeschaffenheit und saubere innere Formgebung durch den Preßdruck zu erfüllen.
  • Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, ein Werkzeug zu schaffen, bei dessen Betätigung in. einem Arbeitshub eine Anzahl von sich um den Körper legender bzw. in diesen einfassender Teile automatisch herangeführt wird, die dann derart zusammenwirken und in Einklang zueinander stehen, daß der Körper gleichzeitig seine maßhaltigen und sauberen glatten Formflächen innen und außen erhält. Die Erfindung vermeidet also die dem bisherigen Kalibrieren anhaftenden Nachteile. Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug wird vorgeschlagen, die einzelnen Teile so zueinander anzuordnen und gemeinsam zu betätigen, daß beim Arbeiten mit dem Werkzeug mit dem Eindringen des Kalibrierdornes in das Körperinnere auch die äußeren Kalibrierpreßbacken in Preßstellung gebracht werden, und zwar derart, daß die Preßbacken zunächst an den Körper in Abstand von diesem herangebracht werden und ihre Preßstellung einnehmen, um alsdann im letzten Teil des Eindringweges des Dornes in den Körper oder auch nach vollendetem Eindringen eine Bewegung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Dornes auszuführen und damit gegen das Werkstück gepreßt werden, wodurch dann zusätzlich zu der inneren Formgebung der äußere Konturenverlauf durch die Preßbacken hergestellt und dem Dorndruck der notwendige Widerstand entgegengebracht wird:, Gegenständ @der.Erfindeng ist daher ein Verfahren und letzteres ermög@chende Vorrichtungen zum Kalibrieren von aus, einem oder, mehreren Stücken bestehenden geschmiedeten Kör-' pern, beispielsweise von Gritbenstempelschloßkörpern, bei dem der Körper mittels Dornes und äußeren Gegenpreßbacken gleichzeitig seine innen-'` seitige und außenseitige Kalibrierung und Formgebung erhält, wobei die Erfindung darin besteht, daß mit dem Eindringen des die innenseitige Kalibrierung vornehmenden Dornes in den Körper die äußeren dem Körper als Widerlager dienenden, die Außenkalibrierung und Formgebung vornehmenden Preßbacken zunächst in Preßstellung gebracht werden, um hernach senkrecht zur Bewegungsrichtung des Dornes gegen den Körper gepreßt zu werden. Dabei kann die Einrichtung so getroffen sein, daß Kalibrierdorn und Kalibrierpreßhaken gleichzeitig den Kalibrierdruck ausführen, oder aber auch Dorn und Pteßbacken können nacheinander in Preßstellung gebracht werden.
  • Inder Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Ausführung des Kalibrierverfahrens in zwei verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten dargestellt, und zwar in Verbindung mit der Kalibrierung und Formgebung eines im Gesenk geschlagenen, aus zwei Teilen zusammengeschweißten Grubenstempelschloßkörpers.
  • Abb. i bis 3 zeigen in verschiedenen Arbeitsstellungen eine Ausführung, bei der Kalibrierdorn . und Kalibrierpreßbacken gleichzeitig den Kalibrierdruck ausführen.
  • Mit i ist der die Innenkalibrierung bewirkende Kalibrierdorn bezeichnet und 2 sind die äußeren Kalibrierpreßbacken. Dorn i und Preßbacken 2 werden von einem Joch 3 getragen, das gegen den zu kalibrierenden Körper bewegt wird. Der Dorn i ist in der Mitte des Joches 3 befestigt, während die Preßbacken 2 in seitlichen trapezförmigen Ansätzen 4 des Joches 3 gleitbar gelagert sind. Eine Beilage 5 im Innern des zu kalibrierenden Körpers 6 erzeugt unter dem Druck des Dornes i die Innenkonturen im Körper 6, während die Außenkonturen des Körpers 6 unmittelbar durch die zweckmäßig entsprechend profilierten Preßbacken 2 hergestellt werden. Es können aber auch auf die in schrägverlaufende Führungen 7 der trapezförmigen Jochansätze 4 gleitenden Preßbacken besondere profilierte Stücke aufgebracht werden.
  • Beim Bewegen des Joches 3 auf den zu kalibrierenden Körper 6 zu dringt der Dorn i in den Körper 6 ein und gleichzeitig werden die äußeren Preßbacken in Preßstellung gebracht, indem sie, unten in den schrägverlaufenden Führungen 7 infolge ihres Gewichtes liegend, in einem gewissen Abstand am Körper 6 entlang nach unten bewegt werden. Die Bewegung in einem gewissen Abstand vom Körper ist notwendig, damit die die Vertiefungen im Körper 6 erzeugenden Erhöhungen der Preßbacken an den Erhöhungen des Körpers vorbeigleiten können. Die Bewegung der Preßbacken 2 nach unten wird durch die Anschläge 8 begrenzt, auf die die Preßbacken 2 aufstöfien und gehalten werden, wenn sie ihre,Preßstellung gegenüber dem Körper 6 eingeaorrntnen .haben: Beim weiteren Eindringen des bornes i in den Körper 6 und damit auch bei weiterer Bewegung der trapezförmigen Jochansätze 4 nach unten werden die in den trapezförmigen Jochansätzeu 4 liegenden Preßbacken 2, die infolge ihrer Festhaltung durch die Anschläge 8 der Bewegung der Jochansätze nicht mehr folgen können, infolge ihrer Schrägführung in den trapezförmigen Ansätzen 4 senkrecht zur Bewegungsrichtung des Dornes r bewegt und gegen den Körper 6 gepreßt. Dies geschieht in dem Augenblick, in dem der Dorn i seinen vollen Preßdruck von innen gegen den Körper 6 ausführt, wobei die Preßbacken 2 dem Körper 6 den erforderlichen Widerstand entgegenbringen. Es erfolgt also in einem Arbeitshub die Inneu- und Außenkalibrierung des Körpers 6, und zwar gleichzeitig, indem beide Kalibrierteile, Dorn i und Preßbacken 2, zu gleicher Zeit ihren vollen Druck auf den Körper 6 ausüben. Nach beendetem Kalihriervorgang und einsetzender Aufwärtsbewegung des Joches mit den Kalibrierwerkzeugen wird durch die Aufwärtsbewegung in Verbindung mit einer Abstreifplatte 9 das Lösen der Paßstücke und der Kalibrierteile vorn Schloßkörper bewirkt.
  • Abb. 4, j und 6 zeigen eine Ausführung in verschiedenen Arbeitsstellungen, bei der Kalibrierdorn und Kalibrierpreßbacken nacheinander den Kälibrierdruck ausführen.
  • Bei dieser Ausführung ist zwischen dem Joch io und dein Kalibrierdorn i i ein Knickhebelgestänge 12 geschaltet, Tiber (las der Dorn i i mittels des Joches io voll in den zu kalibrierenden Körper 13 eingedrückt wird und der Körper 13 seine Innenkonturen erhält, wobei mit dem Eindringen des Dornes i i die äußeren Preßbacken ebenfalls in Preßstellung gebracht werden, in der sie auf den Anschlägen 15 aufliegen. Nach erfolgter Innenkalibrierung, wenn also der Dorn i i seine Tiefststellung eingenommen hat (Abb.5), knickt das Ilebelgestänge 12 in eine seitliche Ausnehmung 16 der Abstreifplatte 18 aus und gibt damit dem Joch die Möglichkeit einer weiteren Abwärtshewegung in lZichtung auf den zu kalibrierenden Körper. Durch diese weitere Abwärtsbewegung werden alsdann die durch die Anschläge 15 gehaltenen Preßbacken 14 senkrecht zum Dorn i i gegen den Körper 13 bewegt und gegen diesen gepreßt, indem die durch die Anschläge 15 gehaltenen Preßbacken 14 infolge ihrer schrägen Gleitflächen 17 durch das niedergehende Joch io seitlich bewegt werden. Eine Abstreifplatte 18 löst darin ebenfalls bei vollendeter Kalibrierung Paßstücke und Kalibrierteile vom Körper beim Zurückbewegen des Joches io.
  • Für die Erfindung spielt es keine Rolle, ob das Verfahren bei stehender oder liegender Preßvorrichtung angewandt wird. Bei stehender Vorrichtung werden die Preßbacken jeweils durch ihr Eigengewicht beim Niedergehen des Joches in der Tiefststellung in den Schrägführungen der trapezförmigen Ansätze gehalten, während bei liegender Vorrichtung sie durch zusätzliche Mittel, wie Federn o. dgl., in die Tiefstellung gedrückt und gehalten werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Kalibrieren von aus einem oder mehreren Stücken bestehenden geschmiedeten Körpern, beispielsweise von Grubenstempelschloßkörpern, bei dem der Körper mittels Dornes und äußeren Gegenpreßbacken seine innenseitige und außenseitige Kalibrierung erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Eindringen des die Innenkalibrierung vornehmenden Dornes in den Körper gleichzeitig auch die äußeren, dem Körper als Widerlager dienenden, die Außenkalibrierung vornehmenden Preßbacken zunächst in Preßstellung gebracht und alsdann senkrecht zur Bewegungsrichtung des Dornes gegen den Körper gepreßt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Dorn und Gegenpreßbacken gleichzeitig den Kalibrierungsdruck ausführen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Dorn und Gegenpreßbacken nacheinander in Preßstellung gebracht werden. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kalibrierdorn (i) und Kalibrierpreßbacken (2) einen solchen gemeinsamen Antrieb besitzen, daß bei oder nach Eindringen des Dornes (i) in den zu kalibrierenden Körper (6) die Preßbacken (2) zunächst in einer im wesentlichen gleichen Richtung in Abstand vom Körper (6) bewegt werden, um dann eine Bewegung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Dornes (i) auszuführen. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kalibrierdorn (i) und Kalibrierpreßbacken (2) von einem Joch (3) getragen werden, in dem in seitlichen Ansätzen (.
  4. 4) Schrägführungen (7) für die Preßbacken (2) derart vorgesehen sind, daß die Preßbacken (2) bei der Bewegung des Joches (3) auf den zu kalibrierenden Körper (6) zu in gleicher Richtung bewegt werden, bis sie gegen einen Anschlag (8) anschlagen, uni dann bei weiterer Bewegung des Joches (3) senkrecht zur Jochbewegung gegen den Körper (6) gepreßt zu werden. 6. Vorrichtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalibrierdorn (i i) mit dein als Antrieb ausgebildeten Joch (io) über ein Knickhebelgestänge (12) verbunden ist, das nach beendetem Eindringen des Dornes (i i) in den zu kalibrierenden Körper (13) in eine seitliche Ausnehmung (16) einer Abstreifplatte (18) ausknickt und dadurch eine weitere Bewegung des-Joches (io) zum Körper (13) hin gegenüber dem Dorn (ii) ermöglicht. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, gekennzeichnet durch Abstreifplatten (9, 18), die bei der Rückwärtsbewegung Paßstücke und Kali-#brierteile vorn kalibrierten Körper lösen. B. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Preßbacken in ihren Angriffsflächen eine der gewünschten Körperform entsprechende Formgestaltung besitzen.
DEP12690D 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zum Kalibrieren von aus einem oder mehreren Stuecken bestehenden geschmiedeten Koerpern Expired DE813796C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217176B (de) * 1962-02-14 1966-05-18 Boucke & Co G M B H Verfahren zur Herstellung eines Kraftwagen-Lenkrollenwellen-Rohlings
EP0013545A1 (de) * 1978-11-29 1980-07-23 Vereinigte Edelstahlwerke Aktiengesellschaft (Vew) Schmiedegesenk und mit dem Schmiedegesenk hergestellter Formling
WO1990010522A1 (de) * 1987-09-08 1990-09-20 Michael Schenk Bauteil mit wenigstens einem hohlraum und verfahren zu seiner herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0013545A1 (de) * 1978-11-29 1980-07-23 Vereinigte Edelstahlwerke Aktiengesellschaft (Vew) Schmiedegesenk und mit dem Schmiedegesenk hergestellter Formling
WO1990010522A1 (de) * 1987-09-08 1990-09-20 Michael Schenk Bauteil mit wenigstens einem hohlraum und verfahren zu seiner herstellung

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