DE901766C - Vorrichtung zum Abfuehren des fertigen Werkstueckes bei Blechziehpressen - Google Patents

Vorrichtung zum Abfuehren des fertigen Werkstueckes bei Blechziehpressen

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DE901766C
DE901766C DEG2861D DEG0002861D DE901766C DE 901766 C DE901766 C DE 901766C DE G2861 D DEG2861 D DE G2861D DE G0002861 D DEG0002861 D DE G0002861D DE 901766 C DE901766 C DE 901766C
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DE
Germany
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workpiece
die
ejector
slide
lifting
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Expired
Application number
DEG2861D
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English (en)
Inventor
Rudolph William Glasner
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RUDOLPH WILLIAM GLASNER
Original Assignee
RUDOLPH WILLIAM GLASNER
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D45/00Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass

Description

  • Vorrichtung zum Abführen des fertigen Werkstückes bei Blechziehpressen Die Erfindung bezieht sich auf Blechziehpressen mit Ober- und Untergesenken, deren Oberschlitten vorteilhaft aus zwei getrennt ineinander geführten Teilen besteht. Sie ist insbesondere für große Werkstücke, wie Platten für Karosserien, Türen von Kraftfahrzeugen od. dgl., bestimmt.
  • Pressen dieser Art sind sehr groß und benötigen daher auch viel Platz für ihre Aufstellung und Betätigung. Infolgedessen müssen alle etwaigen Hinzufügungen zu solchen Pressen möglichst begrenzt sein, um die bereits recht großen Gesamtabmessungen nicht noch wesentlich zu vergrößern. Hinzu kommt, daß bei solch großen Werkstücken, wie sie Karosserieplatten, Kraftfahrzeugtüren od. dgl. sind, die Gefahr einer Verzerrung beim Abnehmen von den Preßwerkzeugen besteht: Diesen Aufgaben wird die vorliegende Erfindung gerecht. Sie betrifft eine Vorrichtung zum Abführen des fertigen Werkstückes bei Blechziehpressen mit Ober- und Untergesenken, einem das Werkstück von der Matrize abhebenden Auswerfer, einem dasselbe aus dem Arbeitsbereich der Preßwerkzeuge wegführenden Transportträger und besteht im wesentlichen darin, daß -der Transportträger von endlosen, in der Längsrichtung umlaufenden und gegeneinander verschiebbaren Fördergliedern gebildet wird, die beim Abheben des fertigen Werkstückes aus ihrer außerhalb des Arbeitsbereiches der Preßwerkzeuge auf gegenüberliegenden Seiten der Presse befindlichen Ruhestellung quer zueinander unter das Werkstück bewegt werden und letzteres aufnehmen. Die Lagerungen für diese Förderer gehen nur ganz wenig, wenn überhaupt, über die Grenzen der Presse hinaus. Die Förderglieder liegen in ihrer Ruhestellung unmittelbar an der Arbeitszone. Sie werden beim Verschieben in die Arbeitsstellung nur ein ganz kurzes Stück seitlich bewegt.
  • Der das Werkstück von der Matrize abhebende Auswerfer ist am Innenschlitten des oberen Gesenkes angeordnet, während,der Außenschlitten ein Widerlager besitzt, um den Auswerfer im Zusammenwirken mit der Außenmatrize zu betätigen. Dadurch wird das Werkstück beim Abstreifen von der Innenmatrize sowohl am Umfang als auch in der Mitte erfaßt, so daß jede Verzerrung oder Verbiegung ausgeschlossen ist.
  • Das Anheben des Werkstückes aus dem unteren Gesenk wird zweckmäßig durch Magnete bewirkt oder unterstützt.
  • In der Zeichnung bedeutet Fig. i eine Vorderansicht, wobei einzelne Teile weggelassen sind und die allgemeine Anordnung und Lage des Aufnehmers oder Transportorganes dargestellt ist, Fig. 2 eine Seitenansicht nach der Linie 2-2 der Fig, i, Fig. 3 einen waagerechten Schnitt auf der Linie 3-3 der F ig. 2, Fig. 4 eine Teilansicht mit einem Teil der Stellvorrichtung für den Aufnehmer oder das Transportorgan, teilweise in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, teilweise ausgebrochen dargestellt, in etwas größerem Maßstab, Fig. 5 einen Schnitt auf der Linie 5-5 der Fing. 4, Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, wobei sich jedoch die Teile in einer anderen Stellung befinden, Fig. 7 einen Schnitt auf der Linie 7-7 der Fig. 5. Die Presse besitzt ein Bett 15 und Ständer 16, die an den oberen Enden durch ein hohles Kopfstück 17 verbunden sind; in diesem ist der Schlittenantriebsmechanismus angeordnet.
  • In derZeichnung sind zwei Schlitten dargestellt, von denen der eine, 18, den äußeren Schlitten bildet, welcher auf Führungen 19 der Ständer 16 beweglich gelagert und durch Verbindungsstücke 2o mit dem innerhalb des Kopfstückes 17 befindlichen, in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsmechanismus verbunden ist. Die Teile 2o gehen durch Führungen 21 hindurch. Sie sind durch Gewindestücke 22 einstellbar mit dem Schlitten 18 verbunden. Vorzugsweise sind vier dieser Verbindungsstücke vorgesehen, und zwar je eines an jeder der vier Ecken des Schlittens.
  • In dem äußeren Schlitten 18 ist ein innerer Schlitten 23 angeordnet, welcher seinerseits von Gewindeteilen 24 durchsetzt wird. Mit dieser Schraubenverbindung wirken Stehmittel 25 zusammen, welche eine Verstellung des Schlittens 23 zu den Verbindungsstücken 2o ermöglichen.. Das andere Ende des Teiles 24 ist mit dem im Kopfstück 17 gelagerten Antriebsmechanismus verbunden.
  • Mit dem äußeren Schlitten 18 ist ein Gesenkteil 26 und mit dem inneren Schlitten 23 ein Gesenkteil 27 verbunden. Auf der Grundplatte des Bettes 15 ist ein Gesenk 28 angeordnet, mit welchem das äußere Gesenk 26 zusammenwirkt. In dem Gesenk 28 ist ein inneres Gesenk 29 vorgesehen, mit dem das Gesenk 27 des inneren Schlittens :23 zusammenwirkt.
  • Die Ständer 16 tragen Lager 30, vorzugsweise je eines an jedem Ständer. Diese Lager sitzen an der Außenseite des Pressenrahmens und stehen von den vorderen und hinteren Rahmenteilen, 16 nach außen vor. In den Lagern3o ruhen Wellen 31, und zwar eine vor und eine hinter der Presse. Die Wellen 31 tragen Scheiben 32. Je zwei dieser Scheiben 32 sind mit endlosen schmiegsamen Förderbändern oder -gliedern 33 überspannt.
  • An jedem Lager 30 ist in Führungen ein Schlitten 34 gelagert. Mit jedem dieser Schlitten ist eine der Scheiben 32 derart verbunden, daß sie zusammen mit dem Schlitten 34 bewegt und außerdem in Drehung versetzt werden kann. Infolgedessen erfahren, wenn die Schlitten 34 nach vorn oder hinten bewegt werden, auch die zugehörigen Scheiben 32 gleichzeitig eine Seitwärtsbe-,vegung. Sie werden durch die Schlittenbewegung zu bestimmten Zeitpunkten gegenüber dem Werkstück in eine wirksame oder unwirksame Lage verschoben, so daß die Bewegung der Rahmenschlitten jeweils unbehindert erfolgen kann.
  • Die Bewegung des Schlittens 34 und der zugehörigen Scheiben 32 erfolgt automatisch in Abhängigkeit vom Abheben des Werkstückes. Nachdem das Werkstück fertig bearbeitet ist und aus der Presse herausbefördert werden soll, werden die Scheiben 32 mit den Förderbändern 33 in eine Stellung bewegt, in welcher sie das Werkstück von einem der gesenktragenden Schlitten übernehmen können. Andererseits können die Scheiben 32 mit den Förderern 33 in eine unwirksame Stellung bewegt werden, in welcher sie den Hinun.dhergang oder Antrieb der Gesenke 26, 27 und ihrer Schlitten 18, 23 nicht stören. Die Verschiebung der Scheiben 32 geschieht durch eine Stange 35, welche an einem Ende starr mit einer Konsole 36 des äußeren -Schlittens 18 verbunden ist. Es sind wenigstens vier solcher Schlitten 34 mit Scheiben 32 vorgesehen, jeweils in den Ecken des Maschinenbettes. Jedem Schlitten 34 ist ein Antriebsmechanismus beigeordnet, um die zugehörigen Scheiben 32 mit den Förderbändern33 einzustellen.
  • Auf einer feststehenden Lagerkonsole 37 ist bei 38 ein Winkelhebel drehbar gelagert, welcher Arme 39 und 4o besitzt. An dem Arm 39 greift am Ende bei 42 ein Verbindungsglied 41 drehbar an. Das andere Gliedende ist bei 43 drehbar mit dem Schlitten 34 verbunden, so daß, wenn der Winkelhebel 39, 4o um seinen Drehzapfen 38 verschwenkt wird, der Schlitten 34 durch das Verbindungsglied 41 in seinen Führungen nach vorn oder hinten bewegt wird.
  • Der Arm 4o des Winkelhebels 39, 4o besitzt einen Schlitz 46, in welchen der Zapfen 45 einer Nuß 44 hineinragt. Die Stange 35 durchsetzt lose die Nuß 44. Sie trägt unterhalb der Nuß 44 eine einstellbare Mutter 47. Wenn die Mutter 47 bei der Aufwärtsbewegung der am Schlitten 18 sitzenden Stange 35 gegen die Nuß 44 stößt, so wird der Winkelhebel 39, 40 gedreht. Der Schlitten 34 wird dabei durch Vermittlung des Verbindungsgliedes 4i einwärts bewegt, wodurch die Scheiben 32 und die Förderbänder 33 und die Gesenke 26, 27 verschoben werden.
  • Wenn der Schlitten 18 seine Abwärtsbewegung beginnt, bewegt sich die Stange 35 durch die Nuß 44 hindurch nach unten, von welch letzterer sich die Mutter 47 jetzt absetzt. Dadurch kann eine Feder 48 zur Wirkung gelangen, welche mit ihrem einen Ende 49 am Rahmen 16 festgelegt ist und mit ihrem anderen Ende an dem Arm 39 des Winkelhebels 39, 4o angreift. Die Feder 48 zieht den Winkelhebelarm 39 nach unten, so daß durch Vermittlung des Verbindungsgliedes 41 der Schlitten 34 und die Scheiben 32 mit den Förderbändern 33 in eine unwirksame Stellung nach außen aus der Bahn der abwärts gehenden Pressengesenke herausbewegt werden und das Arbeiten der Presse nicht behindern.
  • Wenn also die Gesenkschlitten angehoben werdet;, gelangen die Scheiben 32 mit den Förderbändern 33 in eine Stellung, in welcher sie das angehobene, aus einem der Gesenke auszuwerfende Werkstück aufnehmen können. Wenn andererseits die Gesenkschlitten ihren Rücklauf beginnen, sich also dem Pressenbett nähern, so werden die Scheiben 32 und die Förderbänder 33 zusammen mit dem Schlitten 34 in eine unwirksame Stellung aus der Bahn der rücklaufenden Gesenke herausbewegt.
  • DieTransportvorrichtung besteht aus den beiden auf entgegengesetzten Seiten der Presse angeordneten endlosen Förderbändern 33. Sie erhält ihre Bewegung von einer der Wellen 3i, welche durch einen auf einer Konsole 51 sitzenden Motor angetrieben wird. Zwischen dem Motor und der angetriebenen Welle 3 i kann eine Kupplungsvorrichtung 52 angeordnet werden. Die andere Welle 31 wird von den um die Scheiben 32 laufenden Transportbändern 33 mitgenommen.
  • Die Scheiben 32 sind auf den Wellen 31 seitwärts verschiebbar,mit ihnen aber zu gemeinsamer Drehung verbunden. Jede Scheibe 32 sitzt auf einem Keil, welcher sich in einer Längsnut 53 der Wellen 3 1 bewegt. Somit können die Scheiben 32 an jedem Pressenende aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegt werden, während sie gleichzeitig mit ihren Wellen 3 1 umlaufen.
  • Wenn das Werkstück in die Presse kommt, wird es zunächst zu den' unteren Gesenken 28, 29 ausgerichtet. Dann senken sich die oberen Gesenke 26, 27 herab, um das Material zu zerschneiden., worauf der abgeschnittene Teil zwischen den Gesenken seine Form erhält, wie dies in Fig. i bei 55 angedeutet ist. Während der Formgebung des Werkstückes befinden sich die Scheiben 32 und die Förderbänder 33 seitwärts in einer Stellung, in welcher sie die Aufundabbewegung der Gesenke nicht hindern.
  • Nachdem das Werkstück fertig bearbeitet ist und die oberen Schlitten hochgehen, wird das Werkstück in eine Stellung gehoben, in welcher es den Transportbändern 33 übergeben werden kann. Dieses Anheben des Werkstückes wird durch einen an dem inneren Gesenk 27 angeordneten Magneten 56 bewirkt. Das Gesenk 27 wird von Auswerferstangen 57 durchsetzt, welche am inneren Führungsschlitten 23 sitzen. Ihre unteren, mit Köpfen versehenen Enden stehen gewöhnlich über die Unterfläche des Gesenkes 27 nicht heraus (Fig. 4). Eine Feder 58 hält die Auswerferstangen 57 in dieser zurückgezogenen Stellung hoch, welche durch eine Mutter 59 gesichert wird. Die Stangen 57 können aber aus dem Gesenk 27 herausbewegt werden, so daß ihre unteren Enden dann über dessen Unterfläche vorstehen (Fig.6).
  • Während des Schlittenhochganges wird der äußereSchlitten i8 unmittelbar, bevor dieSchlitten ihre Aufwärtsbewegung beendet haben, vor dem inneren Schlitten 23 angehoben. Der äußere Schlitten 18 ist mit einem Anschlag 6o versehen, an welchen die oberen Enden derAuswerferstangen 57 anstoßen, wenn der innere Schlitten 23 sich dem Ende seiner Aufwärtsbewegung nähert. Wenn das Ende der Stangen 57 mit dem Anschlag 6o in Berührung kommt, wird das untere Ende der Stangen über die Unterfläche des inneren Ges-enkes 27 herausbewegt, wodurch das Werkstück 55 von dem Gesenk 27 und dem Magneten 56 abgestreift und abgeworfen wird. Unmittelbar bevor dies geschieht, werden im geeigneten Zeitpunkt die Scheiben 32 und die Transportbänder 33 nach innen verschoben und unter das Werkstück bewegt, so daß sie es auffangen und aufnehmen; wenn es vom Gesenk 27 abgestreift wird und abfällt. Sobald die Gesenkschlitten ihre Abwärtsbewegung beginnen, werden die Schlitten 34 mit den Scheiben 32 und den Transportbändern 33 wieder nach außen in die unwirksame Stellung verschoben, in welcher sie sich außerhalb der Bahn der niedergehenden Gesenkschlitten befinden.
  • Das zu verarbeitende Material 54 wird der Presse durch eine Ausrichtvorrichtung 88 und Vorschubwalzen 89 zugeführt. Letztere können durch einen Hebel go ausgerückt werden, um im Bedarfsfall den Materialvorschub zu unterbrechen. Die Richt- und Vorschubvorrichtung besitzt im übrigen die übliche bekannte Bauart.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abführen des fertigen Werkstückes bei Blechziehpressen mit Ober-und Untergesenken, einem das Werkstück von der Matrize abhebenden Auswerfer und einem dasselbe aus dem Arbeitsbereich der Preßwerkzeuge wegführenden Transportträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportträger aus endlosen, in der Längsrichtung umlaufenden und gegeneinander verschiebbaren Fördergliedern (33) besteht, die beim Abheben des fertigen Werkstückes aus ihrer außerhalb des Arbeitsbereiches der Preßwerkzeuge auf gegenüberliegenden Seiten der Presse befindlichen Ruhestellung quer zueinander unter das Werkstück bewegt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschlitten (23,27) des oberen Gesenkes den Auswerfer (57) trägt, während der Außenschlitten (i$, 26) einWiderlager (6a) besitzt, um das Werkstück im Zusammenwirken von Auswerfer (57) und Außenmatrize (26) sowohl in der Mitte als auch am Umfange von der Innenmatrize (27) abzustreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß an der oberen Innenmatrize (23, 27) Magnete (56) zum Anheben des Werkstückes angeordnet sind. ¢. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, däß die endlosen Förderglieder (33) um Scheiben (32) laufen, welche gleitbar auf .drehbare Wellen (3i) aufgekeilt sind und durch Schlitten (3¢), die mittels Hebel- und Kulissentriebe betätigt werden, auf den Wellen (3i) entlang in ihre wirksame Stellung und aus dieser heraus verschoben werden können. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 107 10i; USA.-Patentschriften Nr. 1 757 o67, 1615 623.
DEG2861D 1939-01-12 1939-01-12 Vorrichtung zum Abfuehren des fertigen Werkstueckes bei Blechziehpressen Expired DE901766C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3670554A (en) * 1969-08-29 1972-06-20 Kabel Metallwerke Ghh Forming hollow blanks
FR2286705A1 (fr) * 1974-10-05 1976-04-30 Schuler Gmbh L Dispositif pour extraire des pieces travaillees d'une presse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE107101C (de) *
US1615623A (en) * 1924-11-19 1927-01-25 Griffiths Harry Albert Press for operating on metal sheets or for like purposes
US1757067A (en) * 1928-05-04 1930-05-06 Earl D Weaver Stock remover

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