DE1139069B - Einrichtung zum Beschicken von Pressen und aehnlichen Werkzeugmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Beschicken von Pressen und aehnlichen Werkzeugmaschinen

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DE1139069B
DE1139069B DEC22150A DEC0022150A DE1139069B DE 1139069 B DE1139069 B DE 1139069B DE C22150 A DEC22150 A DE C22150A DE C0022150 A DEC0022150 A DE C0022150A DE 1139069 B DE1139069 B DE 1139069B
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DE
Germany
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work table
machine tool
work
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tables
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Pending
Application number
DEC22150A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Bode
Karl Dieter Seffer
Heinz Steuernagel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1139069B publication Critical patent/DE1139069B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0675Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form specially adapted for piles of sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/13Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by linearly moving tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Beschicken von Pressen und ähnlichen Werkzeugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Beschicken von Pressen und ähnlichen Werkzeugmaschinen, insbesondere von zum Beschneiden großflächiger Gummiartikel vorgesehenen Stanzen, unter Verwendung fahrbarer Arbeitstische zum Einbringen der Werkstücke in die Beschickungszone.
  • Große Brückenstanzen, hydraulische Pressen und ähnliche Werkzeugmaschinen wurden bisher in der Weise beschickt, daß die Werkstücke auf fahrbaren Arbeitstischen wechselweise von zwei Seiten her in die Beschickungszone der Maschine eingebracht wurden. Mit der beiderseitigen Beschickung wurde dabei eine bessere Ausnutzung der Werkzeuginaschinen gegenüber einer nur einseitigen Beschickungsweise bezweckt. Wenn der erste Arbeitstisch mit den vorbereiteten Werkstücken von der einen Seite in die Werkzeugmaschine einfuhr und den Arbeitsvorgang auslöste, konnte inzwischen auch der zweite Wagen auf der anderen Seite der Werkzeugmaschine hergerichtet werden, um sofort nach dem Ausziehen des ersten Wagens in die Beschickungszone einzufahren und den nächsten Arbeitsvorgang auszulösen. Bei Werkstücken größerer Abmessungen, besonders bei flächigen Artikeln, wie beispielsweise Gummimatten od. dgl., waren zum Einrichten der Werkstücke auf den Arbeitstischen, zum Ausnehmen der fertig bearbeiteten Artikel und Abräumen von Abfallstoffen auf jeder Seite der Werkzeuginaschine mindestens zwei Bedienungspersonen erforderlich. Der Rhythmus dieser wechselseitigen Beschickung bedingte jedoch Wartezeiten bis zu etwa 50 % des Arbeitsvolumens der Bedienungspersonen, so daß mit dem bekannten Verfahren eine wirtschaftliche, Ausnutzung der Werkzeugmaschinen nur mit einem unwirtschaftlichen Lohnaufwand erkauft werden konnte.
  • Die Erfindung schlägt eine Einrichtung zum Beschicken von Pressen und ähnlichen Werkzeugmaschinen vor, insbesondere von zum Beschneiden großflächiger Kautschukartikel vorgesehenen Stanzen, unter Verwendung fahrbarer Arbeitstische zum Einbringen der Werkstücke in die Beschickunsgzone, die sich dadurch kennzeichnet, daß auf einer Seite der Werkzeugmaschine zwei Arbeitstische in Beschikkungsrichtung beweglich hintereinander angeordnet sind, wobei der der Werkzeugmaschine zunächst angeordnete Arbeitstisch über das Niveau des anderen Arbeitstisches hebbar ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung entfallen die unwirtschaftlichen Wartezeiten, da die auf nur einer Seite der Werkzeugmaschine vorhandenen Bedienungspersonen während des Einlaufens des einen Arbeitstisches in die Beschickungszone schon den zweiten Arbeitstisch herrichten. Hierin unterscheidet sich die Erfindung von einer bekannten Zuführungsvorrichtung fürWerkzeuginaschinen mit zwei wechselweise übereinanderfassenden Greifern, die zwangläufig miteinander gekoppelt sind und über einen Kurbelmechanismus in einander entgegengesetzter Richtungangetriebenwerden.Ebensowenigbestehteine Berührung der Erfindung mit einer anderen bekannten Einrichtung in Form von durch übereinander angeordneten Führungsbahnen, auf die über eine gemeinsame Zuführungsbahn zulaufende Waren oder Werkstücke mittels eines beweglichen Hubschlittens nach bestimmten Gegebenheiten aufgeteilt werden können.
  • Gegenüber den bekannten Einrichtungen eröffnet die Erfindung durch Anheben des neben der Werkzeugmaschine befindlichen Arbeitstisches einen Zuführungsweg für den zweiten Arbeitstisch nach der Beschickungszone hin. Die Zugänglichkeit der das Werkstück tragenden Oberfläche des angehobenen Arbeitstisches bleibt dabei in vollem Maße erhalten, so daß die gleiche Durchgangsleistung mit nur dem halben Aufwand an Lohnkosten erreicht wird.
  • Zur Verdeutlichung der Erfindung ist in Fig. 1 bis 6 der Zeichnung eine erfindungsgemäße Beschickungseinrichtung für eine Brückenstanze in den verschiedenen Arbeitsschritten schematisch dargestellt.
  • Die in Seitenansicht dargestellte Brückenstanze 1 ist in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel eine, sogenannte Drückstanze mit Bandstahlschnitten, wie sie vorteilhaft zum Beschneiden der Außenkonturen flacher Gummünatten eingesetzt werden kann. Auf den Arbeitstischen 2, 3 sind nach oben zugeschärfte Stahlbänder in der Form der fertigen Gummimatten angeordnet. Die zu beschneidenden Werkstücke werden auf die Stahlbänder aufgelegt und von dem niederfahrenden Stanzenkopf l' von oben gegen die Schneidkanten gepreßt, so daß innerhalb der Stahlbandformen die fertig beschnittenen Artikel anfallen. Diese Vorgänge sind an sich bekannt, und es ist daher auch der übersichtlichkeit halber auf eine Darstellung der Einzelheiten verzichtet worden.
  • Auf einer Seite der Stanze 1 befinden sich zwei Beschickungsgestelle 4, 5, auf denen die Arbeitstische 2,3 in Zuführrichtung, d. h. in der Beschickungsrichtung, beweglich angeordnet sind. In dem aufgezeichneten Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen, daß zur Durchführung eines vollständigen Schneidvorganges ein Doppelhub der Stanze 1 erforderlich ist. Die Länge der fahrbaren Arbeitstische 2, 3 -muß daher gleich der doppelten Länge des Stanzenkopfes l' bemessen sein. Die Arbeitstische sind in Rollenführungen 6, 7 gelagert und werden über geeignete Antriebsmittel, beispielsweise Kettentriebe, Zahnstangen oder Druckmittelarbeitszylinder, motorisch verfahren. Normalerweise befinden sich die Arbeitstische in den Rollenführungen 6, 7 auf gleicher Höhe mit der Tischfläche der Stanze 1. Die Rollenführung 6 des der Stanze zunächst angeordneten Arbeitstisches 2 kann jedoch über das Niveau des zweiten Arbeitstisches 3 in eine obere Endstellung (Fig. 4 bis 6) angehoben werden, in der eine zweite Rollenführung 6' an dem Beschickungsgestell 4 die Führung des in die Beschikkungszone einlaufenden Arbeitstisches 3 übernimmt. Zum Anheben der Rollenführung 6 werden druckmittelbeaufschlagte Hubzylinder 8 an dem Beschikkungsgestell 4 vorgesehen; doch k2 nn selbstverständlich die Hubbewegung auch durch beliebige andere Mittel, beispielsweise durch elektronrotorisch angetriebene Spindeln bewirkt werden.
  • Wenn alle Arbeitsbewegungen motorisch ausgeführt und in Abhängigkeit voneinander automatisch gesteuert werden, sind nur noch zwei Bedienungspersonen zum Auflegen der Werkstücke auf die Arbeitstische 2, 3 und zum Abnehmen der fertig beschnittenen Artikel und Abräumen des Abfalles erforderlich. Die zwei Bedienungspersonen stehen sich beiderseits der Beschickungsgestelle 4, 5 gegenüber und richten gemeinsam jeweils einen der Arbeitstische 2, 3 her, während der andere Arbeitstisch inzwischen in die Stanze 1 einfährt. Bei leichter zu handhabenden kleineren Artikeln aus starren Werkstoffen, beispielsweise Blechteilen, ist gegebenenfalls auch schon eine einzige Bedienungsperson ausreichend. Zur Führung und Unterstätzung des überkragenden Teiles der Arbeitstische beim zweiten Stanzenhub ist auf der den Beschickungsstellen 4, 5 abgekehrten Seite der Stanze 1 ein Stützgestell 9 vorgesehen.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung wickelt sich das Beschicken wie folgt ab.
  • Gemäß Fig. 1 befindet sich die Rollenführung 6 mit dem Arbeitstisch 2 zunächst in ihrer unteren Stellung. Der Arbeitstisch 2 ist fertig hergerichtet und ist mit seiner vorderen Hälfte bereits in die Beschickungszone der Stanze 1 eingefahren. Durch einen Endschalter wird der Vorschub begrenzt und der erste Stanzenhub ausgelöst. Nach Hochfahren des Stanzenkopfes l' erfolgt automatisch die Fortsetzung der Vorschubbeweggung in die in Fig. 2 gezeichnete Stelluna und anschließend der zweite Stanzenhub, worauf der" Arbeitstisch 2 mit dem fertig beschnittenen Artikel in seine Ausgangsstellung gemäß Fig. 3 zurückfährt. In der Zwischenzeit ist der zweite Arbeitstisch 3 hergerichtet worden. Um diesen in die Beschickungszone einfahren zu können wird die Rollenführung 6 mit dem ersten Arbeitstisch 2 in die obere Stellung gemäß Fig. 4 hochgefahren, so daß die untere Rollenführung 6' des Beschickungsgestelles 4 für die Führung des Arbeitstisches 3 zur Wirkung kommt. Während der angehobene Arbeitstisch 2 abgeräumt und für das nächste Arbeitsspiel hergerichtet wird, durchläuft der Arbeitstisch 3 die zwei Stanzenhübe gemäß Fig. 4 und 5 und fährt unter dem Arbeitstisch 2 hindurch (Fig. 6) in seine Ausgangsstellung zurück, worauf die Rollenführung 6 mit dem Arbeitstisch 2 wieder abgesenkt und der beschriebene Beschickungsvorgang von neuem eingeleitet werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Beschicken von Pressen und ähnlichen Werkzeugmaschinen, insbesondere von zum Beschneiden großflächiger Gummiartikel vorgesehenen Stanzen, unter Verwendung fahrbarer Arbeitstische zum Einbringen der Werkstücke in die Beschickungszone, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der Werkzeugmaschine (1) zwei Arbeitstische (2, 3) in Beschickungsrichtung beweglich hintereinander angeordnet sind, wobei der der Werkzeugmaschine zunächst angeordnete Arbeitstisch (2) über das Niveau des anderen Arbeitstisches (3) anhebbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspurch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des der Werkzeugmaschine zunächst angeordneten Arbeitstisches (2) Führungen (6) für den anderen Arbeitstisch (3) vorgesehen sind, die nach Anheben des der Werkzeugmaschine zunächst angeordneten Arbeitstisches auf das Niveau des anderen Arbeitstisches zu liegen kommen. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitstische (2, 3) in mit Wälzkörpern versehenen Führungen (6, 6', 7) beweglich gelagert sind. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben des der Werkzeugmaschine zunächst angeordneten Arbeitstisches (2) Druckmittelarbeitszylinder (8) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 931460; USA.-Patentschrift Nr. 2 020 552.
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