DE1627350A1 - Glockenfraeser - Google Patents
GlockenfraeserInfo
- Publication number
- DE1627350A1 DE1627350A1 DE19671627350 DE1627350A DE1627350A1 DE 1627350 A1 DE1627350 A1 DE 1627350A1 DE 19671627350 DE19671627350 DE 19671627350 DE 1627350 A DE1627350 A DE 1627350A DE 1627350 A1 DE1627350 A1 DE 1627350A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- axis
- workpiece
- division
- teeth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F19/00—Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
- B23F19/10—Chamfering the end edges of gear teeth
- B23F19/102—Chamfering the end edges of gear teeth by milling
- B23F19/105—Chamfering the end edges of gear teeth by milling the tool being an end mill
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Gear Processing (AREA)
Description
Die Erfindung besieht eich auf ein Werkzeug, insbesondere Fräser,
mit Mindestens einer im wesentlichen an der senkrecht zur Drehachse
des Werkzeuge gerichteten Stirnfläche, auf einem Umfang zur Drehachse des Werkzeugs angeordneten Stirnschneide oder mit einem entsprechenden
ringförmigen Schleifkörper zur Bearbeitung der Stirnkanten o. dgl. von Zahnrädern.
Solche Werkzeuge arbeiten im sogenannten Stoßfräsverfahren, d.h. sie
führen eine kreieende Bewegung um die Werkstückachse, eine hin- und
hergehende Bewegung in der WerkstUckachee und eine Teilungsbewegung
in Richtung des Verkstücksümfangs relativ zum Werkstück aus. Die bekannten
Werkzeuge bzv. das geschilderte Verfahren dient im allgemeinen zum Bearbeiten der Zahnenden von Zahnrädern, z.B. zum Erzeugen von
dachförmigen Anspitzungen zur Schalterleichterung an Getrieberädern
oder zum Entfernen von Grat. Im allgemeinen werden hierfür Fräswerkzeuge benutzt, ist aber auch die Verwendung von entsprechenden Schleifwerkzeugen
denkbar.
Kleine Werkzeuge verfugen über eine einzige kreieende Stirnschneide,
größere Werkzeuge über einen Kranz von Stirnschneiden.
(Zeitschrift Werkstatt und Betrieb (1962) Heft 3 S.139/1*3)
Der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, die Arbeitsgeschwindigkeit
solcher Werkzeuge oder des entsprechenden Verfahrene zu erhöhen·
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst,
(1) daß in eine« radialen Abstand, der mindestens einer Teilung der Zähne
ο.dgl. dee' Werkstücke entspricht, von dem ersten Hing der Stirnschneiden
oder vom ersten Schleifringkörper ein «weiter Sing Stirnschneiden oder
ein zweiter Schleifringkörper vorgesehen ist.
00985 2/0663
-2-
(2) daß «ehr als zwei Ringe ait Stirnachneiden oder Schleifringkörper
vorgesehen sind.
Damit die Abdachungen oder Fasen an den Zahnenden gleich ausfallen
ist es wichtig,
(3) daß die einseinen Ringe axial zur Werkzeugachse relatiT zueinander
einstellbar sind.
Das Verfahren zur Verwendung eines Werkzeugs nach der Erfindung geht
so Tor sich,
(Ό daß das kreisende und axial zur eigenen Achse hin- und herbewegte
Werkzeug relativ »üb Werkstück Teilungsechritte in der Größe η . t
ausfuhrt, wobei η die Anzahl der Ringe und t die UafaAgeteilucg der
ZXhn· o.dgl. an Werkstück bedeutet.
radiale Abstand der Ringe dea Werkzeuge wird nicht iaaer genau «it
der uafangsteilung aa Werkstück Ubereinatiaaen, da durch die Schrägstellung
der Warkzeugachse zur Werkstückachse und durch die Form der
Stirnkanten Abweichungen zwischen de· radialen Abstand und der Tfllung
eintreten können.
Fig.1 - zeigt als Baiapi·! fttr ein «it eine« erfindungegeaäßen Werkzeug
bearbeitetes Werkstück «in Ausschnitt aus eines Zahnkranz, dessen Sahnenden dacaftSraig angespitzt sind.
Fig.2 - zeigt eine Maschine auf der ein Werkzeug nach der Erfindung verwendet
wird τοη der Seite.
Fig.3 ~ zeigt die Maschine nach Fig.2 τοη oben.
Fig.k - zeigt ein Auaführungabeispiel der Erfindung.
Fig.5 - zeigt^ein anderes AusfUhrungsbeiepiel.
0098 52/0 66 3
Flg.7 - zeigt schalttisch die Te?,lung8iichrittet die relstl? zu einen
verzahnten V/erkatUck bei Verwendung aines Werkzeugs H nach
der Erflnduug zurückgelegt werden.
Fig.1 zeigt ale Bearb?itung6teir;piel einen Ausschnitt au α ci^ca Zahnkranz
20, dessen Zähna 21 an den 2nden sum Zwecke dar Schaltsrleicht
ο rung dachföreig angaBpitzt sind. Diece Dachf craetn 22 und auch Fasen
zur Gratentfernung werden alt einen eogen&nn'.en Glockenfräeer la bekannten
StoßfrKeverfahren erzeugt. Eine Maschine cum Durchführen dieses
Verfahrens «eigen die Figuren 2 und 3. In einen Maschinengestell 1 let
eine drehbare und in Sichtung 2 ihre Achse hin- und horrerechiebbare
Arbeit«spindel *t gelagert. Diese iet Mittels eines Schlittens 3 auch
senkrecht zur Achse der Arbeitsspindel einstellbar. Dia Arbeitsspindel
nint das Werkzeug, den Qlockenf raser auf, dessen Schneiden eoait eine
kreisende und eine stofiend hin- und'hergehende Bewegung in Richtung des
Pfeils 2 ausführen kann. Die Lunge der Hübe aw hin- und hergehenden
Bewegung sind wählbar. In Fig.2ist das Beispiel für zwei Extree-Stellungen
Λ*, kt% Markiert. Die Antriebe für die Drehbewegung und für
die hin- und hergehende Bewegung, die Mittel für die HubTerstellung
und für die Seitenverstellung des Schlittens 3 sind bekannt and daher
nicht gezeichnet und beschrieben.
Das Maschinengestell trigt an eiaer wand, die senkrecht zur Arbeitsspindelachae
gerichtet ist, eine Führung 5* In der ein VerkstUckachlitten
verstellbar und feststellbar geführt ist. Der VerketUckaeklitteffi iat alt
einer senkrecht zur erstgenannten Führung gerichteten Führung 7 versehen,
in der ein Kreuzschlitten 8 verschiebbar und feststellbar geführt iat. Auf dieses Kreuzschlitten ist Mittels einer Bundführung 9 ein Teilkopf
o.dgl. zur Aufnahae des Werkstücke (nicht gezeichnet) schwenkbar und feststellbar
gelagert. Der Teilkopf enthält eine bekannte Teileinrichtung zua Weiterschalten des Werkstücke von Zahn su Zahn oder zua Weiterschalten la
Sinne der Erfindung. Mit 11 1st scheaatiach eine autoaatische, d.h.
elektrische, hydraulische oder pneumatische Spanneinrichtung angedeutet.
BAD OBIGINAL 009S5 2/066 3
Das Spannfutter für das Werkstück ist nicht gezeichnet, veil
Spanneinrichtungen bekannt sind. Die bisher beschriebene Maschin©
ist bekannt. Normalerweise ist in die Arbeitespindel ein sogenannter
Glockenfrüaer eingespannt, der an der Stirnseite eine oder mehr
Schneiden trägt, die mit der sich drehenden Arbeitsspindel eine
kreisende Bewegung ausführt bzw. ausführen. Indem dieses kreisende
Werkzeug eine stoßende Bewegung ausführt und Aa'c Werkstück ?.O von Zahn
su Zahn weiterachaltct, werden nach und nach die Duchiorraen 22 oder
Fasen an den Zähnen 21 erzeugt.
7ig.*t zeigt ein Beispiel für ein Werkzeug nach der Erfindung. Per Grundkörper
besteht aus.eines Anschlußzapfen 31« einem Gewindeteil 32,
eines Aufnahnezyllnder 33 und einem etirnseitigen Schnoidenkranz 3k.
Mit dt« Anschlußsapffen, der zylinderisch odor konisch oder auf andere
Waise gefönt sein kann wird das Werkzeug in der Arbeitsspindel k auf genossen. D*r «tirneeitige Schneidenkranz 35 kann eine Schneide 3^ (es ist
die SpanflMcae der Schneid· gezeigt) oder mehrere ringförmig angeordnet«
Schneiden enthalten. Der Schneidenkranz kann auch ein ringförmiger
Schleifkörper sein. Auf des Aufnahmesapfan 33 sitzt verschiebbar ein
SttttskSrper 36, der mit Hilfe einer Paßfeder 37 gegen Drehung gesichert
ist. Vor StUtskörper liegt auf der Seite «us Anschlußzapfen hin gegen
eine Mutter 38 an, die sit einer Kontermutter 39 gesichert ist. Mutter
und Kontermutter sind auf den Gewindeteil 31 geschraubt. Auf der anderen
Seite ist der Stützkb'rper mit einer Klauenkupplung *tO o.dgl. versehen,
in die eine Gegenklauenkupplung kl eines zweiten Schnoidenkransoo KZ
eingreift, der ebenfalle auf des Aufnahaezapfon 33 geführt ist.
Der Schneidenkranz kZ ist noch zusätzlich mit einer Sicherungeschraube *f3
festgeklesst. Der Schneidenkranz entbült ein oder mehr ringförmig an der
Stirnseite angeordnete Schneiden Mt. Die Schneiden 3k des ersten Schneidenkranxes
und die Schneiden kk des zweiten Schneidenkranzes haben einen
radialen Abstand **5 voneinander der der Teilung t (Fig.7) der Werkstückzihne
21 entspricht. Axial und so auch bezüglich der Teilung können die
Schneiden 34 und kkdurch axiales Verschieben dec Schneidenkransee kZ
eingestellt werden, wozu die Mutter 38 und die Gegenmutter 39 zu ver- '
schrauben sind (nach Lösen der Sicherungsechraube k3).
009852/0683
Die auf Kreises 4?, 48 sich bewegenden Schneiden 34, 44 der beiden
Schneidenkrlnse 35» 42 bearbeiten so stets gleichseitig zwei benachbarte
Zähne 21/1, 21/2, 21/5. 21/4. Daraue folgt, daß das Werkstück
jeweils Schritte 4? in der OrBBe von 2 Zahnteilungen relativ sub
Werkmeug ausführen kann.
Dieses Verfahren ist sowohl bei gerad- als auch bei ungeradaahligen
Verkstttcken ausführbar. Bei ungeradzahligen Werkstücken Bussen as
Snde der Bearbeitung lediglich ein oder zwei Teilungsschritte sehr
ausgeführt werden,um alle Zähne tatsächlich beiderseitig zu bearbeiten.
Die Werkstücke werden aber trotzdea schneller bearbeitet als nit eines
elnkränzigenWerkstück.
Sia andere* Anaführungsheispiel der Erfindung zeigt Pig.5ο Dieses antersohaidet
«ich vom vorher beschriebenen Werkzeug lediglieh 4&ö<arch, daß
die Mutter und die Kontermutter ersetzt sind 'durch, eise» Bund 51, der
zwischen AnechluSieapf en 31 and des Aufnahsezapfen 33 eitel und »weeks&ßig
alt diesen aus eines Stück besteht. In dieses Bund sind eine Anzahl
axial gerichtete StÜtzsehFatthen 92 angeordnet,gegen die sieh der
SttttzkSrper 36 abstützt.
Dia Figuren 4 und 5 zeigen lediglich Ausführungsbeiepiele der Erfindung,
die an die gezeigten Baufor««η nicht gebunden sind. Wesentlich für die
Irfindang sind die beiden Schneidenkränse 34, 35» die, wie bereits ausgeführt wurde auch ringfSrslga Schleifkörper sein ksianea. DIa Erfindung
UBfaßt auch Werkzeuge, alt sehr als zwei Schneidsakräaae.
sacht nochM&ls das aueasae&arbeiten Ton Werkstück 20 und dee
Werkzeug 35ν 42 aaeh der Erfindung deutlieh. Di» Fora der Abdachungen
oder der Fasen 61 Bachen aelet eise Neigung der Werkatücbaohse zur
Werkzeugachse notwendig, was durch einen einstellbaren Winkel zwischen
Arbeitsspittdelachse 12 und Teilkopfachse 13 an der Maschine (Flg.2β 3)
gegeben ist. Mit de« Pfeil 62 ist die hin- und hergehende StoSbewega&f,
alt Pfeil 63 nie kreisende Bviwegang des Werkzeugs und alt ds« Pfeil 64
die Seilttttgsbetfegttng des Werkstücks angedeutet.
0Q9852/0S63
Claims (3)
1) Werkzeug, insbesondere Fräser, mit mindestens einer im wesentlichen
an der senkrecht zur Drehachse des Werkzeuge gerichteten
Stirnfläche, auf «ine« Umfang zur Drehachse des Werkzeuge angeordneten
Stirnschneide oder alt einem entsprechenden ringförmigen
Schleifkörper zur Bearbeitung der Stirnkantοη o.dgl. von Zahnrädern«
dadurch gekennzeichnet,
daß in eine* radialen Abstand (45)« der mindestens einer Teilung
der Zähne (21 ) o.dgl. dee Werkstücks entspricht, von dem ersten
Ring (35 ) der St:.rnechneiden oder vom ersten Schleifringkörper ein
swelterBing Stirnachneiden(^2 ) oder ein zweiter ßchleifringkörper
vorgesehen ist.
2) Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß Hehr ale zwei Binge «it Stirnschnalden oder Schleifringkörper
vorgesehen sind.
3) Werkzeug nach Anspruch 2«
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Binge (35 »A2 ) axial zur Werkzeugachse relativ
zueinander einstellbar sind.
k) Verfahren zur Verwendung eines Werkzeugs nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das kreisende und axial zur eigenen Achse hin- und herbewegte
Werkzeug relativ zum Werkstück Teilungeechritte (4? ) in der
η . t ausführt, wobei η die Anzahl der Binge und t die ümfangeteilung
der Zähne o.dgl. aa Werkstück bedeutet.
0098 5 27 0663
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0063087 | 1967-06-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1627350A1 true DE1627350A1 (de) | 1970-12-23 |
Family
ID=7162150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671627350 Pending DE1627350A1 (de) | 1967-06-22 | 1967-06-22 | Glockenfraeser |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1627350A1 (de) |
FR (1) | FR1580271A (de) |
GB (1) | GB1190301A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1243371A1 (de) * | 2001-03-19 | 2002-09-25 | Ford Global Technologies, Inc., A subsidiary of Ford Motor Company | Vorrichtung und Verfahren zum Anspitzen von Stirnseiten von Zahnradzähnen |
-
1967
- 1967-06-22 DE DE19671627350 patent/DE1627350A1/de active Pending
-
1968
- 1968-06-11 FR FR1580271D patent/FR1580271A/fr not_active Expired
- 1968-06-24 GB GB3003668A patent/GB1190301A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1580271A (de) | 1969-09-05 |
GB1190301A (en) | 1970-05-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3220026C2 (de) | ||
DE2642719A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von drehbearbeiteten werkstuecken auf mehrstationen-schalttellermaschinen | |
DE3320940C2 (de) | ||
DE3605470A1 (de) | Mehrflaechenbearbeitungs-werkzeugmaschine | |
DE2818018C2 (de) | ||
DE3230051C2 (de) | ||
EP0949021B1 (de) | Vorrichtung zum Formen von Draht, mit einer Drahtbremseinrichtung | |
CH662964A5 (de) | Verfahren zur bearbeitung eines werkstuecks in einer drehmaschine zwischen spitzen sowie spannvorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens. | |
DE102019110481A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von verzahnten Werkstücken, insbesondere Schiebemuffen | |
DE2543182A1 (de) | Nutenschneidevorrichtung | |
CH697293B1 (de) | Drehmaschine, insbesondere Mehrspindeldrehautomat. | |
DE3400082C2 (de) | ||
DE19723461B4 (de) | Verfahren zur Drehbearbeitung von Werkstücken | |
DE1627350A1 (de) | Glockenfraeser | |
DE1777465B1 (de) | Mehrspindeldrehautomat | |
DE2050284A1 (de) | Werkstuckhalter fur Werkzeugmaschinen | |
EP2523775B1 (de) | Verfahren zur bearbeitung von stangen- oder rohrmaterial oder einlegeteilen zur herstellung von rotationssymmetrischen werkstücken | |
DE3837279A1 (de) | Verfahren zum bearbeiten von linearen, stangen- oder stabfoermigen, insbesondere kreisfoermigen querschnitt aufweisenden laenglichen werkstuecken sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE1652738A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Vorschub von Stangenmaterial | |
DE60030133T2 (de) | Werkzeugmaschine mit Rundschalttisch | |
CH657557A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum rundschleifen von werkstuecken. | |
DE1652717A1 (de) | Vorrichtung zum Auswechseln von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen | |
DE955738C (de) | Werkzeugmaschine fuer das Herstellen von Gewinden | |
DE4124772A1 (de) | Verfahren zur schleifbearbeitung von zwei parallele flaechen aufweisenden werkstuecken | |
DE6607741U (de) | Glockenfraeser. |