DE4427864A1 - Sensoreinrichtung zum Messen von vitalen Parametern eines Feten während der Geburt - Google Patents

Sensoreinrichtung zum Messen von vitalen Parametern eines Feten während der Geburt

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DE4427864A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sensoreinrichtung zum Messen von vitalen Parametern eines Feten während der Geburt, welche Einrichtung einen Sensor, eine Setzvorrichtung zum Anbringen des Sensors am führenden Teil des Feten und eine mit dem Sensor verbundene Meßvorrichtung umfaßt, wobei der Sensor auf seiner dem Feten zugewandten Vorderseite eine zur Befestigung des Sensors am Feten dienende, im Zentrum des Sensors angeordnete Drahtspirale und mindestens einen Lichtemitter und mindestens einen Empfänger aufweist, die mittels Leitungen mit der Meßvorrichtung verbunden sind, welche Leitungen in einem vom Sensor zur Meßvorrichtung abzweigenden Kabel angeordnet sind. Solche Sensoren sind bekannt, z. B. durch das Deutsche Patent 38 100 08.
Bei diesem bekannten Sensor ist das Kabel auf der der Drahtspirale gegenüberliegenden Rückseite des Sensors aus diesem etwa in Richtung der Hauptachse der Drahtspirale herausgeführt.
Die Praxis hat gezeigt, daß verwertbare Signale nur dann verläßlich erhalten werden, wenn der Sensor am Gewebe des Feten für die Dauer der Geburt dicht anliegt.
Es kommt aber während der Geburt häufig vor, daß bei einer Drehung des Kopfes des Feten der Sensor unter die Cervix gelangt.
Dabei wird das Kabel umgebogen und übt so ein Kippmoment auf den Sensor aus, was die Befestigung desselben am Feten beeinträchtigen kann. Verstärkt wird diese Gefahr, wenn außerdem über das Kabel auf den Sensor ein Zug ausgeübt wird. Eine solche Gefahr besteht in übrigen bereits beim Setzen des Sensors.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sensoreinrichtung der obengenannten Art so auszubilden, daß die Funktion des Sensors beim Setzen desselben sicher erreicht und ungeachtet von Relativbewegungen zwischen dem Feten und der Gebärenden während der Geburt sicher erhalten bleibt.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung bei einer solchen Sensoreinrichtung vor, daß das Kabel seitlich und im wesentlichen tangential in die Rückseite des Sensors eingeführt ist und vor der Einführung in einer spiralförmigen Teilwindung etwa in einer Ebene verläuft, die etwa senkrecht zur Achse der Drahtspirale verläuft.
Durch diese Maßnahmen kann die Kabelspirale, d. h. die Teilwindung auf der Rückseite des Sensors im wesentlichen flach liegend, zusammen mit dem Sensor unter die Cervix rutschen, ohne daß ein Kippmoment auf den Sensor ausgeübt wird. Ein dabei oder bereits beim Setzen des Sensors etwa bewirkter Zug auf das Kabel kann weder das sichere Setzen des Sensors noch seine zuverlässige Befestigung am Feten während der Geburt unabhängig von Relativbewegungen zwischen der Gebärenden und dem Feten verhindern, weil die federnd nachgiebige Teilwindung der Kabelspirale stets eine schädliche Zugeinwirkung auf den Sensor verhindert. Um die Teilwindung der Kabelspirale in ihrer flachen Stellung zu halten, ohne die oben beschriebenen Vorteile zu beeinträchtigen, kann die Teilwindung der Spirale auf der Rückseite des Sensors leicht lösbar gehalten sein, z. B. in einer Rille oder punktuell in einer leicht nachgiebig klipsenden Klemmstelle. Die Festhaltekraft kann dabei so klein gehalten werden, daß bei einem Zug auf das Kabel, der einen Nachteil bewirken könnte, die Teilwindung der Kabelspirale frei wird.
Die Teilwindung kann aber auch in der Weise in ihrer Stellung gehalten sein, indem sie federnd steif ausgebildet ist.
Dies kann auch eine zusätzliche Maßnahme sein. Damit bereits beim Setzen des Sensors eine zuverlässige Befestigung desselben am Feten sicher erzielt wird, kann die Setzeinrichtung der Sensoreinrichtung in bekannter Weise ein Führungsrohr und einen darin geführten Schraubenzieher zum Drehen des Sensors aufweisen, wobei das vom Sensor kommende Kabel durch das Führungsrohr geleitet ist, wobei jedoch diese Setzeinrichtung gemäß der Erfindung in der Weise weitergebildet sein kann, daß am vorderen Ende des Führungsrohres eine kelchartige Aufnahme angeordnet ist, welche sowohl den Sensor als auch die Teilwindung aufnimmt, wobei der sich an die Teilwindung anschließende Teil des Kabels in einer die Drehung des Schraubenziehers mitmachenden Stellung gehalten ist.
Auf diese Art und Weise wird auch beim Setzen die Teilwindung in ihrer Stellung gesichert, ohne daß der im Führungsrohr befindliche Teil des Kabels beim Drehen des Sensors mittels des Schraubenziehers einen schädlichen Zug auf den Sensor ausüben kann.
Dies kann zum Beispiel in der Weise erreicht werden, daß das Kabel nach der Teilwindung in einer Längsrille des Schraubenziehers gehalten ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in welcher zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den am Kopf des Feten befestigten. Sensors etwa in natürlichem Maßstab,
Fig. 2 in stark vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht des Sensors,
die Fig. 3 und 4 Einzelheiten zum losen Festhalten der Teilwindung der Kabelspirale auf der Sensor-Rückseite und
Fig. 5 die Anordnung von Sensor, Teilwindung und anschließendem Teil des Kabels in der Setzeinrichtung im Teilschnitt.
In Fig. 1 ist der Kopf 1 des Feten in Draufsicht gezeigt, wobei der Geburtsgang der Mutter der besseren Übersicht wegen weggelassen ist. Der mit 2 bezeichnete Sensor ist durch die Vagina eingeführt und am Kopf 1 befestigt. Er weist, in Draufsicht gesehen, eine etwa runde Form auf. Seine Seitenansicht, Fig. 2, zeigt, daß der aus einem elastischen Werkstoff bestehende Sensor 2 die Form einer Schale hat, was im Zusammenhang mit der Erfindung besonders vorteilhaft ist.
Auf der dem Feten zugewandten Vorderseite befindet sich eine Höhlung 6. Im Zentrum der Schale ist eine Drahtspirale 7 eingebettet, die mit etwa einer Windung 8 aus der Fläche 9 der Höhlung 6 ragt.
Ein Lichtemitter 12 und ein Empfänger 13 sind im Werkstoff des Sensors 2 so eingebettet, daß ihre Oberfläche 12′ und 13′ etwa bündig mit der Fläche 9 der Höhlung 6 verläuft.
Der Sensor 2 ist auf seiner Rückseite, also auf seiner konvexen Seite, mit einer Metallplatte 15 versehen, die zum Teil im Werkstoff des Sensors 2 eingebettet und dort mit der Drahtspirale 7 fest verbunden ist, wobei jedoch Drahtspirale und Metallplatte gegeneinander elektrisch isoliert sind.
Die Metallplatte 15 bildet eine Baueinheit mit einem im Zentrum angeordneten Innen-Mehrkant 16, z. B. einem Innen-Vierkant, der als Kupplungsteil für eine vom Sensor lösbare Drehhandhabe in Form eines Steck-Schraubenziehers dient.
Der Lichtemitter 12 und der Empfänger 13 sind jeweils mit einer Leitung 30 mit der Meßvorrichtung 3 verbunden.
Diese Leitungen 30 sind in einem Kabel 4 geführt, das seitlich und im wesentlichen tangential in die Rückseite des Sensors 2 eingeführt ist und vor der Einführung 31 in einer Spirale verläuft. Sie weist eine Teilwindung 33 auf, die im wesentlichen flach dicht über dem Sensor 2 oder auf ihm aufliegend verläuft. Die Teilwindung 33 geht in einen Teil über, der schräg vom Sensor 2 weg und schließlich etwa gestreckt verläuft, bevorzugt bis zur Meßvorrichtung 3.
Die Teilwindung 33 kann ihre flache Form dicht über oder auf der Rückseite des Sensors 2 behalten, indem der Werkstoff des Kabels 4 eine entsprechende federnde Steifigkeit besitzt.
Es ist aber auch möglich, die Teilwindung 33 in Stellung zu halten, indem sie in einer auf der Rückseite des Sensors 2 eingearbeiteten Klemmrille 34 geführt ist. (Fig. 3).
Eine andere Möglichkeit ist in Fig. 4 gezeigt, wo die Teilwindung 33 im Abstand von der Einführung des Kabels in den Sensor 2 punktuell in einer leicht nachgiebig klipsenden Klemmstelle 35 gehalten ist.
Es kommt manchmal vor, daß aus medizinischen Gründen während der Geburt der Sensor vom Kopf des Feten entfernt werden muß.
Dies ist bisher sehr schwierig, weil eine zentrische Einführung des Kabels dazu keine Möglichkeit bietet, ein Erfassen des mit Geburtsflüssigkeit bedeckten Sensors außerdem praktisch unmöglich ist.
Die seitliche Einführung des Kabels in den Sensor schafft jedoch die Möglichkeit, mit einem Finger die seitliche Einführung des Kabels zu benützen, um auf den Sensor ein Drehmoment im Sinne des Lösens desselben auszuüben.
In Fig. 5 ist in einem Teilschnitt die Setzeinrichtung, d. h. ein Führungsrohr 40 mit etwa kreisförmigem Querschnitt und ein darin drehbar und verschiebbar geführter Schraubenzieher 41 gezeigt, der mit einem Vierkant im Innen-Vierkant 16 des Sensors 2 steckt. Das Führungsrohr 40 weist an seinem vorderen Ende eine kelchförmige Aufnahme 42 auf, in welcher der Sensor 2 angeordnet ist, wobei die Teilwindung 33 sich mit in der Aufnahme 42 befindet. Der Schraubenzieher 41 weist eine Längsrille 43 auf, in welcher das Kabel 4 mit demjenigen Teilstück angeordnet ist, das sich an die Teilwindung 33 anschließt.
Beim Setzen des Sensors wird die zusammengestellte Setzeinrichtung so durch die Vagina eingeführt, daß die kelchartige Aufnahme 42 auf dem Kopf des Feten aufsitzt.
Dann wird der Sensor 2 mittels des Schraubenziehers 41 nach vorn geschoben, bis der Sensor 2 am Kopf des Feten anliegt.
Nun wird der Sensor 2 mit Hilfe des Schraubenziehers 41 gedreht, so daß sich die Drahtspirale 7 in die Kopfschwarte des Feten eindreht und den Sensor 2 dicht am Gewebe des Feten festhält.
Dabei dreht sich das in der Rille 43 des Schraubenziehers 41 angebrachte Kabel 4 mit dem Schraubenzieher 41 mit, so daß die Teilwindung 33 dabei ihre Stellung am oder dicht über dem Sensor 2 beibehält. Es wird auf die Teilwindung 33 kein Zug ausgeübt. Ein solcher Zug würde die Gefahr des Kippens und Herausziehen der Drahtspirale aus dem Gewebe des Feten heraufbeschwören.
Nach einem solchen Befestigen des Sensors am Kopf des Feten kann das Führungsrohr 40 und der Schraubenzieher aus der Vagina zurückgezogen werden, wobei das Kabel 4 aus der Rille 43 herausgenommen wird. Es bleibt der Sensor 2 am Kopf des Feten mittels der Drahtspirale 7 verankert, die Teilwindung 33 behält ihre flache Lage am oder dicht über dem Sensor 2 bei.

Claims (7)

1. Sensoreinrichtung zum Messen von vitalen Parametern eines Feten während der Geburt, welche Einrichtung einen Sensor, eine Setzvorrichtung zum Anbringen des Sensors am führenden Teil des Feten und eine mit dem Sensor verbundene Meßvorrichtung umfaßt, wobei der Sensor auf seiner dem Feten zugewandten Vorderseite eine Drahtspirale zum Befestigen des Sensors am Feten, ferner mindestens einen Lichtemitter und mindestens einen Empfänger aufweist, welche über Leitungen mit der Meßvorrichtung verbunden sind, die in einem vom Sensor zur Meßvorrichtung abzweigenden Kabel geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (4) seitlich und im wesentlichen tangential in die Rückseite des Sensors (2) eingeführt ist und vor der Einführung (31) in einer spiralförmigen Teilwindung (33) etwa in einer Ebene verläuft, die etwa senkrecht zur Achse der Drahtspirale (7) verläuft.
2. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwindung (33) auf der Rückseite des Sensors (2) leicht lösbar gehalten ist.
3. Sensoreinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwindung (33) in einer auf der Rückseite des Sensors (2) eingearbeiteten Klemmrille (34) geführt ist.
4. Sensoreinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwindung (33) im Abstand von der Einführung (31) in den Sensor (2) punktuell in einer leicht nachgiebig klipsenden Klemmstelle (35) gehalten ist.
5. Sensoreinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwindung (33) in ihrer Stellung gehalten ist, indem sie federnd steif ausgebildet ist.
6. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, mit einer aus einem Führungsrohr und einem darin geführten Schraubenzieher zum Drehen des Sensors, wobei das vom Sensor kommende Kabel durch das Führungsrohr geleitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Führungsrohres (40) eine kelchartige Aufnahme (42) angeordnet ist, welche sowohl den Sensor (2) als auch die Teilwindung (33) aufnimmt und der sich an die Teilwindung (33) anschließende Teil des Kabels (4) in einer die Drehung des Schraubenziehers (41) mitmachenden Stellung gehalten ist.
7. Sensoreinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (4) nach der Teilwindung (33) in einer Längsrille (43) des Schraubenziehers (41) gehalten ist.
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