AT376119B - Markdraht und werkzeug zum einsetzen und ausziehen solcher markdraehte - Google Patents

Markdraht und werkzeug zum einsetzen und ausziehen solcher markdraehte

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AT376119B
AT376119B AT439982A AT439982A AT376119B AT 376119 B AT376119 B AT 376119B AT 439982 A AT439982 A AT 439982A AT 439982 A AT439982 A AT 439982A AT 376119 B AT376119 B AT 376119B
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    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
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    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
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Description


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 und Nut eine in der Form der wellenförmigen Rundung des zu haltenden Endabschnittes des Markdrahtes entsprechende gekrümmte Aufnahme im Werkzeug geschaffen ist, und dass die Klemmbacke mittels einer manuell betätigbaren, an einer Nutwand abgestützten Spannvorrichtung unter Zwischenschaltung des zu haltenden, in Form einer wellenförmigen Rundung gebogenen Endabschnittes eines Markdrahtes an die andere Nutwand anpressbar ist. 



   Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die Spann-Vorrichtung aus einer Schraubspindel mit Drehgriff, die in einem an der Aussenseite einer Nutwand befestigten, eine senkrecht zur Nut verlaufende Gewindebohrung aufweisenden Ansatz gelagert ist. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Schraubspindel mit ihrem vorderen Ende die Klemmbacke durchgreift und in dieser drehbar, aber in Richtung der Spindelachse unverschiebbar gelagert ist, so dass sowohl die Klemmbacke als auch die Schraubspindel gegen Verlust gesichert sind. Zweckmässig kann weiters in der Nut an dem der Einführungsöffnfung für den Markdraht abgewendeten Ende der Klemmbacke ein Anschlag für den Markdraht vorgesehen sein.

   Schliesslich ist es vorteilhaft, wenn die Stirnseite des Einspannteiles an der Seite der Längsnut unter einem Winkel von etwa 30  zur Längsachse abgeschrägt ist, wobei die Ebene der Abschrägung senkrecht auf die Nut steht. 



   In dieses Werkzeug wird der wellenförmig gerundete Endabschnitt eines Markdrahtes eingelegt bzw. eingeschoben und mittels der Schraubspindel eingespannt. Der so im Werkzeug fixierte Markdraht kann entweder manuell oder mit Hammerschlägen in den Markraum eingeführt werden. Mit diesem Werkzeug können die Markdrähte nach Verheilen des Bruches auch wieder aus dem Knochen entfernt werden. 



   Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemässen Markdrahtes senkrecht auf die Ebene, in der die Endabschnitte liegen, Fig. 2 die Ansicht dieses Markdrahtes in einer zur Fig. 1 um   90    gedrehten Betrachtungsrichtung, Fig. 3 in derselben Betrachtungsrichtung wie Fig. 2 die Ansicht auf das erfindungsgemässe Werkzeug samt eingesetztem Markdraht, Fig. 4 die Ansicht dieses Werkzeuges samt eingesetztem Markdraht in einer zur Fig. 3 um 90  verdrehten Betrachtungsrichtung (entsprechend der Betrachtungsrichtung in Fig. 3) und Fig. 5 den Schnitt V-V aus Fig. 3 in etwas vergrössertem Massstab. 



   Der gebrauchsfertige   Markdraht --1-- weist   einen Endabschnitt --2-- auf, der um 10 bis   150 gegenüber   der Längsachse des Markdrahtes abgewinkelt ist, eine Länge von 12 bis 25 mm aufweist und in sich geradlinig verläuft. Mit diesem Endabschnitt --2-- wird der Markdraht in den Markraum des Knochens über ein seitlich in den Knochen gebohrtes Loch eingeführt, wobei die Abwinklung ein Hängenbleiben des eingeführten Markdrahtes im Markraum verhindert. 



   Der andere   Endabschnitt --3-- des   gebrauchsfertigen   Markdrahtes-l-ist   in Form einer wellenförmigen Rundung gebogen, wobei diese Rundung auch als relativ flache Halbwelle bezeichnet werden könnte. Mit diesem wellenförmig gebogenen   Endabschnitt --3-- wird   der Markdraht beim Einführen in den Markraum oder beim Herausziehen aus demselben in das als Ganzes mit --4-bezeichnete Werkzeug   (Fig. 3   bis 5) eingespannt.

   Bei einem in den Markraum des Knochens eingeführten Markdraht, dessen wellenförmig gebogener Endabschnitt --3-- aus dem seitlichen, in den Knochen gebohrten Loch herausragt, um den   Markdraht --1-- später   wieder entfernen zu können, liegt der gebogene Endabschnitt --3-- eng am Knochen an und vermeidet so einen Druck von innen auf die in diesen Bereichen üblicherweise nahe am Knochen befindliche Haut. 



   Der wellenförmig gerundete Endabschnitt --3-- hat eine Länge von 20 bis 35 mm und liegt mit dem Endabschnitt --2-- in einer Ebene ; die maximalen seitlichen Abweichungen der beiden Endabschnitte --2, 3-- von der Längsachse des   Markdrahtes --1-- sind   ungefähr gleich gross und betragen etwa 3 bis 6 mm. Diese seitlichen Abweichungen weisen auch in die gleiche Richtung quer zur Längsachse des   Markdrahtes --1--.   



   Die gebrauchsfertigen Markdrähte bestehen üblicherweise aus rostfreiem Stahl und weisen einen Durchmesser von 1, 8 bis 2 mm auf ; sie werden insbesondere in einem Längenbereich von 300 bis 420 mm mit einer Längenabstufung von beispielsweise jeweils 20 mm hergestellt. 



   In den Fig. 3 und 4 ist das erfindungsgemässe Werkzeug zum Einsetzen und Ausziehen der erfindungsgemässen Markdrähte dargestellt, wobei in beiden Figuren in das Werkzeug --4-- ein   Markdraht --1-- eingespannt   ist. Das Werkzeug --4-- besteht im wesentlichen aus dem in Längs- 

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 richtung des Markdrahtes --1-- verlaufenden Einspannteil --5-- mit Kreisquerschnitt und dem senkrecht dazu angeordneten, mit dem Einspannteil fest verbundenen   Griffteil-6-,   ebenfalls mit Kreisquerschnitt.

   Der Griffteil --6-- ist zur Verbesserung der Griff- und Reibungsverhältnisse 
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 bestimmte Endabschnitt des Einspannteiles --5-- ist mit einer in Längsrichtung des Markdrah-   tes --1-- verlaufenden Längsnut --8-- versehen,   in welcher eine längliche Klemmbacke --9-zwischen den Wandungen der Nut --8-- mit Spiel beweglich gelagert ist. Diese Klemmbacke --9-bildet mit der Nut --8-- eine dem im Werkzeug --4-- zu halternden Endabschnitt --3-- des Markdrahtes-l-entsprechende gekrümmte Aufnahme bzw. Führung, wobei die vom wellenförmigen Endabschnitt --3-- aufgespannte Ebene parallel zu den Seitenwandungen der   Nut --8 -- verläuft.   



   Am Einspannende des Werkzeugs --4-- ist an der Aussenseite einer Nutwandung ein eine 
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 vorgesehenen plattenförmigen Drehgriff --13-- eingeschraubt ist. An ihrem andern (vorderen) Ende durchgreift die   Schraubspindel-12-die Klemmbacke-9-und   ist in dieser drehbar, aber in Richtung der Spindelachse unverschiebbar gelagert. Dadurch wird beim Einschrauben der Spindel --12-- in den Ansatz --11-- die Klemmbacke --9-- - unter Zwischenschaltung des im Werkzeug --4-- zu halternden Endabschnittes --3-- des Markdrahtes --1-- - gegen die in Fig. 3 untere Nutwand gepresst und so der   Markdraht   --1-- im Werkzeug --4-- fixiert. Es sind so ausserdem sowohl die   Klemmbacke --9-- als   auch die Schraubspindel --12-- gegen Verlust gesichert. 



   Anschliessend an das dem Griffteil --6-- zugekehrte (hintere) Ende der Klemmbacke --9-ist in der   Nut --8-- ein Anschlag --14-- für   das (hintere) Ende des   Markdrahtes --1-- vorge-   sehen, der beispielsweise aus einem in den Nutgrund eingeschraubten Gewindebolzen bestehen kann. 



   Die Stirnseite des Einspannteiles --5-- ist an der Seite der   Längsnut --8-- unter   einem Winkel von etwa 30  zur Längsachse des Einspannteiles-5--, die parallel zur Längsachse des   Markdrahtes-l-verläuft,   abgeschrägt, wobei die Ebene dieser   Abschrägung --15-- senkrecht   auf die Nut --8-- steht (vgl. Fig. 4). Diese   Abschrägung --15-- erfasst   ungefähr die halbe Stirnfläche des Einspannteiles --5-- und hat den Zweck, eine erleichterte Manipulation des Werkzeuges - in Knochennähe zuzulassen,   d. h.   das   Werkzeug --4-- näher   an den Knochen heranführen zu können. 
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 der Linie V-V in Fig. 3.

   Es ist die Lagerung der Schraubspindel --12-- in der Gewindebohrung   --10-- des Ansatzes-11-- sowie   der Druckgriff des vorderen Endes der Schraubspindel --12-durch eine Bohrung in der Klemmbacke --9-- deutlich zu sehen ; die Klemmbacke --9-- ist an diesem vorderen Ende der Schraubspindel --12-- drehbar, aber in Richtung der Schraubspindelachse unverschiebbar gelagert. Beim Betätigen des flachen Drehgriffes --13-- im Sinne des Einschraubens der Spindel --12-- in den Ansatz --11-- wird somit die Klemmbacke --9-- in der Nut --8-- gegen die in Fig. 5 untere Nutwand unter Zwischenschaltung des Endabschnittes --3-des   Markdrahtes-l-gepresst   und der Markdraht so im Werkzeug --4-- fixiert. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Markdraht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endabschnitt (2) des Markdrahtes   (1)   um 10 bis   150 gegenüber   der Längsachse des Markdrahtes   (1)   abgewinkelt ist und dass der andere Endabschnitt (3) des Markdrahtes   (1)   in Form einer wellenförmigen Rundung gebogen ist.

Claims (1)

  1. 2. Markdraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Endabschnitt (2) eine Länge von 12 bis 25 mm aufweist und geradlinig verläuft.
    3. Markdraht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wellenförmig gerundete Endabschnitt (3) eine Länge von 20 bis 35 mm aufweist.
    4. Markdraht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweichungen der Endabschnitte (2,3) von der Längsachse des Markdrahtes (1) in einer Ebene liegen, <Desc/Clms Page number 4> wobei die senkrecht zur Längsachse gemessene maximale Abweichung der beiden Endabschnitte (2,3) des Drahtes ungefähr gleich gross ist, z. B. 3 bis 6 mm.
    5. Markdraht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweichungen der Endabschnitte (2,3) von der Längsachse des Markdrahtes (1), quer zu dieser Längsachse gesehen in der gleichen Richtung vorgesehen sind.
    6. Werkzeug zum Einsetzen und Ausziehen von Markdrähten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welches mit einem in Längsrichtung des Markdrahtes verlaufenden Einspannteil und einem dazu senkrecht angeordneten, mit dem Einspannteil fest verbundenen Griffteil besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Aufnahme und Halterung des Markdrahtes bestimmte, vom Griffteil (6) entfernt liegende Endabschnitt des Einspannteiles (5) mit einer Längsnut (8) versehen ist, in welcher eine längliche Klemmbacke (9) zwischen den Wandungen der Nut (8) beweglich gelagert ist, durch welche Klemmbacke (9) und Nut (8) eine in der Form der wellenförmigen Rundung des zu halternden Endabschnittes (3) des Markdrahtes (1) entsprechende gekrümmte Aufnahme im Werkzeug (4) geschaffen ist, und dass die Klemmbacke (9) mittels einer manuell betätigbaren,
    an einer Nutwand abgestützten Spannvorrichtung (10 bis 13) unter Zwischenschaltung des zu halternden, in Form einer wellenförmigen Rundung gebogenen Endabschnittes (3) eines Markdrahtes (1) an die andere Nutwand anpressbar ist.
    7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung aus einer Schraubspindel (12) mit Drehgriff (13) besteht, die in einem an der Aussenseite einer Nutwand befestigten, eine senkrecht zur Nut (8) verlaufende Gewindebohrung (10) aufweisenden Ansatz (11) gelagert ist.
    8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubspindel (12) mit ihrem vorderen Ende die Klemmbacke (9) durchgreift und in dieser drehbar, aber in Richtung der Spindelachse unverschiebbar gelagert ist, so dass sowohl die Klemmbacke (9) als auch die Schraubspindel (12) gegen Verlust gesichert sind.
    9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nut (8) an dem der Einführungsöffnung für den Markdraht (l) abgewendeten Ende der Klemmbacke (9) ein Anschlag (14) für den Markdraht (1) vorgesehen ist.
    10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite des Einspannteiles (5) an der Seite der Längsnut (8) unter einem Winkel von etwa 30 zur Längsachse abgeschrägt ist, wobei die Ebene der Abschrägung (15) senkrecht auf die Nut (8) steht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987002572A1 (en) * 1985-11-05 1987-05-07 Intreprinderea Industria Tehnico-Medicala Flexible implants for stable flexible osteosynthesis of fractures of femur and tibia, respectively and working instrumentation
WO1997001990A1 (fr) * 1995-06-30 1997-01-23 Dominique Persoons Broche intra-medullaire
FR2844992A1 (fr) * 2002-09-30 2004-04-02 Fixano Broche d'osteosynthese pour petits os, procede de fabrication de cette broche et instrument pour la mise en place de cette broche dans un os
DE102007014730A1 (de) * 2007-03-24 2008-09-25 Hörmansdörfer, Gerd Manipulator für Rundmaterial, insbesondere für einen Kirschnerdraht

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FR2844992A1 (fr) * 2002-09-30 2004-04-02 Fixano Broche d'osteosynthese pour petits os, procede de fabrication de cette broche et instrument pour la mise en place de cette broche dans un os
DE102007014730A1 (de) * 2007-03-24 2008-09-25 Hörmansdörfer, Gerd Manipulator für Rundmaterial, insbesondere für einen Kirschnerdraht

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