DE19805670C2 - Analhygiene-Tampon - Google Patents

Analhygiene-Tampon

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Abstract

Ein Analtampon, insbesondere ein Analhygiene-Tampon, aus Schaumstoff besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Grundkörper, an dem am innenliegenden Einführungsende ein verstärkter Kopf angeformt ist. Zur Erschwerung eines Herausrutschens des Tampons aus der Körperöffnung ist der Kopf im Längsschnitt trapezförmig ausgebildet und der zylindrische Grundkröper mit ringförmigen Verdickungen versehen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Analtampon, insbesondere einen Analhygiene-Tampon (AH-Tampon) aus Schaumstoff mit einem im wesentlichen zylindrischen Grundkörper, an dem am innenliegenden Ende ein verdickter Kopf angeformt ist.
Bei allen Inkontinenz-Tampons bestehen die Probleme darin, einerseits einen ausreichenden Halt des Tampons mit einer ausreichenden Abdichtung des Rektums und andererseits sowohl eine problemlose Einführung als auch Herausnahme des Tampons zu erreichen.
Um das Problem des guten Halts des Tampons zu lösen, verfügen die herkömmlichen Inkontinenz-Tampons an ihrem innenliegenden Ende über einen verdickten kugelförmigen Kopf (DE-OS 44 46 226 A1, LEHR), Gbm 93 19 954.6). Der Kopf erzielt zwar meistens einen ausreichenden Halt in der Einsatzstellung, bereitet aber während der Einführung in den Enddarm viele Schwierigkeiten. Vor allem wegen des kugelförmigen Kopfes hat der Tampon eine breite Reibungsfläche verfügt aber über keine Leitspitze, sodaß der Einführungswiderstand stark mit dem Durchmesser des Kopfes wächst. Deshalb ist der maximale Durchmesser des Tampons auf ca. 40-45 mm begrenzt.
Zur Lösung dieses Problems verfügen andere Inkontinenz- Tampons über einen gleichfalls verdickten Kopf mit einer zapfenförmigen, konischen Leitspitze (DE 196 02 878 C1, RECA). Dieser bekannte Inkontinenz-Tampon läßt sich aber nicht als universale Hilfe bei allen Enddarmkrankheiten einsetzen, z. B. dann nicht, wenn eine Restfunktion des Schließmuskels noch vorhanden ist. Dann lassen sich diese "tropfenförmigen" Inkontinenz-Tampons nicht einsetzen.
Ein anderes Problem ist das, eine möglichst gute Abdichtung zu erzielen. Bei allen herkömmlichen Tampons, welche einen im wesentlichen zylinderförmigen Grundkörper haben, ist die Abdichtungsfunktion nicht ausreichend. In diesem Fall sind die Grundkörperseitenflächen des Analtampons unnötig glatt und/oder zu kurz. Das gilt besonders für den Darmausgang, wo sich der Tampon an die Darmhaut gut anpassen sollte. Er sollte also weich und hochelastisch sein. Die glatte Fläche des Tampons kann unter diesen Umständen nicht die gewünschte zuverlässige Abdichtung gewährleisten und es kann zum Ausfluß von Flüssigkeiten oder sogar zum Austritt von Exkrementen kommen.
Aus der DE-PS 197 47 633 C1 (MedSSE) ist ein Tampon bekannt mit einer schraubenförmigen Entlüftungs-Führungsschiene. Eine Erhöhung der Abdichtwirkung ist nicht beabsichtigt. Darüberhinaus soll die verbliebene Oberfläche des Grundkörpers, in die die Entlüftungs-Führungsrinne eingearbeitet ist, als Ankerstelle wirken. Die Ankerwirkung dieser glatten Oberflächenteile kann jedoch nur sehr gering sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Analtampon mit hoher Anker- und Dichtwirkung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Analtampon auch nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 ausgelegt wird.
In den Unteransprüchen werden Ausgestaltungen und Fortbildungen der Erfindung beansprucht.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Analhygiene-Tampons,
Fig. 2 die Lage des Rückholfadens im Tampon,
Fig. 3a bis 3d vier verschiedene Ausführungen des Wellenprofiles und
Fig. 4 bis 7 vier verschiedene Formen des AH-Tampons
Um eine verbesserte Einführung in eine Körperöffnung zu erreichen, hat der Analhygiene-Tampon (AH-Tampon) im Längsschnitt einen trapezförmigen Kopf 1. Der Durchmesser der Fläche 2 beträgt 1/2 D1. Die Ränder 3 der Fläche 2 und der Übergangsrand 4 des Kopfes 1 zum Grundkörper 5 sind mit dem Radius R1 (3-4 mm) abgerundet. Die Seitenflächen 3 des Kopfes 1 sind mit einer Neigung von 25° ausgebildet. Der untere Teil des Kopfes 1 ist mit dem Rundungsradius von ca. R2 = 1/2 Dk abgerundet. Der maximale Durchmesser Dk des Tamponkopfes 1 und der minimale Durchmesser D1 des Grundkörpers 5 sind stufenweise bestimmt und hängen von der Größe und Ausführung des AH-Tampons ab.
Für eine problemlose Einführung ist der AH-Tampon mit einer walzenförmigen Ausnehmung 6 mit einem Durchmesser von ∅ = 6 mm für eine Einführungshilfe ausgestattet. Die Ausnehmungslänge ist etwa 13 mm kürzer als die gesamte Länge H des AH-Tampons.
Der AH-Tampon ist mit einem Rückholfaden 7 ausgestattet, der so geführt ist, daß ein problemloses Herausnehmen des AH-Tampons leicht möglich ist. Der Verlauf des Rückholfadens 7 ist in Fig. 2 dargestellt: Der Faden 7 verläuft quer durch den Kopf 1 des Tampons, dann sind die beiden Fadenenden durch die Spitze des Kopfes 1 hinein in die Ausnehmung 6 geführt und letztendlich aus dem Tampon hinausgeführt. Solche Fadenführung ermöglicht ein verbessertes Herausnehmen des Tampons, indem durch Ziehen am Fadenende der maximale Durchmesser Dk des Tamponkopfes 1 im gewissen Maße vereingt wird.
Gemäß einem grundlegenden Merkmal der Erfindung ist der walzenförmige Grundkörper 5 des AH-Tampons mit ringförmigen Wellen 51 ausgebildet, um eine perfekte Abdichtung und eine verstärkte Rutschsicherheit zu erzielen. Verschiedene Wellenprofile sind in den Fig. 3a, 3b und 3c Wiedergegeben. Es sind auch Zwischenprofile möglich, wie zum Beispiel in Fig. 3d dargestellt ist.
Nachfolgend werden weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung an Hand der Fig. 4 bis 7 erläutert. Alle Ausführungen dieser AH-Tampons verfügen über den trapezförmigen Kopf oder Einführungsbereich 81, den Ankerbereich 82 und den wellenförmig ausgeprägten Grundkörper 83.
Bei der ersten Ausführung des AH-Tampons (Typ 1, Fig. 4) sind der Durchmesser D2 der Wellen und der Durchmesser Dk des Kopfes 81 gleich.
Die zweite Ausführung des AH-Tampons (Typ 2, Fig. 5) ist eine Form, bei der am äußeren Ende des Tampons eine deutliche Verdickung 84 ausgebildet ist. Der Durchmesser der Verdickung 84 entspricht etwa dem Durchmesser Dk des Kopfes. Der AH-Tampon weist im Bereich 85 des Grundkörpers eine Verdünnung auf. Damit erreicht man eine verbesserte Abdichtung und einen besseren Halt des AH-Tampons.
Die dritte Ausführung des AH-Tampons (Typ 3, Fig. 6) sieht der ersten ähnlich. Durch eine tiefere oder vertieften Ausbildung der Wellen 86 erreicht man eine gewisse Verkleinerung des Innendurchmessers D1 des walzenförmigen Grundkörpers, wobei der äußere Durchmesser D2 der Wellen 86 in ganzer Länge gleich bleibt. Diese Lösung ermöglicht gegenüber der ersten Ausführung einen besseren Halt des AH-Tampons.
Bei der vierten Ausführung des AH-Tampons (Typ 4, Fig. 7) ist der äußere Durchmesser D2 der Wellen deutlich kleiner als der Durchmesser Dk des Kopfes. Auf diese Weise bildet die Form des AH-Tampons die Form eines Sektkorkens ab und wirkt wie ein Kegelventil.
Alle vier vorbeschriebenen und in den Fig. 4 bis 7 dargestellten Typen 1 bis 4 des AH-Tampons sind in verschiedenen Größen, Durchmessern Dk von 17 mm bis 50 mm und Längen von 39, 43, 48, 54, 61 und 69 mm herstellbar. Somit lassen sich die kleineren Tampons auch für Kinder verwenden.
In Fig. 8 ist einer der erfindungsgemäßen AH-Tampons in seiner Einführungsposition im hinteren Abschnitt des Darmkanals dargestellt.
Als Tamponrohstoff können verschiedene Materialien verwendet werden, z. B. Polyurethan, Polyvinyl, Viskose, Baumwolle, Zellwolle, usw..
Einige Schaumstoffe haben die spezifische Eigenschaft, daß sie im trockenem Zustand hart sind. In diesem Fall werden die harten Rohlinge mechanisch durch Abschleifen bzw. Abdrehen geformt.
Die Herstellung des AH-Tampons erfolgt in folgenden Verarbeitungsschritten:
  • 1. Herstellung der gewünschten Form des AH-Tampons durch Abschleifen oder Abdrehen,
  • 2. Reinigung des Halbproduktes vom technologischen "Dreck" durch Waschen,
  • 3. Einführung des Rückholfadens (Nähen) und
  • 4. Trocknung des AH-Tampons.
Die Erfindung ist nicht nur auf die Anwendung bei Analinkontinenz-Krankheiten beschränkt, sondern kann auch bei anderen menschlichen Inkontinenzen verwendet werden, wie z. B. bei vaginalen Inkontinenzen, in den Fällen von Urininkontinenz oder bei der Monatshygiene der Frauen.

Claims (5)

1. Analtampon, insbesondere Analhygiene-Tampon (AH-Tampon) aus Schaumstoff mit einem im wesentlichen zylindrischen Grundkörper, an dem am innenliegenden Einführungsende ein verstärkter Kopf angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erschwerung eines Herausrutschen des Tampons aus der Körperöffnung, der Kopf (1) im Längsschnitt trapezförmig ausgebildet ist und der zylinderförmige Grundkörper (5) mit ringförmigen Verdickungen (51) versehen ist.
2. Analtampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge von den Trapez-Grundlinien zu den Trapez-Schenkeln jeweils abgerundet sind.
3. Analtampon nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine zentrale axiale Bohrung (6) zum Einsetzen einer Einführungshilfe.
4. Analtampon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Rückholfaden (7).
5. Analtampon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Verdickung (84) am äußeren Ende des zylinderförmigen Grundkörpers (85).
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