DE958331C - Instrument zur endovesikalen Entfernung von Fremdkoerpern, insbesondere Steinen aus rohratigen Gebilden des menschlichen oder tierischen Koerpers, insbesondere den Harnwegen - Google Patents

Instrument zur endovesikalen Entfernung von Fremdkoerpern, insbesondere Steinen aus rohratigen Gebilden des menschlichen oder tierischen Koerpers, insbesondere den Harnwegen

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DE958331C
DE958331C DEH22800A DEH0022800A DE958331C DE 958331 C DE958331 C DE 958331C DE H22800 A DEH22800 A DE H22800A DE H0022800 A DEH0022800 A DE H0022800A DE 958331 C DE958331 C DE 958331C
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Dr Med Heinrich Hammel
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HEINRICH HAMMEL DR MED
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/22Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
    • A61B17/221Gripping devices in the form of loops or baskets for gripping calculi or similar types of obstructions
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    • A61B17/221Gripping devices in the form of loops or baskets for gripping calculi or similar types of obstructions
    • A61B2017/2212Gripping devices in the form of loops or baskets for gripping calculi or similar types of obstructions having a closed distal end, e.g. a loop
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/39Markers, e.g. radio-opaque or breast lesions markers

Description

  • Instrument zur endovesikalen Entfernung von Fremdkörpern; insbesondere Steinen aus rohrartigen Gebilden des menschlichen oder tierischen Körpers, insbesondere den Harnwegen Instrumente zur endovesikalen Entfernung z. B. von Harnleitersteinen aus dem Harnleiter sind schon seit langer Zeit bekannt. So verwendet man für diesen Zweck vielfach eine in der Fachwelt als Zeißsche Schlinge bekannte Vorrichtung. Diese be. steht im wesentlichen aus einer meist aus flexiblem Kunststoff hergestellten katheterartigen Hohl sonde, durch welche ein zur Schlingenbildung geeignetes Zugorgan, z. B. ein Faden aus Seide, Darm od. dgl., geführt wird. Dieser Faden ist an der Spitze der Sonde fixiert, bleibt einige Zentimeter unterhalb der Sondenspitze außerhalb der Sonde und tritt dann in das Innere der Sonde ein, wo er durch den die Sonde der Länge nach durchsetzenden Hohlraum bis zum Sondenende geführt wird. Wenn die Sonde bis zum Bereich des zu entfernenden Steines eingeführt worden ist, wird die Sondenspitze durch Zug an dem an ihr fixierten und sodann durch die Sonde geführten Faden zu einer Schlinge verformt.
  • Diese Schlinge soll sich um den zu entfernenden Stein legen.
  • Mit Zeißschen Schlingen dieser Art konnten gute Ergebnisse erzielt werden. Es treten jedoch bei der llandhahung solcher Sonden vielfach Schwierigkeiten auf, die vor allem darin bestehen, daß der im Bereich der Sondenspitze an der Außenwand der Sonde geführte und von dieser stets etwas ab stehende Zugfaden die zentrale Einführung dieser Sondenspitze behindert. Weiterhin gleitet die von der Sondenspitze gebildete Schlinge bei dem Versuch, den Stein herauszuziehen, leicht von der Steinoberfläche ab, so daß der Eingriff mißlingt.
  • Bei der Ausbildung eines weiteren gleichfalls bekannten Instrumentes zur endovesikalen Entfernung von Fremdkörpern aus den Harnwegen wurde von der klinisch erhärteten Vorstellung ausgegangen, daß der Stein, wenn es erst einmal gelang, ihn in seinem Bett oder seiner Einklemmung zu lockern, meistens spontan abgeht. Auf Grund dieser Erkenntnisse begnügte man sich mit einer ebenfalls katheterartigen Sonde, die im Anschluß an die als Leitsonde ausgeführte Spitze einen aus geeigneten Kunststoffen bestehenden Sondenteil aufweiset, der im Querschnitt in mehrere halbsteife Einzeladern aufgeteilt ist. Die Sonde wird so eingeführt, daß der erwähnte Sondenteil in die Gegend des zu lokkernden Steines kommt. Ist das der Fall, so wird die Sonde gedreht. Dadurch erhält die eine oder andere der Einzeladern des aufgespaiteten Sondenteiles Kontakt mit dem Stein und lockert diesen.
  • Mit dem bekannten Instrument können jedoch Steine nicht auch sogleich entfernt werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Instrument zur endovesikalen Entfernung von Fremdkörpern und Steinen aus rohrartigen Gebilden des menschlichen oder tierischen Körpers, insbesondere aus den Harnwegen, zu schaffen, das ein sofortiges und sicheres Entfernen des Steines erlaubt und aus einer Sonde aus flexiblem, röntgenfähigem Werkstoff mit einer an der Spitze der Sonde angeordneten Leitsonde besteht, an der ein Zugfaden fixiert ist, der auf einen Teil der Länge der Sonde außerhalb dieser verläuft und sodann in die Sonde eintritt und in bekannter Weise durch den sich über die ganze Länge der Sonde erstrekkenden Hohlraum geführt ist.
  • Die erfindungsgemäße Sonde ist im Querschnitt auf einen Teil ihrer Länge anschließend an die Leitsonde in einzelne monofile Fäden aufgeteilt, die z. B. aus Polyurethanen oder anderen ähnlichen Kunststoffen bestehen, so daß diese bei Ausübung eines Zuges auf den Zugfaden einen den zu entfernenden Fremdkörper bzw. Stein umschließenden Korb bilden. An einem Punkt der Leitsonde nahe der Aufteilungsstelle ist ein Faden fixiert, der ähnlich wie bei der Zeißschen Schlinge entlang dem aufgespalteten Querschnitt an der Außenwand der Sonde entlang läuft, sodann in die Sonde eintritt und in bekannter Weise durch den sich über die ganze Länge der Sonde erstreckenden Hohlraum geführt ist.
  • Der in seinem Querschnitt aufgeteilte Teil der Sonde wird nach dem Vorbeitühren der Leitsonde an dem zu entfernenden Stein durch Anziehen dieses Fadens zu einem Korb verformt, der den Stein umschließt und festhält, so daß er beim Herausziehen der Sonde auch wirklich mitgeführt wird und keine Möglichkeit hat, seitlich herauszurutschen.
  • Um ein Aufstauchen des korbbildenden Teiles der Sonde und damit eine Verdickung derselben dann, wenn die Sondenspitze auf irgendeinen Widerstand stößt, zu vermeiden, werden die den Fangkorb bildenden Einzelfäden verhältnismäßig steif gehalten, während die Leitsonde demgegenüber aus weicherem und nachgiebigerem, wenn auch noch elastischerem Werkstoff besteht.
  • Eine weitere Möglichkeit, unerwünschteAufstauchungen zu vermeiden, besteht darin, die Einzelfäden; die beim Anziehen des Fadenzuges den Fangkorb bilden, mit einem Lacküberzug zu versehen, der bei der Korbbildung selbsttätig zerstört wird.
  • Weiterhin kann eine den korbblldenden Teil der Sonde während der Einführung übergreifende, verschiebbare Hülse zur Verhinderung des Aufstauchens der Sonde vorgesehen werden. Diese verschiebbare Hülse kann im Augenblick der gewünschten Korbbildung in der Achsrichtung der Sonde z. B. durch einen zweiten Fadenzug verschoben werden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden die korbbildenden Einzelfäden der neuen Sonde mit Querfäden miteinander verbunden, so daß bei Ausübung eines Zuges auf den Zugfaden ein korbartiges Gebilde mit sich- kreuzenden Maschen entsteht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. I und 2 zeigen die bekannte Zeißsche Schlinge; Fig. 3 ist das erfindungsgemäße Instrument in der Ruhelage; Fig. 4 ist mit halbgebildetem Korb, Fig. 5 bei vollkommen angezogenem Fadenzug dargestellt; Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 3.
  • Die in Fig. I und 2 dargestellte Zeißsche Schlinge besteht aus einem Sondenkörper 1 aus flexiblem Material, an dessen Spitze 2 ein Faden 3 fixiert ist, der nach einigen Zentimetern an der Stelle 4 in das Innere des Katheters I eingeführt wird.
  • In Fig. I ist diese Zeißsche Schlinge in offener Stellung, in Fig. 2 in geschlossener Stellung dargestellt. Hier bildet das Stück der Sonde 1, an dem der Faden außen entlang läuft, nach entsprechendem Fadenzug eine Schlinge 5. Mit dieser Schlinge soll der zu entfernende Stein umfaßt werden. Häufig jedoch gleitet die Schlinge infolge der Glätte und mangelnden Griffähigkeit der Schlinge an dem zu entfernenden Stein beim Zurückziehen der Sonde ab.
  • In den weiteren Figuren ist die erfindungsgemäße Sonde dargestellt Sie besteht aus einem Sonden körper 1, an dessen Spitze eine Leitsonde 6 angeordnet ist, die sich zur Spitze hin verjüngt und sich ganz an ihrem Ende 7 nochmals kugel oder tropfenförmig verdickt. Zwischen Leitsonde 6 und eigentlicher Sonde I ist der Sondenquerschnitt über eine bestimmte Länge, abhängig vom Verwendungszweck, in monofile Einzelfäden 8 aufgeteilt, die aus verhältnismäßig steifem Werkstoff bestehen und bei gerader Sonde in ihrem Gesamtdurchmesser nicht oder nur unwesentlich stärker sind als die übrige Sonde. Der Bereich der Einzelfäden8 der Sonde wird von einem Faden 3 überbrückt, der an. der Leitsonde an der Stelle 9 an der Sonde fixiert ist und an der Stelle 10 in das Innere der Sonde 1 eingeführt wird. Der Faden 3 kann auch zentrisch zwischen den steifen Fäden 8 angeordnet sein, so daß er nach außen nicht in Erscheinung tritt und ein vollkommen symmetrischer Aufbau der Sonde gewährleistet ist. Bei Ausübung eines Zuges auf den Faden 3 bilden die Einzelfäden 8 der Sonde einen Korb II. Bei der Aufteilung in z. B. drei Einzelfäden 8 werden dabei die beiden äußeren Fäden durch den inneren Faden seitwärts nach außen gedrängt.
  • In Fig. 5 ist die Sonde in vollkommen zugezogenem Zustand dargestellt. Die Einzelfäden 8 umschließen in dieser Stellung einen zu entfernenden Stein von allen Seiten, so daß er nicht herausrutschen kann und mit Sicherheit gezwungen wird, der Herausziehbewegung der Sonde zu folgen. Die Leitsonde 6 liegt in dieser Stellung am Sondenkörpern an.
  • In Fig. 6 ist ein Schnitt durch die Sonde 1 mit dem in ihrem Inneren geführten Zugfaden 3 dargestellt. Bei der Notwendigkeit mehrerer Zugfäden, z. B. bei Anordnung einer axial verschiebbaren Hülse über den Korbfädeu 8, können diese ebenfalls im Inneren der Sonde 1 geführt werden.. Vorteilhaftenveise werden die einzelnen Fäden an ihren Zugenden entsprechend ihrer Funktion gekennzeichnet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE I. Instrument zur endovesikalen Entfernung von Fremdkörpern, insbesondere Steinen aus rohrartigen Gebilden des menschlichen oder tierischen Körpers, insbesondere aus den Harnwegen, das aus einer Sonde aus flexiblem, röntgenfähigem Werkstoff mit einer an der Spitze der Sonde angeordneten Leitsonde besteht, an der ein Zugfaden fixiert ist, der auf einem Teil der Länge der Sonde außerhalb dieser verläuft und sodann in die Sonde eintritt und in bekannter Weise durch den sich über die ganze Länge der Sonde erstreckenden Hohlraum geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Sonde auf einem Teil ihrer Länge anschließend an die Leitsonde derart in einzelne mono file Fäden z. B. aus Polyurethanen oder anderen ähnlichen Kunststoffen aufgeteilt ist, daß diese bei Ausübung eines Zuges auf den Zugfaden einen den zu entfernenden. Fremdkörper bzw. Stein umschließenden Korb bilden.
  2. 2. Instrument nach Anspruch I, dadurch ge kennzeichnet, daß die Einzelfäden zwischen Leitsonde und Sonde aus einem gegenüber dem Werkstoff der Sonde und Leitsonde vergleichsweise steifen Werkstoff bestehen.
  3. 3. Instrument nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfäden von einem bei der Korbbildung durch die Einzelfäden selbsttätig zerstörbaren Lacküberzug umgeben sind.
  4. 4. Instrument nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine den korbbildenden Teil der Sonde übergreifende, verschiebbare Hülse vorgesehen ist, die im Augenblick der gewünschten Korbbildung z. B. durch einen zweiten Fadenzug axial verschiebbar ist.
  5. 5. Instrument nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die korbbildenden Einzelfäden miteinander durch Querfäden verbunden sind.
  6. 6. Instrument nach den Ansprüchen I bis j, gekennzeichnet durch eine Leitsonde, die sich zur Spitze hin allmählich verjüngt und in einer tropfen- bzw kugelförmigen Verdickung endigt.
  7. 7. Instrument nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Korbbildung bewirkende Zugfaden in seiner ganzen Länge zentrisch, auch im Bereich der Querschnittsaufteilung der Sonde, innerhalb der Sonde geführt ist.
DEH22800A 1955-01-26 1955-01-26 Instrument zur endovesikalen Entfernung von Fremdkoerpern, insbesondere Steinen aus rohratigen Gebilden des menschlichen oder tierischen Koerpers, insbesondere den Harnwegen Expired DE958331C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092161B (de) * 1959-09-25 1960-11-03 Dr Med Kurt Kreie Harnleiterkatheter zum Entfernen von Nierensteinen
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