DE688834C - Instrument zum Entfernen von Harnsteinen aus den Harnorganen - Google Patents

Instrument zum Entfernen von Harnsteinen aus den Harnorganen

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DE688834C
DE688834C DE1937Z0024147 DEZ0024147D DE688834C DE 688834 C DE688834 C DE 688834C DE 1937Z0024147 DE1937Z0024147 DE 1937Z0024147 DE Z0024147 D DEZ0024147 D DE Z0024147D DE 688834 C DE688834 C DE 688834C
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DE
Germany
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thread
urinary
catheter
pulling
loop
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Expired
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DE1937Z0024147
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English (en)
Inventor
Dr Med Ludwig Zeiss
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LUDWIG ZEISS DR MED
Original Assignee
LUDWIG ZEISS DR MED
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/22Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
    • A61B17/221Gripping devices in the form of loops or baskets for gripping calculi or similar types of obstructions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/22Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
    • A61B17/221Gripping devices in the form of loops or baskets for gripping calculi or similar types of obstructions
    • A61B2017/2212Gripping devices in the form of loops or baskets for gripping calculi or similar types of obstructions having a closed distal end, e.g. a loop

Description

  • Instrument zum Entfernen von Harnsteinen aus den Harnorganen Die Erfindung betrifft ein Instrument zum Entfernen von Harnsteinen aus den Harnorganen und besteht darin, daß ein biegsames, jedoch widerstandsfähiges Organ, etwa nach Art eines Harnleiterkatheters, mit einer oder mehreren versteiften Strecken versehen ist, an denen ein Zugfaden angreift, mit dem das versteifte Stück quer zur Längsachse abgebogen und in den Harnorganen bewegt werden kann. Auf diese Weise können Harnsteine, die sich in den Harnorganen befinden, passiert, gefaßt und herausgezogen werden. Die durch den Fadenzug quer gestellten Stücke, die einen Hakenschenkel oder das Scheitelstück einer Schlinge bilden, sind infolge ihrer Versteifung so widerstandsfähig, daß sie durch den Druck des Harnleiters nicht aus ihrer Lage gebracht werden.
  • Das Instrument nach der Erfindung unterscheidet sich in seiner Ausbildung und Handhabung grundsätzlich von den bisher gebräuchlichen, aus Metall bestehenden Extraktionsinstrumenten, bei denen eine verhältnismäßig verwickelte Vorrichtung dazu dient, nach Einführung des Instrumentes den Stein mittels spreizbarer Teile des Instrumentes fest einzuspannen. Da dieses nicht unter Leitung des Auges geschehen kann, besteht die Gefahr, statt des Steines oder mit dem Stein Teile der Harnorgane selbst zu fassen.
  • Auch birgt die Starrheit dieser aus Metall hergestellten Instrumente eine ernste Gefahr für den Patienten, da ein Durchstoßen des Harnleiters damit leicht möglich ist. Aus diesen Gründen ist man in der Praxis von der Anwendung dieser Instrumente abgekommen. Gegenüber diesen bekannten Instrumenten. weist die Erfindung hauptsächlich folgende Vorteile auf: Das biegsame Organ gestattet es, den Stein, der aus den Harnorganen entfernt werden soll, gelenkt von der Harnleiter- oder Harnröhrenwandung zu treffen, infolge seiner relativen Steifigkeit zu passieren und ihn mittels Fadenzug zu fassen. Da es nicht starr ist, legt es sich von selbst so, daß es beim Einführen den geringsten Widerstand findet nnd kann deshalb den Harnleiter nicht verletzen.
  • Bei seiner Anwendung besteht auch nicht Gefahr, Teile der Harnorgane einzuspannen und dadurch Verletzungen zu verursachen. Sollte sich der Stein irgendwie festsetzen, so kann das Organ auf einfache Weise durch-Nadllassen des Zugfadens ohne eine Operation wieder vom Stein gelöst werden. Das vorzugsweise rohrförmige biegsame Organ hat dabei nur den Durchmesser normaler Harnleiterltatheter, so daß es durch gewöhnliche Cystoskope hindurchgeführt werden kann.
  • Bekannt ist ein Blasenkatheter, bei dem mittels eines Zugorganes das innere, in die Blase hineinragende Ende zu einer Schlinge umgebogen werden kann, um den Katheter in der Gebrauchslage festzuhalten, d. Ii. ein Herausrutschen des Katheters zu verhindern. An das Entfernen von Harnsteinen war dabei nicht gedacht. Für diesen Zweck kommt der bekannte Katheter wegen seiner Abmessungen und seiner Beschaffenheit auch nicht in Frage. Hier handelt es sich nämlich um einen Weichgummikatheter, der in den sehr viel geringeren Abmessungen, wie er für die Entfernung eines Steines aus den Harnorganen verlangt werden muß, keinesfalls eine genügende Steifigkeit aufweist, um die mit der Hand am Katheterende angewandte Schubkraft auf die Spitze zu übertragen, was unerläßliche Voraussetzung ist, wenn der Katheter in dem engen Rohr (Harnleiter, Harnröhre) unter tberwindung der Muskelkraft des den Stein umschließenden Muskelschlauches am Stein vorbeigeschoben werden soll.
  • Ausführungsbeispiele des Katheters sind in den Abb. I bis 6 der Zeichnung beschrieben.
  • Abb. I zeigt einen Schlingenkatheter mit einem Zugfaden vor der Einführung in den Harnleiter.
  • Abb. 2 zeigt den Katheter nach Abb. 1 beim Bilden der Schlinge.
  • Abb. 3 stellt den Katheter der Abb. I mit fertiger Schlinge dar.
  • Abb. 4 zeigt einen Katheter mit Endschlinge und seitlich herausragenden, gegeneinander versetzten Schleifen.
  • Abb. 5 stellt eine Ausführungsform des Schlingenkatheters in dem Zustande dar, bei welchem die durch den einen Zugfaden gebildete Endschlinge mittels des anderen Zugfadens senkrecht zur Rohrachse gestellt ist.
  • Abb. 6 zeigt einen Schnitt durch das Katheterrohr, an dessen Kopfende der Zugfaden befestigt ist.
  • Der Zugfaden I wird durch die dicht am Kopfende 2 befindliche, zum Ausspritzen oder Ansaugen dienende Offnung 3 und durch die axiale Bohrung 4 im Kopfende hindurchgeschoben und durch die etwa 2 cm bis 4 cm unterhalb des Kopfendes liegende Öffnung 5 im Katheterrohr 6 wieder in dieses eingeführt.
  • Ein Knoten 7 am Ende des Zugfadens verhindert sein Durchgleiten durch die Bohrung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 5 ist der Zugfaden I über die Kante 7 hinaus weiter und durch eine in der Mitte zwischen Kopfende 2 und Öffnung 5 befindliche Oftnung 8 aus dem Rohr 6 wieder hinausgeführt, um durch die Offnungg wieder in das Rohr eingeführt zu werden. Der Zugfaden ist von der Öffnung 8 ab mit 10 bezeichnet. Es ist nicht erforderlich, daß er mit dem Faden I zusammen aus einem Stück besteht, er kann irgendwie mit seinem Ende an der Stelle 8 des Katheterrohres befestigt werden. Die Öffnung : fflnungg ist etwa 3 cm von der Öffnung 5 entfernt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 4 sind eine Schlinge II am Ende des Katheterrohres und drei seitlich herausragende Schleifen 12, I3 und 14 vorgesehen. Die seitlichel1 Schleifen liegen um I20° zueinander versetzt und mit ihren Ebenen senkrecht zur Rohrachse. Die Schlingen werden mittels eines einzigen Zugfadens gebildet. Dieser Zugfaden 1 verläuft außerhalb des Rohres 6 immer längs dessen Abschnitte, mit welchen die Schlingen gebildet werden. Dabei ist er durch Offnungen I5, I6 und I7 im Rohre hindurchgeführt, welche paarweise immer auf einer Mantellinie des Rohres liegen.
  • Bei der Handhabung wird der Schlingenkatheter im gestreckten Zustande gemäß Abb. I in den Harnleiter so weit hineingeschoben, bis sein Kopfende sich im Harnleiter oberhalb des Steines befindet. Sodann wird am Zugfaden I gezogen, indem das Rohr in seiner Lage festgehalten wird. Es bildet Sie:1 dann gemäß den Abb. 2 und 3 im Harnleiter oberhalb des Steines eine Schlinge. Diese Schlinge wird nunmehr im Harnleiter am Stein vorbeigezogen. Dabei wird von den elastischen Harnleiterwänden der Stein in die Öffnung der Schlinge hineingedrückt und von der Schlinge mitgenommen.
  • Steine, die eine längliche Form etwa nach Art eines Rotationsparaboloides haben, lassen sich von der Schlinge, deren Ebene in Achsenrichtung des Katheterrohres liegt, schlecht mitnehmen. Bei solchen Steinen hilft man sich in der Weise, daß man die Schlinge mittels des zweiten Zugfadens 10 senkrecht zur Rohrachse stellt gemäß Abb. 5. Die Schlinge schiebt sich so über den Stein in Richtung seiner Längsachse, kann aber nicht ganz über ihn herübergezogen werden, falls man die Öffnung der Schlinge klein genug hält. Infolgedessen wird der Stein beim Ziehen am Katheter von diesem mitgenommen, indem er in Richtung seiner Längsachse ini Harnleiter gleitet, während die Ebene der Schlinge senkrecht zu dieser Gleitrichtung liegt.
  • Die Ausführungsform des Katheters nach Abb. 4 dient zur Entfernung kleiner Steine, die leicht aus der Schlinge herausrutschen.
  • Wenn der Stein von der ersten Schleife nicht mitgenommen wird, wird er vielleicht von der zweiten Schleife, die gegen über der ersten um I20° versetzt liegt, mitgenommen. Liegt er auch dieser Schleife nicht bequem, so wird er vielleicht von der dritten Schleife mitgenommen, welche gegenüber der zweiten Schleife wiederum um I200 versetzt liegt.
  • Das Katheterrohr entspricht den üblichen Harnleiterkathetern, ist in Zentimeter eingeteilt und röntgenfähig. Diese Katheter haben die Annehmlichkeit, daß sie im warmen Zustande sehr biegsam sind und infolgedessen im hohen Maße bei ihrer Handhabung Verletzungen des Harnleiters ausschließen. Das oder die Zugfäden werden zweckmäßigerweise aus Silk gefertigt. Dieser Werkstoff ist auch in schwächeren Nummern außerordentlich reißfest und verläuft im Katheter glatt und reibungslos.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCH: 1. Instrumetn zum Entfernen von Harnsteinen aus den Harnorganen, dadurch gekennzeichnet, daß ein biegsames Organ, etwa nach Art eines Harnleiterkatheters, mit einer oder mehreren versteiften Strecken versehen ist, an denen ein Zugfaden derart angreift, daß das versteifte Stück durch Fadenzug quer zur Längsachse abgebogen werden kann.
  2. 2. Instrument nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen im Rohr verlaufende Zugfaden durch Öffnungen im Rohrmantel hindurchgeführt ist, von denen je ein zusammengehöriges Paar (I5, I6, I7) auf einer Mantellinie liegt und gegenüber den anderen Paaren -versetzt angeordnet ist.
  3. 3. Instrument nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an dem versteiften Stück des biegsamen Organes in einigem Abstande von der Befestigungsstelle des zur Abbiegung dienenden Zugfadens ein zweiter Zugfaden (Io) angreift, mit dem die durch den ersten Zugfaden gebildete Abbiegung in eine andere Ebene umgelegt werden kann.
DE1937Z0024147 1937-10-03 1937-10-03 Instrument zum Entfernen von Harnsteinen aus den Harnorganen Expired DE688834C (de)

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DE (1) DE688834C (de)

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