DE3543799A1 - Katheter - Google Patents

Katheter

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DE3543799A1
DE3543799A1 DE19853543799 DE3543799A DE3543799A1 DE 3543799 A1 DE3543799 A1 DE 3543799A1 DE 19853543799 DE19853543799 DE 19853543799 DE 3543799 A DE3543799 A DE 3543799A DE 3543799 A1 DE3543799 A1 DE 3543799A1
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DE
Germany
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catheter according
shaft
bore
catheter
sleeve
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Withdrawn
Application number
DE19853543799
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English (en)
Inventor
Helmut W.G. McHenry Ill. Rosenberg
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Kendall Co
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Kendall Co
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Publication date
Application filed by Kendall Co filed Critical Kendall Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/10Balloon catheters

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Katheter.
Wenn der Harnleiter oder die Niere von einem Stein verstopft wird, ist es notwendig, daß die Urinabgabe weiterhin gewährleistet ist, da sonst die Niere zerstört werden würde. Beim nephrostomen Einsetzen des Katheters wird zuerst eine hohle Sonde geringer Dicke unter radiologischer Beobachtung -0 eingeführt, bis eine Spitze der Sonde in den Nierenkelch gelangt ist, so daß nun ein Zugang zur Nierenkammer hergestellt ist. Während die Sonde so angeordnet bleibt, wird ein flexibler, länglicher Führungsdraht durch die Sonde geschoben. Danach wird die Sonde wieder herausgezogen, wobei jedoch der Führungsdraht im Körper verbleibt, damit der Zugang zur Niere erhalten bleibt. Anschließend werden jedoch mehrere Dilatatoren über den Führungsdraht geschoben, um den Zugang für das Einsetzen des Katheters aufzuweiten. Nach Herausnahme der Dilatatoren wird der Katheter über den Führungsdraht geschoben, wobei der Katheter eine Drahtsonde aufweist, die in der Niere angeordnet wird.
Obwohl die Nephrostomie bekannt ist, ist es Aufgabe der Erfindung, dieses Verfahren mit einem neuartigen Katheter zu
verbessern.
do
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Katheter geschaffen, der sich durch einen länglichen Schaft mit einer ersten Bohrung zur Entwässerung und einer zweiten Bohrung, wobei sich beide Bohrungen über die gesamte Länge des Schaftes erstrecken, durch ein elastisches, hülsenf örmiges Teil, das über dem distalen Ende des Schaftes angeordnet ist, und durch strahlenundurchlässige Bindemittel für die Befestigung des hülsenförmigen Teils an einem ersten und zweiten Umfangsab-
schnitt auf dem Schaft auszeichnet, wobei innerhalb des 35
hülsenförmigen Teils ein Hohlraum gebildet wird, der mit der zweiten Bohrung in Verbindung steht.
Vorzugsweise ist am distalen Ende des Schaftes ein Kopfstück mit einer mittleren Öffnung angeordnet, die zur Aufnahme eines Führungsdrahtes mit der ersten Bohrung in Verbindung steht. Ferner weist das Kopfstück mindestens eine zwischen der mittleren Öffnung und dem proximalen Ende der Kopfspitze angeordnete Entwässerungsöffnung auf, damit der Urin aus der Niere abfließen kann. Als Anschlag für das distale Ende eines in die erste Bohrung eingesetzten Stiletts ist innerhalb des Kopfstückes ein innerer Vorsprung vorgesehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist im Katheter ein Stilett mit einem elastischen proximalen Rohrstück einge-5
setzt, das ein Knicken des Führungsdrahtes verhindert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform erläutert. Es zeigen:
Figur 1 schematisch eine Niere\
Figur 2 die Seitenansicht einer Sonde zur Nephrostomie; Figur 3 die Seitenansicht eines Führungsdrahtes zur Nephrostomie;
Figur 4 einen Längsschnitt durch ein Stilett zur Nephrosto-25
mie;
Figur 5 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Katheters; Figur 6 einen Schnitt durch den Katheter aus Figur 5j und Figur 7 eine Vorderansicht des Kopfstücks des erfindungsgemäßen Katheters.
In Figur 1 ist eine Niere K mit einem hohlen Nierenkelch C dargestellt.
ϊ ♦ η * t ψ
Figur 2 zeigt eine hohle Sonde 10 mit einem distalen und einem proximalen Ende 12 und 14.
In Figur 3 ist ein länglicher Führungsdraht 16, bestehend aus elastischem Material, mit einem distalen und einem proximalen Ende 18 und 20 dargestellt.
Wie Figur 4 zeigt, weist ein Stilett 22 einen länglichen, hohlen, steifen Rohrkörper 24 mit einem distalen und einem proximalen Ende 26 und 28 auf. Über dem proximalen Ende 28 des Rohrkörpers 24 des Stiletts 22 ist ein hohles, elastisches Rohrstück 30 aus geeignetem Kunststoff angeordnet.
Die Figuren 5 bis 7 zeigen einen Katheter 32 mit einem länglichen, hohlen, elastischen Schaft 34, der über seine ganze Länge eine erste Bohrung 36 zur Entwässerung sowie ein distales und proximales Ende 38 und 40 aufweist. Ferner erstreckt sich im Schaft 34 über dessen gesamte Länge eine zweite Bohrung 42.
Am proximalen Schaftende 40 des Katheters 32 sitzt ein hohles Anschlußteil 44, das mit der ersten Bohrung 36 in Verbindung steht. Das Anschlußteil 44 besitzt ferner einer Seitenarm 46, mit der zweiten Bohrung 42 in Verbindung steht und ein Ventil 48 aufweist, durch das die Spitze einer Spritze steckbar ist. Ein elastisches, hülsenförmiges Teil 50 ist an einem ersten und zweiten ümfangsabschnitt 52 und 54 auf dem Schaft 34 des Katheters 32 durch strahlenundurchlässige Bindemittel wie beispielsweise Bariumsulfat enthaltender Klebstoff befestigt. Innerhalb des am Schaft 34 angeklebten hülsenförmigen Teils 50 befindet sich ein Hohlraum 56, der mit der zweiten Bohrung 42 verbunden ist. Der Katheter 32 kann aus elastischem Material wie Silikon bestehen.
Am distalen Ende 38 des Schaftes 34 ist ein geformtes Kopfstück 58 angeordnet. Vorzugsweise besteht das Kopfstück 58 aus strahlenundurchlässigem Material wie beispielsweise Bariumsulfat enthaltendem Kunststoff. Am distalen Ende des Kopfstückes 58 befindet sich eine mittlere Öffnung 60, die mit der ersten Bohrung 36 in Verbindung steht. Ebenfalls weist das Kopfstück 58 mehrere Entwässerungsöffnungen 62 auf, die zwischen der mittleren Öffnung 60 und einem proximalen Ende des Kopfstückes 58 angeordnet sind und mit der ersten Bohrung 36 in Verbindung stehen. Ferner ist innerhalb des Kopfstückes 58 ein innerer Vorsprung 64 vorgesehen.
Für die Durchführung der Nephrostomie wird zuerst die Sonde -|5 10 unter radiologischer Beobachtung eingeführt, bis das distale Sondenende 12 in den Nierenkelch gelangt, so daß ein Zugang zur Nierenkammer hergestellt ist. Über die Sonde 10 wird der Führungsdraht 16 geschoben, bis dessen distales Drahtende 18 ebenfalls den Nierenkelch erreicht hat. Anschließend wird die Sonde 10 wieder herausgezogen, wobei jedoch der Führungsdraht 16 im Körper verbleibt, damit der Zugang zur Niere K erhalten bleibt. Um den Zugang zur Niere aufzuweiten, werden Dilatatoren über den Führungsdraht geschoben und anschließend wieder herausgezogen.
Um ein leichtes Einsetzen des Katheters 32 zu ermöglichen, wird das Stilett 22 in die erste Bohrung 36 des Katheters 32 geschoben, bis das distale Ende 26 des Stiletts 22 gegen den inneren Vorsprung 64 im Kopfstück 58 stößt. Der Katheter 32 und das Stilett 22 werden nun über den Führungsdraht 16 geschoben, indem der Führungsdraht 16 durch die mittlere Öffnung 60 und die Bohrung im Stilett 22 gesteckt wird. Während den Einsetzens sorgt das Stilett 22 für die notwendige Starrheit des Katheters 32, wodurch das Einsetzen einfacher wird. Das Rohrstück 30 des Stiletts 22 verhindert,
daß der Führungsdraht 16 geknickt und der Handschuh des Arztes vom Rohrkörper 24 des Stiletts 22 zerschnitten wird. Der Katheter 32 wird über den Führungsdraht 16 geschoben, bis das distale Ende 38 des Katheters 32 in den Nierenkelch C gelangt. Die Lage des distalen Bereichs des Katheters 32 kann mittels Fluoroskopie festgestellt werden, da das Kopfstück 58 und der erste und zweite, mit dem hülsenförmigen Teil 50 verklebte Umfangsabschnitt 52 und 54 des Schaftes 34 aus strahlenundurchlässigem Material besteht.
IQ Anschließend wird eine entsprechende Flüssigkeit von einer Spritze über das Ventil 48 und die zweite Bohrung 42 in den Hohlraum 56 gespritzt, um das elastische, hülsenförmige Teil 50 innerhalb des Nierenkelches C aufzublasen. Dabei kann das hülsenförmige Teil 50 ungefähr 3 cm3 an Flüssigkeit fassen.
-l 5 Vorzugsweise sollte diese Flüssigkeit ein strahlenundurchlässiges Medium 66 sein, so daß die fluoroskopische Beobachtung des distalen Bereiches des Katheters 32 erleichtert wird. Nach dem Aufblasen des elastischen, hülsenförmigen Teils 50 im Nierenkelch C wird das Stilett 22 aus dem Katheter 32 herausgezogen, und ein mit einem Sammelbehälter verbundener Entwässerungsschlauch (hier nicht dargestellt) an das Anschlußteil 44 gesteckt, so daß der Urin nun durch den Katheter und den Entwässerungsschlauch in den Sammelbehälter fließt.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Katheter, gekennzeichnet durch,
- einen länglichen Schaft (34) mit einer ersten Bohrung (36) zur Entwässerung und einer zweiten Bohrung (42), wobei sich beide Bohrungen (36, 42) über die gesamte Länge des Schaftes (34) erstrecken ;
ein elastisches, hülsenförmiges Teil (50), das über dem distalen Ende (38) des Schaftes (34) angeordnet ist, und;
strahlungsundurchlässige Bindemittel für die Befestigung des hülsenförmigen Teils (50) an einem ersten und zweiten Umfangsabschnitt (52, 54) auf dem Schaft (34), wobei innerhalb des hülsenförmigen Teils (50) ein Hohlraum (56) gebildet' wird, der mit der zweiten Bohrung (42) in Verbindung steht.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittel aus strahlenundurchlässigem Klebstoff bestehen.
3. Katheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopfstück (58) am distalen Ende (38) des Schaftes (34) befestigt ist und zur Aufnahme eines Führungsdrahtes (16) eine distale mittlere Öffnung (60) aufweist, die mit der ersten Bohrung (36) in Verbindung steht.
4. Katheter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (58) mindestens eine zwischen der mittleren Öffnung (60) und dem poximalen Ende liegende Entwässerungsöffnung (62) aufweist.
5. Katheter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kopfstückes (58) ein innerer Vorsprung (64) vorgesehen ist, der als Anschlag für das distale Ende (26) eines Stiletts (22) dient.
6. Katheter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (58) aus strahlenundurchlässigem Material besteht.
7. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (56) ungefähr 3 cm3 Flüssigkeit faßt, wenn das elastische, hülsenförmige Teil (50) aufgeblasen ist.
8. Katheter nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß strahlenundurchlässige Flüssigkeit in den Hohlraum (56) des hülsenförmigen Teils (50) eingespritzt ist.
9.' Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stilett (22) in der ersten Bohrung (36) des Schaftes (34) eingesetzt ist.
10. Katheter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stilett (22) einen hohlen, steifen Rohrkörper (24) mit einem distalen und proximalen Ende (26, 28) und ein hohles, elastisches Rohrstück (30) aufweist, das über dem proximalen Stilettende (28) angeordnet ist.
DE19853543799 1984-12-18 1985-12-12 Katheter Withdrawn DE3543799A1 (de)

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US06/683,056 US4645490A (en) 1984-12-18 1984-12-18 Nephrostomy catheter with formed tip

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DE3543799A1 true DE3543799A1 (de) 1986-07-17

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Also Published As

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US4645490A (en) 1987-02-24
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