DE3234636C2 - Intrauterines Pessar - Google Patents
Intrauterines PessarInfo
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F6/00—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
- A61F6/06—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
- A61F6/14—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females intra-uterine type
- A61F6/142—Wirelike structures, e.g. loops, rings, spirals
- A61F6/144—Wirelike structures, e.g. loops, rings, spirals with T-configuration
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Description
Die Erfindung betrifft ein intrauterines Pessar zur Empfängnisverhütung, dessen aus
elastischem Kunststoff bestehender Grundkörper aus einem länglichen Stiel mit
einer teilweisen Kupferummantelung und elastischen freitragenden Armen besteht
und das von einem Arzt in die Gebärmutter eingelegt wird.
Nach dem DD-WP 146 005 ist ein intrauterines Pessar bekannt, bestehend aus
einem Kunststoffkörper mit einem senkrechten Stiel, an dessen proximalen Ende
sich eine halbkugelförmige Verdickung befindet, die nach zwei Seiten hin zwei oder
mehr regenschirmartig gebogene Arme trägt, wobei die Arme unterschiedlich lang
sind und an ihrem Ende eine abgerundete Verdickung aufweisen. Der Stiel besitzt
eine rohrförmige Kupferummantelung mit einer Vielzahl von Durchbrüchen. Am
distalen Ende des Stieles ist eine Verdickung mit einem daran befestigten Faden
angebracht.
Nach der DE-OS 25 05 104 ist ein intrauterines Pessar bekannt, das aus einem länglichen
Stiel mit einem die Befruchtung verhindernden Überzug besteht, wobei der
Stiel zwei elastische freitragende Arme trägt. Die beiden Arme sind im entspannten
Zustand in Richtung des Stiels derart zurückgebogen, daß sie ungefähr den Teil
einer Ellipse beschreiben, deren lange Achse mit dem Stiel zusammenfällt. An der
Außenseite der Arme sind kleine Vorsprünge angeformt, damit während des
Einlegens des Pessars dieses beim Entfernen des Inserters in der
Gebärmutterhöhle gehalten wird. Um zu verhindern, daß die proximale Kante der
Hülse beim Einführen der Vorrichtung in den Gebärmuttermund Schmerzen
verursacht, ist das proximale, die Arme tragende Ende des Stieles mit einem
abgerundeten Kopf versehen, der die proximale Kante der Hülse überragt.
Nach der DE-OS 29 22 051 ist ein intrauterines Pessar bekannt, dessen im Uterus
verbleibender Teil aus einer Achse mit vier Armen besteht, die jeweils paarweise an
einem zentralen, doppelten Kopf angeordnet und mit Auswölbungen versehen sind.
Jeder Arm besteht aus einem Band konstanter Breite und liegt an der Uteruswand
an.
Der Vorteil der bekannten Pessare besteht zwar darin, daß aufgrund der
regenschirmartig gebogenen bzw. ellipsenförmig gebogenen Pessararme
Druckbelastungen in der Gebärmutter sowie die Ausstoßungsrate gemindert werden.
Nachteilig ist jedoch, daß sich die Pessararme nicht maximal bis an die zentrale
Achse heranbiegen lassen und damit beim Einlegen des intrauterinen Pessars der
Muttermund weiter geöffnet werden muß, was zu Schmerzen führt. Zum anderen
wirken sich sowohl die regenschirmartige Bogenform als auch die ellipsenförmige
Bogenform der Pressararme beim Entfernen des intrauterinen Pessars nachteilig
aus, da beim Herausziehen aus der Gebärmutter ein relativ großer Widerstand
überwunden werden muß, der umso größer ist, je länger die Pressararme sind. Die
an den ellipsenförmig gebogenen Pressararmen angebrachten Vorsprünge erhöhen
diesen Widerstand zusätzlich, so daß das Pessar nicht ohne Schmerzen zu
verursachen entfernt werden kann.
Ein weiterer Nachteil der in DE-OS 29 22 051 dargestellten intrauterinen Pessars
besteht darin, daß die aus zwei Zweigen bestehenden Pessararme aus einem Band
konstanter Breite bestehen, die Auswölbungen aufweisen. Die bandförmige
Gestaltung der Zweige führt zu einer wesentlichen Bewegungseinschränkung
sowohl der Pessararme in Bezug auf die zentrale Achse als auch der Zweige
untereinander. Dadurch können sich die Zweige nicht optimal an die
Gebärmutterwand anlegen, so daß ein Ausstoßen des intrauterinen Pessars
erleichtert wird. Weiterhin neigt diese Ausführungsform zum Einwachsen in das
Gewebe der Gebärmutter, da durch ihire Kontraktion die Lage dem Formteil
aufgezwungen wird. Die biegsame Pessararme und der Stiel geben keine Form-
bzw. Konturbeständigkeit, d. h., sie bilden keine geschlossene Einheit.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein einfaches und sicher zu handhabendes
Antikonzeptionsmittel zu entwickeln, das über längere Zeit wirksam ist und
unerwünschte Nebenwirkungen für die Trägerin weitgehendst ausschließt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein intrauterines Pessar, bestehend aus einem
Grundkörper aus elastischem Material mit einer teilweisen Kupferummantelung
derart zu gestalten, daß dieses schmerzlos in die Gebärmutter einführbar und
ebenso entfernbar ist und das ein Einwachsen der Seitenarme oder des zentralen
Grundkörpers ausgeschlossen sowie die Ausstoßungsrate gesenkt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Grundkörper an seinem
proximalen Ende mit einer halbkugelförmigen Verdickung versehen ist und daß
distal von dieser Verdickung von dem Grundkörper ausgehend mindestens zwei
regenschirmartig gebogene Pessararme mit kugelförmigen Verdickungen und
mindestens zwei glockenförmig gebogene Pessararme mit kugelförmigen
Verdickungen angeordnet sind.
Vorzugsweise sind die glockenförmig gebogenen Pessararme in der Nähe des
Grundkörpers mit den regenschirmartig gebogenen Pessaramen verbunden.
Vorteilhafterweise ist der Abstand der Verdickungen der glockenförmig gebogenen
Pessararme zum Grundkörper kleiner als der Abstand der Verdickungen der
regenschirmartig gebogenen Pessararme zum Grundkörper. Die regenschirmartig
gebogenen Pessararme können in einer Ebene übereinander und/oder
nebeneinander und die regenschirmartig gebogenen Pessararme die glockenförmig
gebogenen Pessararme übereinander oder in verschiedenen Ebenen
nebeneinander angeordnet sein.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert
werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Grundkörper des erfindungsgemäßen Pessars in Teilansicht,
Fig. 2 einem aus Grundkörper, Metallwicklung und Faden bestehendes Pessar in
mit Fig. 1 verbundener Teilansicht und
Fig. 3 das Pessar mit Inserter.
Das aus elastischem Kunststoff bestehende Pessar besitzt einen Grundkörper 1, an
dessen proximalem Ende eine halbkugelförmige Verdickung 2 angeformt ist. Distal
von der halbkugelförmigen Verdickung 2 befinden sich nach beiden Seiten
regenschirmartig gebogene Pessararme 3. Jeder dieser Pessararme 3 trägt einen
weiteren glockenförmig gebogenen Pessararm 4. An ihren Enden weisen die
regenschirmartig gebogenen Pessararme 3 und die glockenförmig gebogenen
Pessararme 4 kugelförmige Verdickungen 5 auf. Der Abstand der Verdickungen 5
der glockenförmig gebogenen Pessararme 4 weisen einen kleineren Abstand zum
Grundkörper 1 auf als die Verdickungen 5 der regenschirmartig gebogenen
Pessararme 3.
Die regenschirmartig gebogenen Pessararme 3 und die glockenförmig gebogenen
Pessararme 4 weisen einen sehr geringen Querschnitt auf, um eine hohe Elastizität
zu erreichen.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Grundkörper 1 von einer Metallummantelung 6
umschlossen, deren Enden durch eine Bohrung 7 am proximalen Ende des
Grundkörpers 1 und durch eine Achsverengung 8 am distalen Ende des
Grundkörpers 1 fixiert sind. Die Metallummantelung 6 besteht aus einem reinen
Metall, z. B. Kupfer, kann aber auch aus einer Metallegierung bzw. aus schichtweise
aufgetragenen Metallen hergestellt sein. Die Metallummantelung 6 kann die Form
einer Spirale oder einer rohrförmigen Ummantelung ausweisen. Das distale Ende
des Grundkörpers 1 ist mit einer Querbohrung 9 versehen, die das Ende eines
Fadens 10 aufnimmt.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist der Grundkörper 1 mit dem Faden 10 des intrauterinen
Pessars in einem einfachen Rohrinserter 11 untergebracht, der mit einem
beweglichen Abstandhalter 12 versehen ist. Dabei ragen die Pessararme 3, 4 aus
dem Rohrinserter heraus. Der Rohrinserter 11 besteht aus einem formbeständigen
biegsamen Kunststoffmaterial. Das Pessar und der Rohrinserter 11 sind sterilisiert,
so daß das Pessar mittels des aufgesteckten Rohrinserters 11 ohne weitere
Manipulationen sofort in die Gebärmutter einsetzbar ist. Das Entfernen des Pessars
erfolgt durch sanftes Ziehen am Faden 10.
- - Durch die spezifische Anordnung der regenschirmartig gebogenen Pessararme und der glockenförmig gebogenen Pessararme erfolgt eine günstigere Haftung des intrauterinen Pessars über mindestens vier Punkte in zwei verschiedenen Ebenen, so daß der Druck in den verschiedenen Zonen der Gebärmutter spezifisch aufgenommen und flexibel verarbeitet wird. Dadurch sind Druckbeschwerden nahezu ausgeschlossen und der Ausstoßungsbewegung wird flexibel entgegengewirkt, indem das Pessar bei Kontraktionen der Gebärmutter in deren oberen breiten Teil befördert wird - sogenanntes Fundus-Suchprinzip.
- - Die glockenförmig gebogenen Pessararme bewirken weiterhin, daß das intrauterine Pessar leicht, ohne großen Widerstand und ohne Verletzungen aus der Gebärmutter herausgezogen werden kann.
- - Die Form der Pessararme, ihr geringer Querschnitt und damit ihre hohe Elastizität gestatten es, daß nur die zentrale Achse mit Faden in einem einfachen Rohrinserter aufgenommen werden muß, wobei das Einlegen des intrauterinen Pessars ohne Schmerzempfinden und die Sicherung der Sterilität gewährleistet ist.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Grundkörper
2 Verdickung
3 regenschirmartig gebogener Pessararm
4 glockenförmig gebogener Pessararm
5 kugelförmige Verdickung
6 Metallummantelung
7 Bohrung
8 Achsverengung
9 Querbohrung
10 Faden
11 Rohrinserter
12 Abstandhalter
2 Verdickung
3 regenschirmartig gebogener Pessararm
4 glockenförmig gebogener Pessararm
5 kugelförmige Verdickung
6 Metallummantelung
7 Bohrung
8 Achsverengung
9 Querbohrung
10 Faden
11 Rohrinserter
12 Abstandhalter
Claims (3)
1. Intrauterines Pessar zur Empfängnisverhütung bestehend aus einem
elastischen Grundkörper (1) sowie mindestens zwei elastischen
Pessararmpaaren (3, 4) mit folgenden Merkmalen:
- a) der Grundkörper (1) ist von einer Metallummantelung (6) oder einer Spirale aus Kupfer umgeben;
- b) am proximalen Ende des Grundkörpers (1) ist eine halbkugelförmige Verdickung (2) angeordnet;
- c) die mindestens zwei elastischen Pessararmpaare (3, 4) sind distal von der halbkugelförmigen Verdickung (2) direkt am Grundkörper (1) angeformt;
- d) jedes Pessararmpaar (3, 4) besteht aus einem regenschirmartig gebogenen Pessararm (3) und einem diesen Pessararm (3) distal benachbarten, glockenförmig gebogenen Pessararm (4), wobei jeweils ein Pessararmpaar (3, 4) und der Grundkörper (1) in einer Ebene liegen;
- e) jedes Pessararmpaar (3, 4) ist an dem vom Grundkörper (1) abgewandtem Ende mit kugelförmigen Verdickungen (5) versehen.
2. Intrauterines Pessar nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der
glockenförmig gebogene Pessararm (4) in der Nähe des Grundkörpers (1) mit
dem regenschirmartig gebogenen Pessararm (3) verbunden ist.
3. Intrauterines Pessar nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der
Abstand der Verdickungen (5) der glockenförmig gebogenen Pessararme (4)
zum Grundkörper (1) kleiner ist als der Abstand der Verdickungen (5) der
regenschirmartig gebogenen Pessararme (3) zum Grundkörper (1).
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3234636A1 DE3234636A1 (de) | 1983-09-01 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19542386A1 (de) * | 1995-11-01 | 1997-05-15 | Hamann Bernd Dr Med Habil | Intrauterines Pessar |
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- 1982-02-19 DD DD23751982A patent/DD207295A3/de not_active IP Right Cessation
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- 1983-02-16 BE BE0/210125A patent/BE895921A/fr not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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DD207295A3 (de) | 1984-02-22 |
FR2521853A1 (fr) | 1983-08-26 |
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FR2521853B1 (fr) | 1990-01-19 |
CS245289B1 (en) | 1986-09-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE MED-LAB GMBH LEIPZIG I.A., O-7035 LEIPZIG |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MEDICAL-PRODUKTE LICHTENBERG GMBH, O-9208 LICHTENB |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |