DE102006011070B4 - Vorrichtung zum Auftragen eines Haarmittels - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Auftragen eines Behandlungsmittels insbesondere Färbemittels auf Haare am Körper eines Menschen oder Tieres mit mindestens einem das Mittel übertragenden, an der Vorrichtung vorstehenden Übertragungsteil(en) und mehreren das/die Übertragungsteil(e) umgebenden Kammstiften (3), die nahe dem/den Übertragungsteil(en) angeordnet sind und das/die Übertragungsteil(e) überragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammstifte (3) einen inneren insbesondere koaxialen Kernstift (4) hoher Steifigkeit und eine den Kernstift umgebende Ummantelung (7) aus weicherem Material als dem des Kernstifts aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines Behandlungsmittels insbesondere Färbemittels auf Haare am Körper eines Menschen oder Tieres mit mindestens einem das Mittel übertragenden, an der Vorrichtung vorstehenden Übertragungsteil(en) und mehreren das/die Übertragungsteil(e) umgebenden Kammstiften, die nahe dem/den Übertragungsteil(en) angeordnet sind und das/die Übertragungsteil(e) überragen.
  • Es sind Haarapplikatoren zum Auftragen eines Färbemittels auf Kopfhaare sind bekannt. Das das Farbmittel auf die Haare übertragende Teil wird hierbei von Kammstiften seitlich überragt, um zu verhindern, dass das Übertragungsteil die Kopfhaut berührt und damit einfärbt. Hierbei hat es sich gezeigt, dass bei einem stärkeren Aufdrücken der Kammstifte auf die Kopfhaut es zu Beeinträchtigungen insbesondere auch zu Verletzungen der Kopfhaut kommen kann. Um dies zu verhindern, könnten die Kammstifte aus einem weicheren Material hergestellt werden, aber dies führt dazu, dass sie leicht verbiegen und damit das Übertragungsteil bzw. die Übertragungsteile wiederum die Kopfhaut erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass zum einen ein Einfärben und zum anderen eine mechanische Beeinträchtigung der Haut sicher verhindert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Kammstifte einen inneren insbesondere koaxialen Kernstift hoher Steifigkeit und eine den Kernstift umgebende Ummantelung aus weicherem Material als dem des Kernstifts aufweisen.
  • Durch das weiche Oberflächenmaterial der Kammstifte wird die Haut auch dann nicht beeinträchtigt insbesondere verletzt, wenn der Benutzer der Vorrichtung verhältnismäßig kräftig mit den Kammstiften auf die Haut drückt und dabei die Vorrichtung auf der Haut verschiebt. Obwohl die Oberflächen der Kammstifte weich und nachgiebig sind, können die Kammstifte nicht nachgeben insbesondere ausbiegen, da der Kernstift für eine ausreichende Steifigkeit und damit für einen genügenden Gegenhalt sorgt. Hierbei ist die technische Lösung besonders einfach und die Kammstifte lassen sich in einem Zweikomponenten-Spritzgießverfahren herstellen.
  • Die DE 36 22 234 A1 beschreibt ein Gerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Aus der DE 578 740 A und der DE 80 34 382 U1 sind von Hand betätigbare Geräte zum Reinigen und Färben von Kopfhaaren an sich bekannt, bei denen vorstehende Zähne/Zinken zum Auftragen der Flüssigkeit auf die Haare mit einer Beschichtung versehen sind, die die Flüssigkeit aufsaugt und an die Haare abgibt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
    • 1 eine perspektivische Ansicht des Kopfes einer Auftragsvorrichtung mit rundum angeordneten Kammstiften mit noch nicht eingesetzten stiftförmigen Übertragungsteilen,
    • 2 einen Kammstift im axialen Längsschnitt.
  • Die Vorrichtung zum Auftragen eines Behandlungsmittels, insbesondere eines Färbemittels auf Haare weist einen Auftragskopf 1 auf, der als Applikatorhalter mehrere Öffnungen bzw. zueinander parallele Kanäle besitzt, die den Kopf von der Vorderseite nach hinten vollständig durchdringen und mit dem Färbemittel Kontakt haben, das sich in einem Vorratsraum befindet, der von einer nicht dargestellten Behälterwand umgeben ist, die an der Unterseite des Kopfes befestigt ist. Die nicht dargestellten stiftförmigen Übertragungsteile überragen die Öffnungen bzw. Kanäle 2 so weit nach außen, dass sie mit dem zu behandelnden Haaren in Kontakt kommen können. Statt der in 1 dargestellten neun Öffnungen bzw. Kanäle 2 kann auch eine geringere Anzahl insbesondere ein oder zwei Übertragungsteile angeordnet sein.
  • Die Übertragungsteile sind von zueinander parallelen Kammstiften 3 außen umgeben, die nach vorne weiter vorstehen als die freien Enden der Übertragungsteile, so dass dafür gesorgt ist, dass die Haut insbesondere die Kopfhaut mit den Übertragungsteilen nicht in Berührung kommen kann. Wird also die Vorrichtung auf die Haut aufgedrückt, so berühren nur die vorderen Enden der Kammstifte die Haut.
  • Die Kammstifte 3 besitzen jeweils einen inneren koaxialen Kernstift 4 aus einem thermoplastischen Kunststoff höherer Steifigkeit insbesondere eine Härte von 40 bis 85 Shore D oder von 50 - 190 Rockwell aufweist. Die Kernstifte haben eine langgestreckte Kegelstumpfform, wobei sie an ihrem Fuß 5 einen größeren Durchmesser besitzen als an ihrem äußeren vorderen Ende 6. Der Fuß 5 ist hierbei am Kopf 1 der Vorrichtung angeformt oder aber formschlüssig befestigt. Die Länge des Kernstiftes beträgt 8 bis 12 insbesondere 9,5 mm. Der Durchmesser beträgt am vorderen Ende 0,7 bis 1,0 vorzugsweise 0,85 mm und am Fußende 1,2 bis 1,8 mm vorzugsweise 1,5 mm.
  • Der Kernstift 4 ist im Ausführungsbeispiel nach 2 von einer Ummantelung vollständig umgeben und insbesondere bildet das vordere Ende der Ummantelung 7 eine abgerundete Kappe 9. Hierbei besteht die Ummantelung aus einem weichen Kunststoffmaterial insbesondere aus einem gummielastischen Kunststoff mit einer Shorehärte von 20 bis 100 Shore A.
  • Stattdessen kann der Kunststoff der Ummantelung aber auch aus einem Kunststoffschaum oder Moosgummi bestehen.
  • Die Ummantelung 7 erfüllt ihre Aufgabe auch dann, wenn sie nicht über die gesamte Länge des Kernstifts 4 reicht, sondern nur den vorderen Bereich des Kernstifts insbesondere haubenförmig umgibt.
  • Die Ummantelung 7 ist farbig ausgeführt insbesondere eingefärbt, wobei diese Färbung der Farbe des aufzutragenden Färbemittels vorzugsweise entspricht. Stattdessen kann die Färbung aber auch davon abweichen und insbesondere eine Warn- und/oder Leuchtfarbe sein.
  • Die Kammstifte werden vorzugsweise in einem Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahren hergestellt, so dass sowohl der Kernstift 4 hoher Steifigkeit zusammen mit der weichen, nachgiebigen Ummantelung 7 in einem einzigen Arbeitsgang entstehen.
  • Wird die Vorrichtung nicht benutzt, so wird auf den Kopf 1 ein nicht dargestellter Deckel auf das Gewinde 8 des Kopfes von oben aufgeschraubt, so dass dann die Kernstifte 4 und die Kammstifte 3 abgedeckt sind.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Auftragen eines Behandlungsmittels insbesondere Färbemittels auf Haare am Körper eines Menschen oder Tieres mit mindestens einem das Mittel übertragenden, an der Vorrichtung vorstehenden Übertragungsteil(en) und mehreren das/die Übertragungsteil(e) umgebenden Kammstiften (3), die nahe dem/den Übertragungsteil(en) angeordnet sind und das/die Übertragungsteil(e) überragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammstifte (3) einen inneren insbesondere koaxialen Kernstift (4) hoher Steifigkeit und eine den Kernstift umgebende Ummantelung (7) aus weicherem Material als dem des Kernstifts aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kernstift (4) und Ummantelung (7) aus Kunststoff insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff wie z. B. Polypropylen bestehen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (7) aus einem gummielastischen Kunststoff besteht.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff der Ummantelung (7) eine Härte von 20 - 100 Shore A aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (7) aus Kunststoffschaum oder Moosgummi besteht.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff des Kernstifts (4) eine Härte von 40 bis 85 Shore D oder von 50 - 90 Rockwell aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (7) das vordere Ende des Kernstifts (4) vollständig umgibt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (7) den Kernstift (4) nur partiell umgibt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (7) das vordere Ende des Kernstifts (4) haubenförmig umgibt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (7) eine Färbung aufweist, die der Farbe des aufzutragenden Färbemittels entspricht.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernstifte (4) im Fußbereich eine angeformte Erweiterung aufweisen, die an der Vorrichtung befestigt insbesondere angeformt ist.
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