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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Etui zum Aufbewahren von Gebrauchs- und/oder Wertgegenständen und
insbesondere ein Brillenetui.
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In
einem Brillenetui, wie es beispielsweise in dem Gebrauchsmuster
G 88 10 404.4 beschrieben ist, ist ein Behälter über Scharniergelenke mit einem Deckel
verbunden. Der Deckel kann somit gegenüber dem Behälter zum Öffnen und Schließen des
Brillenetuis auf- und zugeklappt werden. Darüber hinaus ist eine Verschlußeinrichtung
angeordnet, um den Deckel in der geschlossenen Stellung zu halten.
Zum Öffnen
eines derartigen Brillenetuis wird mit einer Hand der Behälter gehalten
und die Verschlußeinrichtung
betätigt,
während
mit der anderen Hand der Deckel aufgeklappt wird. Ein derartiges
Brillenetui hat eine Vielzahl an Bauteilen und erfordert die Bedienung
mit zwei Händen,
so daß es
nicht möglich
ist, das Brillenetui mit einer Hand zu öffnen. Wenn beispielsweise
während
einer Autofahrt die tiefstehende Sonne plötzlich blendet, kann der Autofahrer
eine in dem Brillenetui liegende Brille nicht erreichen, sondern
muß erst
eine geeignete Stelle zum Anhalten suchen, um dann beide Hände zum Öffnen des
Brillenetuis frei zu haben. Es besteht somit ein Bedarf für ein verbessertes
Brillenetui.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Brillenetuis,
das einfach zu öffnen und
zu schließen
ist und wenig Bauteile aufweist, um kostengünstig herstellbar zu sein.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Brillenetui mit den Merkmalen nach Anspruch
1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
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Die
obige Aufgabe wird durch ein Etui zum Aufbewahren von Gebrauchs-
und/oder Wertgegenständen
gelöst,
insbesondere ein Brillenetui, mit einem Behälter bzw. einer Aufnahmeschale
und einem zugehörigen
Deckel bzw. zugehöriger
Halbschale, wobei zumindest ein Abschnitt des Deckels sowohl im
geschlossenen Zustand als auch im geöffneten Zustand im wesentlichen
starr mit dem Behälter
verbunden ist, d. h. unbeweglich bzw. unverschiebbar, und ein Gelenk
zum Bewegen bzw. Verschwenken des Deckels durch einen ersten elastisch
verformbaren Abschnitt des Deckels gebildet ist.
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Indem
das Gelenk zum Verschwenken des Deckels durch einen elastisch verformbaren
Abschnitt des Deckels selbst gebildet ist, d. h. der Deckel und
das Gelenk bzw. Scharnier einstückig
ausgebildet sind, sind zum Ausbilden des Scharniers bzw. Gelenks
keine zusätzlichen
Bauteile erforderlich. In anderen Worten weist das erfindungsgemäße Etui
im wesentlichen nur den Behälter
und den Deckel auf. Das Scharnier bzw. Gelenk ist als ein einstückig mit
dem Deckel ausgebildeter elastischer Abschnitt ausgebildet.
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Vorzugsweise
ist der erste elastisch verformbare Abschnitt des Deckels so gebildet,
dass eine Vorspannkraft des elastisch verformbaren Abschnitts den
Deckel unter einem vorgegebenen Winkel offenhält. In anderen Worten nimmt
der Deckel in einer kräftefreien
Ruheposition die geöffnete
Stellung ein indem ein Formgedächtnis
des Deckels diese Position anstrebt. Erst durch Aufbringen einer
Schließkraft wird
der Deckel durch Überwinden
der Vorspannkraft geschlossen. Die Schließkraft muss aufrechterhalten werden,
um den Deckel gegen die Vorspannkraft geschlossen zu halten, beispielsweise
durch in Eingriff bringen entsprechender Eingriffsmittel.
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Indem
der elastisch verformbare Abschnitt eine entsprechende Vorspannkraft
aufweist, wird der Deckel selbsttätig in einer geöffneten
Stellung gehalten und kann durch entsprechende Druckausübung in
eine geschlossene Stellung überführt bzw.
verschwenkt werden.
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Vorzugsweise
weist der Deckel Eingriffsmittel und der Behälter komplementäre Eingriffsmittel auf,
um einen geschlossenen Zustand des Etuis aufrechtzuerhalten.
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Indem
die Eingriffsmittel den geschlossenen Zustand des Etuis aufrechterhalten,
kann selbst beim Vorliegen einer Vorspannkraft des elastisch verformbaren
Abschnitts des Deckels zum Offenhalten des Deckels eine Gegenkraft
zu dieser Vorspannkraft erzeugt werden, so daß einerseits beim In-Eingriff-treten
dieser Eingriffsmittel der Deckel geschlossen gehalten wird, während beim
Lösen des
Eingriffs dieser Eingriffsmittel die Vorspannkraft den Deckel in
die geöffnete
Stellung überführt.
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Vorzugsweise
ist der Deckel so geformt, dass die Eingriffsmittel durch Drücken auf
einen ersten Betätigungsabschnitt
des Deckels entriegelbar sind.
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Weiter
bevorzugt ist der Deckel so geformt, dass durch Drücken auf
einen zweiten Betätigungsabschnitt
die Eingriffsmittel in Eingriff bringbar sind.
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Indem
der Deckel mit dem ersten und zweiten Betätigungsabschnitt ausgebildet
ist, kann das Brillenetui mit einer Hand gehalten werden und beispielsweise
mit dem Daumen oder Zeigefinger derselben Hand einer der Betätigungsabschnitte
betätigt werden,
um den Deckel mit einer Hand zu öffnen
und zu schließen.
Somit wird ein Brillenetui mit einer echten Einhandbedienung zur
Verfügung
gestellt. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Bediener des Brillenetuis
nur eine Hand zur Verfügung
hat, weil mit der anderen Hand beispielsweise beim Autofahren das
Lenkrad festgehalten werden muß.
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Weiter
bevorzugt weist der Deckel einen im wesentlichen bogenförmigen zweiten
elastisch verformbaren Abschnitt auf, der durch Drücken auf
den ersten Betätigungsabschnitt
seine Länge
so verändert,
dass die Eingriffsmittel außer
Eingriff gebracht werden.
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Vorzugsweise
weisen die Eingriffsmittel eine Vertiefung und eine Rastnase auf.
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Vorzugsweise
ist ein Befestigungsabschnitt des Deckels mittels einem Befestigungsmittel
an einer der Öffnung
des Etuis im wesentlichen entgegengesetzten Seite angebracht.
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Vorzugsweise
ist der Deckel einstückig
mit dem Behälter
ausgebildet. Wenn der Deckel einstückig mit dem Behälter ausgebildet
ist, weist das Brillenetui im wesentlichen nur noch ein Bauteil
auf, so daß weitere
Fertigungskosten gespart werden können.
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Vorzugsweise
ragt der Deckel bei geöffnetem
Etui schräg
nach oben, vorzugsweise in einem Winkel von 30° bis 80°, in Bezug auf einen Boden des Behälters vor
und durch elastisches Verformen des ersten elastisch verformbaren
Abschnitts ist er in die geschlossene Stellung bringbar.
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Die
Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang
mit den beigefügten
Zeichnungen beispielhaft näher
erläutert.
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1 zeigt
einen Schnitt durch das Brillenetui mit um einen Winkel α geöffnetem
Deckel und einer darin befindlichen Brille.
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2 zeigt
ebenfalls einen Schnitt durch das Brillenetui mit geöffnetem
Deckel.
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3 zeigt
den Schließvorgang
des Deckels.
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4 zeigt
den vollständig
geschlossenen Zustand des Brillenetuis.
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5 zeigt
das Entriegeln des Deckels durch Drücken des entsprechenden Betätigungsabschnitts.
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6 zeigt
eine Vorderansicht des Brillenetuis mit geschlossenem Deckel.
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7 zeigt
einen Schnitt durch das Brillenetui mit geschlossenem Deckel in
der Querrichtung.
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Wie
insbesondere in 1 gezeigt ist, weist das Brillenetui
einen schalenförmigen
Behälter 10 auf,
der vorzugsweise eine Auskleidung aus einem Polster oder Stoffmaterial
oder einem anderen weichen Material 1 aufweist, um eine
Brille möglichst sanft
aufzunehmen, so daß weder
Beschädigungen wie
Verbiegungen eines Brillengestells oder Kratzer in einem Brillenglas
auftreten. Darüber
hinaus ist ein Deckel 20 an dem Behälter befestigt, der eine entsprechende
Form hat, um einen Öffnungsabschnitt des
schalenförmigen
Behälters 10 zu
bedecken. Der Deckel 20 kann beispielsweise über Befestigungsmittel 30 wie
eine Niete oder einen Kunststoffstift an dem Behälter 10 befestigt
sein. Darüber
hinaus verfügt
der Deckel 20 über
einen ersten elastisch verformbaren Abschnitt 206 im wesentlichen
an einer einem Eingriffsmittel 202 des Deckels 20 entgegengesetzten
Seite. Dieser erste elastisch verformbare Abschnitt 206 ist
so gestaltet, daß eine
Vorspannkraft der Elastizität
dieses Abschnitts 206 den Deckel 20 mit einem
vorgegebenen Winkel α offenhält. Dieser Winkel α beträgt vorzugsweise
30° bis
80°, insbesondere
45° bis
80°, am
besten 70° bis
80°.
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Um
den Deckel 20 zu schließen, muß eine entsprechende Gegenkraft
zu der Vorspannkraft des ersten elastisch verformbaren Abschnitts 206 auf
den Deckel 20 aufgebracht werden, so daß Eingriffsmittel 102 des
Behälters 10 sowie 202 des
Deckels 20 miteinander in Eingriff gebracht werden. Diese
Eingriffsmittel weisen beispielsweise eine Nut 102 und
eine komplementäre
Rastnase 202 beispielsweise in Kugelgestalt oder Rollen-
bzw. Walzengestalt auf. Der Behälter 10 ist
vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial wie Polystyrol,
ABS, PVC etc. ausgebildet, während
der Deckel 20 ebenfalls aus einem geeigneten Kunststoff
oder aus einem Metall wie beispielsweise einem Stahlblech hergestellt
sein kann.
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3 zeigt
den Schließvorgang
des Deckels 20. Durch Drücken insbesondere auf einen
zweiten Betätigungsabschnitt 214 an
einem vorderen Ende des Deckels 20 in der Nachbarschaft
des Eingriffsmittels 202 wird der Deckel 20 so
verformt, daß die
im wesentlichen bogenförmige
Gestalt des Deckels 20 durch Aufbringen einer entsprechenden
Betätigungskraft
auf den zweiten Betätigungsabschnitt 214 durchgebogen
wird, um verlängert
zu werden, so daß die
Rastnase 202 über
einen Neigungsabschnitt 104 hinweg gleitet, um in die Nut 102 eingeführt zu werden. 4 zeigt
den vollständig
verriegelten Zustand, bei dem die Rastnase 202 in der Nut 102 angeordnet
ist, um den vollständig
verriegelten Zustand der Eingriffsmittel 102, 202 herzustellen.
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Um
die Eingriffsmittel 102, 202 aus dem gegenseitigen
Eingriff zu lösen,
kann durch Drücken
auf einen ersten Betätigungsabschnitt 212 im
wesentlichen in einem zentralen Abschnitt des bogenförmigen Deckels 20 der
Deckel 20 in eine im wesentlichen gerade Form gebracht
werden, um verlängert zu
werden, so daß die
Rastnase 202 aus der Nut 102 austritt, wie in 5 gezeigt
ist. Durch Austreten der Rastnase 202 aus der Nut 102 wird
der gegenseitige Eingriff der Eingriffsmittel 102, 202 gelöst, so daß die Vorspannkraft
des ersten elastisch verformbaren Abschnitts 206 den Deckel 20 öffnet und
in die in den 1 und 2 gezeigte
geöffnete
Stellung des Etuis überführt.
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Somit
kann das Etui durch Drücken
auf den zweiten Betätigungsabschnitt 214 geschlossen
werden und durch Drücken
auf den ersten Betätigungsabschnitt 212 geöffnet werden.
Eine derartige Betätigung
ist insbesondere auch mit einer Hand möglich, wenn der Behälter 10 mit
dieser Hand gehalten wird, während
beispielsweise der Daumen bzw. Zeigefinger derselben Hand auf den
entsprechenden Betätigungsabschnitt 212, 214 zum Öffnen bzw.
Schließen des
Deckels 20 drückt.
Somit wird ein Brillenetui für eine
Einhandbedienung geschaffen. Dies hat insbesondere Vorteile, wenn
der Benutzer nur eine Hand zur Verfügung hat, weil die andere Hand
für eine
andere Tätigkeit
verwendet wird, wie beispielsweise beim Autofahren.
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Vorzugsweise
hat der Behälter 10,
wie insbesondere in den 6 und 7 gezeigt
ist, an den entgegengesetzten Seiten in der Querrichtung ein Paar
Seitenwände 112 für die Führung des
Deckels 20 in der Querrichtung. Neben der Führung des
Deckels 20 in der Querrichtung haben die Seitenwände die
Funktion, bei geschlossenem Deckel 20 eine glatte Oberfläche des
Etuis zu schaffen. Somit wird der Deckel 20 auch nicht
durch Eindringen von Fremdkörpern
in einen Schlitz zwischen Deckel 20 und Behälter 10 unbeabsichtigt
geöffnet,
weil der Schlitz durch die Seitenwände 112 abgedeckt
ist.
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Der
Deckel 20 hat eine im wesentlichen bogenförmige nach
oben durchgebogene konvexe Gestalt. Durch Drücken auf den ersten Betätigungsabschnitt 212 wird
ein zweiter elastisch verformbarer Abschnitt 208 im wesentlichen
in einem zentralen Abschnitt des Deckels 20 nach innen
durchgebogen, so daß eine
Länge des
Deckels 20 geringfügig
verlängert
wird, um durch diese Verlängerung
des Deckels 20 die Rastnase 202 aus der Nut 102 austreten
zu lassen.
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Die
Erfindung kann jedoch auch so gestaltet werden, daß der Deckel 20 konkav
nach innen durchgebogen ist und die Nut 102 an einer Innenseite
des Behälters 10 angeordnet
ist. In diesem Fall wird durch Drücken auf den Betätigungsabschnitt 212 der konkav
nach innen gewölbte
Deckel 20 weiter nach innen gewölbt, so daß seine Länge verkürzt wird. Durch diese Verkürzung der
Länge des
Deckels 20 wird wiederum ein Austreten der Rastnase 202 aus der
Nut 102 an der Innenseite des Behälters 10 bewirkt.
In anderen Worten ist, wie in den Figuren gezeigt ist, der Deckel 20 bei
an einer Außenseite
angeordneten Nut 102 nach außen bzw. konvex gekrümmt bzw.
gewölbt,
während
bei an einer Innenseite angeordneter Nut 102 der Deckel 20 nach
innen gewölbt bzw.
konkav ausgebildet wäre
(obwohl dies in den Figuren nicht gezeigt ist).
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Des
weiteren kann eine Ausführungsform der
Erfindung auch so gestaltet werden, dass bei innen angeordneter
Nut 102 der Deckel 20 nicht konkav sondern im
wesentlichen eben gestaltet ist. Auch in diesem Fall wird durch
Drücken
auf den Betätigungsabschnitt 212 der
ebene Deckel 20 weiter nach innen gewölbt, so daß seine Länge verkürzt wird, um ein Entriegeln
der Rastnase 202 aus der Nut 102 zu bewirken.
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Des
weiteren muß der
Deckel 20 nicht separat von dem Behälter 10 ausgebildet
sein, sondern kann insbesondere wenn der Deckel 20 auch
aus einem entsprechenden Kunststoffmaterial ausgebildet ist, auch
einstückig
mit dem Behälter 10 ausgebildet sein.
In diesem Fall besteht das Brillenetui im wesentlichen nur noch
aus einem Bauteil, so daß die Fertigungskosten
besonders niedrig sein können.
Lediglich die Auskleidung 40 wird unter Umständen noch
als separates Bauteil in diesem Fall ausgebildet.
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Die
Erfindung ist nicht auf ein Brillenetui beschränkt, sondern es kann jeder
andere Behälter eine
Ausbildung, wie vorstehend beschrieben, aufweisen. Insbesondere
eignet sich diese Ausbildung auch für eine Schmuckschatulle, einen
Behälter
für ein elektronisches
Gerät oder
ein Handy, ein empfindliches Meßgerät oder dergleichen.
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Der
Behälter
und der Deckel können
aus jedem beliebigem Material hergestellt sein. Vorzugsweise ist
der Deckel dabei aus einem elastischen Material hergestellt, so
dass einstückig
mit dem Deckel der erste elastisch verformbare Abschnitt zur Verfügung gestellt
werden kann. Es ist jedoch auch möglich, den Deckel aus einem
weniger oder nicht elastischen Material herzustellen, wenn zusätzlich ein (nicht
gezeigtes) Federelement zum Öffnen
und Offenhalten des Deckels 20 angeordnet wird.
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Darüber hinaus
kann das Etui jede beliebige Form wie die von zwei Halbschalen,
eine ovale Form, eine elliptische Form oder eine rechteckige Form
haben. Es kommt dabei lediglich darauf an, dass der Deckel 20 eine
veränderbare
bogenförmige
oder ebene Gestalt hat, um seine Länge so zu verändern, dass
Eingriffsmittel 102, 202 außer Eingriff gebracht werden
können.
In anderen Worten sollte der Deckel 20 entweder konvex
oder konkav oder eben ausgebildet sein, um durch Druckausübung auf
den ersten Betätigungsabschnitt
eine Längenänderung
des Deckels 20 zu bewirken.
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- 10
- Behälter
- 102
- Eingriffsmittel
- 104
- Neigungsabschnitt
- 112
- Seitenwand
- 20
- Deckel
- 202
- Eingriffsmittel
- 204
- Befestigungsabschnitt
- 206
- erster
elastisch verformbarer Abschnitt
- 208
- zweiter
elastisch verformbarer Abschnitt
- 212
- erster
Betätigungsabschnitt
- 214
- zweiter
Betätigungsabschnitt
- 30
- Befestigungsmittel
- 40
- Auskleidung
- α
- Öffnungswinkel