DE202006013313U1 - Tasche mit Tragegriff - Google Patents

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Abstract

Tasche mit einem Tragegriff (32), dadurch gekennzeichnet, dass der Tragegriff (32) zwischen einer Gebrauchsstellung, in der er die Tasche nach oben hin überragt, und einer Ruhestellung verschwenkbar ist, in der er flach an einer Taschenwand (14) anliegt, und dass Arretierungsmittel (36; 42, 44; 46) vorgesehen sind, um den Tragegriff (32) an der genannten Taschenwand (14) festzulegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tasche mit einem Tragegriff.
  • Derartige Taschen sind beispielsweise als Aktentaschen und dergleichen hinreichend bekannt. Es gibt dabei Ausführungsformen, bei denen der Handgriff umgeklappt werden kann. Dennoch gibt es Fälle, in denen der Handgriff optisch und auch räumlich stört, beispielsweise wenn die Tasche für längeres bequemes Tragen an einem Schulterriemen als Umhängetasche getragen werden soll.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteils wird erfindungsgemäß eine Tasche mit einem Tragegriff vorgeschlagen, bei welcher der Tragegriff zwischen einer Gebrauchsstellung, in der er die Tasche nach oben hin überragt, und einer Ruhestellung schwenkbar ist, in der er flach an einer Taschenwand anliegt, wobei Arretierungsmittel vorgesehen sind, um den Tragegriff an der genannten Taschenwand festzulegen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann somit der Tragegriff, wenn er nicht benötigt wird, in seine Ruhestellung verschwenkt und beispielsweise an der Rückwand der Tasche arretiert werden, so dass er auch nicht selbsttätig hochklappen kann. Wird die Tasche beispielsweise als Umhängetasche getragen, so ist der Tragegriff an der dem Körper zugewandten Rückseite der Tasche angeordnet und stört weder optisch noch räumlich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Tragegriff an einer flexiblen Lasche ausgebildet, die entlang einer ihrer Ränder an der Taschenwand so befestigt ist, dass sie um diesen Rand verschwenkbar ist, und die eine Grifföffnung hat. Ein solcher Tragegriff ist besonders flach und passt sich der Wand, an der er befestigt ist, in der Ruhestellung gut an, so dass er wenig stört.
  • Wenn die Tasche beispielsweise als Fahrradtasche ausgebildet ist, die an dem Gepäckträger eines Fahrrades oder ganz allgemein eines Zweirades angeordnet werden kann und dazu Befestigungsmittel an ihrer Rückwand hat, so bietet die erfindungsgemäße Lösung die Möglichkeit, die den Handgriff aufweisende Lasche so anzuordnen und auszubilden, dass sie in ihrer Ruhestellung die Befestigungsmittel der Fahrradtasche überdeckt. Dies hat den Vorzug, dass in der Ruhestellung, wenn die Fahrradtasche beispielsweise an einem Schulterriemen herumgetragen wird, die Befestigungsmittel überdeckt sind und die Kleidung des Trägers der Tasche weder beschädigen noch verschmutzen können. Zudem sind die Befestigungsmittel optisch versteckt. In der Gebrauchsstellung des Handgriffs bzw. der Lasche dagegen liegen die Befestigungsmittel der Tasche frei und die Tasche kann an dem Handgriff bequem hochgehoben und an dem Gepäckträger eingehängt werden.
  • Die Arretierungsmittel können auf unterschiedliche Weise ausgebildet sein. Beispielswiese können die Arretierungsmittel einen Reißverschluss umfassen, dessen eine Verschlussgliederreihe an der Taschenwand und dessen andere Verschlussgliederreihe an der Lasche angeordnet ist, wobei sich der Reißverschluss entlang der freien Ränder der Lasche erstrecken kann, so dass die Lasche mit der sie haltenden Taschenwand wiederum eine geschlossene Tasche bilden kann, in der beispielsweise die Befestigungselemente für das Anbringen der Tasche an einem Gepäckträger liegen.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die Arretierungsmittel ein mit der Taschenwand verbundenes Arretierungselement umfassen, das in der Arretierungsstellung die Grifföffnung des Handgriffs oder der Lasche durchgreift und an der Außenseite der Lasche oder der Taschenwand festlegbar ist. Ein solches Arretierungselement kann beispielsweise ein Leder-, Kunststoff- oder Stoffstreifen sein, der an der Taschenwand angenietet ist und an seinem freien Ende beispielsweise mittels eines Druckknopfverschlusses oder Haftverschlusses festlegbar ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass die Lasche selbst mittels eines Druckknopfverschlusses oder eines Haft-(Klett-)Verschlusses direkt an der sie tragenden Taschenwand festgelegt wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bietet sich insbesondere für Taschen an, die zusammen mit der Lasche aus einem textilen Material hergestellt sind.
  • Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Tasche, die als Fahrradtasche ausgebildet ist, wobei die den Handgriff enthaltende Lasche in ihrer Gebrauchsstellung dargestellt ist,
  • 2 eine der 1 entsprechende Ansicht der Tasche mit der Lasche in ihrer Ruhestellung,
  • 3 eine Detaildarstellung einer an einer Taschenwand befestigten Lasche, die mit Hilfe von Haftverschlüssen festlegbar ist, und
  • 4 eine Detaildarstellung einer Lösung, bei der die Lasche mittels eines Arretierelementes festlegbar ist.
  • Die in der 1 dargestellte Tasche umfasst einen annähernd kastenförmigen Körper 10 mit einer Vorderwand 12, einer Rückwand 14, einem Boden 16 und Seitenwänden 18. Am oberen Rand der Rückwand 14 ist ein Deckel 20 angelenkt, der den Taschenkörper 10 sowie einen oberen Abschnitt der Vorderwand 12 überdeckt. An den Seitenwänden 18 ist ein Tragegurt 22 befestigt.
  • An der Rückwand 14 des Taschenkörpers 10 sind zwei Haken 24 auf nicht dargestellte Weise befestigt, mit denen die Tasche in an sich bekannter Weise an einem Gepäckträger eines Zweirades eingehängt werden kann. Oberhalb der Haken 24 ist eine annähernd rechteckige Lasche 26 entlang eines ihrer Ränder 28 befestigt, beispielsweise angenäht oder angeschweißt, je nachdem, welches Material für die Herstellung von Tasche und Lasche verwendet wurde. Die Lasche 26 hat nahe ihrem dem Rand 28 entgegengesetzten Rand eine Grifföffnung 30, durch die ein Handgriff 32 gebildet wird. In der in 1 dargestellten Stellung der Lasche 26 kann die Tasche an dem Griff 32 angehoben werden, d.h. die Lasche 26 befindet sich in ihrer Gebrauchsstellung.
  • Wird der Handgriff 32 nicht benötigt, weil die Tasche beispielsweise an dem Umhängegurt 22 getragen werden soll, so wird die Lasche 26 um die entlang ihrem Rand 28 verlaufende Klappachse 34 nach unten geklappt, so dass sie die in 2 dargestellte Stellung einnimmt, in der sie die Haken 24 überdeckt. In dieser Stellung kann die Lasche 24 mit Hilfe eines Reißverschlusses 36 festgelegt werden, dessen eine Verschlussgliederreihe 38 an der Rückwand 14 des Taschenkörpers 10 befestigt ist und dessen andere Verschlussgliederreihe 40 sich entlang der freien Ränder der Lasche 26 erstreckt. In der in der 2 dargestellten Ruhelage der Tasche 26 ist somit der Handgriff 32 in eine Lage gebracht, in der er weder optisch noch räumlich stört. Zudem überdeckt die Lasche 26 noch die Haken 24, so dass auch diese verborgen sind.
  • 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher die Lasche nicht mittels des Reißverschlusses 36, sondern mit Hilfe von Haftverschlussbändern 42, 44 an der Rückwand 14 des Taschenkörpers 10 festgelegt werden kann. Diese auch als Klettverschluss bezeichneten Haftverschlüsse sind hinreichend bekannt und brauchen nicht näher erläutert zu werden. Die Bänder 42 und 44 könnten auch einen der Kontur der freien Ränder der Lasche 26 entsprechenden Verlauf haben. Ferner könnten selbstverständlich auch bei der in 3 dargestellten Lösung Haken 24 zum Einhängen der Tasche an einem Gepäckträger vorgesehen sein.
  • Bei der Lösung gemäß 4 wird die Lasche 26 mit Hilfe eines Riemens 46 festgelegt, der an seinem einen Ende mittels einer Niete 48 an der Rückwand 14 des Taschenkörpers 10 befestigt ist und in der Ruhelage der Lasche 26 durch die Grifföffnung 30 greift und mit seinem anderen Ende über einen Druckknopf 50 an der Rückwand 14 festlegbar ist. Selbstverständlich könnten entsprechende Druckknopfverschlüsse auch z.B. statt der Haftverschlüsse 42, 44 direkt zwischen Lasche 26 und Rückwand 14 des Taschenkörpers vorgesehen sein.

Claims (10)

  1. Tasche mit einem Tragegriff (32), dadurch gekennzeichnet, dass der Tragegriff (32) zwischen einer Gebrauchsstellung, in der er die Tasche nach oben hin überragt, und einer Ruhestellung verschwenkbar ist, in der er flach an einer Taschenwand (14) anliegt, und dass Arretierungsmittel (36; 42, 44; 46) vorgesehen sind, um den Tragegriff (32) an der genannten Taschenwand (14) festzulegen.
  2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragegriff (32) an einer flexiblen Lasche (26) ausgebildet ist, die entlang einer ihrer Ränder (28) an der Taschenwand (14) so befestigt ist, dass sie um diesen Rand (28) verschwenkbar ist, und die eine Grifföffnung (30) hat.
  3. Tasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Taschenwand (14) Mittel (24) zur Befestigung der Tasche an einem Gepäckträger eines Zweirades angeordnet sind und dass die Lasche (26) so ausgebildet ist, dass sie in ihrer Ruhestellung die Befestigungsmittel (24) überdeckt.
  4. Tasche nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsmittel einen Reißverschluss (36) umfassen, dessen eine Verschlussgliederreihe (38) an der Taschenwand (14) und dessen andere Verschlussgliederreihe (40) an der Lasche (26) angeordnet ist.
  5. Tasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Reißverschluss (36) entlang der freien Ränder der Lasche (26) erstreckt.
  6. Tasche nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsmittel ein mit der Taschenwand (14) verbundenes Arretierungselement (46) umfassen, das in der Arretierungsstellung die Grifföffnung (30) durchgreift und an der Außenseite der Lasche (26) oder der Taschenwand (14) festlegbar ist.
  7. Tasche nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsmittel einen Haftverschluss (42, 44) umfassen.
  8. Tasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Haftflächen (44) an der Taschenwand (14) und die andere Haftfläche (42) an der Lasche (26) angeordnet ist.
  9. Tasche nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsmittel eine Druckknopfverbindung umfassen, wobei das eine Druckknopfteil an der Taschenwand (14) und das andere Druckknopfteil an der Lasche (26) angeordnet ist.
  10. Tasche nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche und die Lasche (26) aus einem textilen Material hergestellt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008006213U1 (de) 2008-05-02 2008-07-17 Jähnel, Christian Umhängetasche 2, die zu einer Fahrradtasche umgewandelt werden kann
EP4019376A1 (de) 2020-12-22 2022-06-29 de-Quadros, Heike Teilbarer verbindungssteg für fahrradzubehör und fahrradtaschen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008006213U1 (de) 2008-05-02 2008-07-17 Jähnel, Christian Umhängetasche 2, die zu einer Fahrradtasche umgewandelt werden kann
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