DE2129807A1 - Krankenbahre - Google Patents

Krankenbahre

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DE2129807A1
DE2129807A1 DE19712129807 DE2129807A DE2129807A1 DE 2129807 A1 DE2129807 A1 DE 2129807A1 DE 19712129807 DE19712129807 DE 19712129807 DE 2129807 A DE2129807 A DE 2129807A DE 2129807 A1 DE2129807 A1 DE 2129807A1
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DE
Germany
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stretcher
belt
frame
guided over
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Pending
Application number
DE19712129807
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English (en)
Inventor
Simon Stevens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2129807A1 publication Critical patent/DE2129807A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1025Lateral movement of patients, e.g. horizontal transfer
    • A61G7/1032Endless belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/003Stretchers with facilities for picking up patients or disabled persons, e.g. break-away type or using endless belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G2200/00Information related to the kind of patient or his position
    • A61G2200/30Specific positions of the patient
    • A61G2200/32Specific positions of the patient lying

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Description

PHN. 4993. -. Fans-DiefriA Zeller Wi j/RV.
PaU-.-iianwalt
N. Y. Philips' Gloeilampenfabneken Akt· Mb. pHF- 4993
«Mi -J5. Juni
"Krankenbahre".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Krankenbahre mit einem Gestell mit mindestens zwei an der Vorder- und Hinterseite darin aufgenommenen parallelen oberen Führungen »um Führen eines Bandteile, der einen Körper unterstützen kann, und mit mindestens zwei ebenfalls an der Vorder- und Hintereeite in das Gestell aufgenommenen unteren Führungen zum Führen eines Bandteils, der den Boden berührt, wobei sich im Betrieb die beiden genannten Bandteile mit derselben Geschwindigkeit und in derselben Richtung gegenüber dem Gestell bewegen*
Eine Krankenbahre der obengenannten Art ist aus der TT. S. Patentschrift 3418670 bekannt. Bei dieser bekannten Krankenbahre bilden die beiden genannten Bandteile je einen Teil eines endlosen Bandes, das um die oberen baw, unteren Führungen gesohlungen ist. Die beiden endlosen Binder sind dabei örtlich miteinander in Reibekontakt, so dass, wenn
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eines angetrieben wird, das andere durch Reibung mitgenommen wird.
Diese bekannte Krankenbahre weist den Nachteil einer ziemlieh verwickelten Konstruktion auf, wobei insbesondere das Erneuern der endlosen Bänder schwierig und zeitraubend ist. Ausserdem besteht die Gefahr, dass dadurch, dass nur eines der Bänder positiv angetrieben und das andere durch Reibung mitgenommen wird, ein Rutscheffekt auftritt, wodurch die Geschwindigkeiten der beiden BSnder voneinander abweichen. Pies hat zur Folge, dass das angestrebte Ziel, nämlich keine relative Belegung " zwischen dem aufzuhebenden Patienten und dem oberen Band, nicht völlig erreicht wird, so dass die Gefahr besteht, das auf den Patienten KrPCfte ausgeübt werden, wodurch sich seine Lage ändert und sein Zustand verschlechtert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, eine Krankenbahre zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Krankenbahre der eingangs genannten Art nach der Erfindung der über die oberen Führungen geführte Bandteil mit den beiden Enden mit einem in der Bewegungsrichtung der Krankenbahre beweglich in das Gestell aufgenommenen Kupplungsstück gekuppelt, wobei die beiden Enden des Über die unteren Führungen geführten Bandteils ebenfalls mit diesem beweglichen Kupplungsβtück gekuppelt sind. Auf diese Weise ist eine Krankenbahre geschaffen, der sich durch Bewegung des Kupplungestücks die beiden Bandteile mit genau gleich grosser Geschwindigkeit und in derselben Richtung gegenüber dem Gestell bewegen. Eine Erneuerung der beiden Bandteile lässt sich durch einfaches Lb*een dieser vom Kupplungsstück sehr leicht durchführen.
Bei einer Ausführungeform der erfindungsgemSssen Krankenbahre sind die Enden des über die oberen Führungen geführten Bandteile
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mit den entsprechenden Enden des Über die anderen Führungen geführten Bandteile verbunden. Dabei sind die gekuppelten Enden über je eine zugehörende Führungsrolle geführt, die einen Teil dee bewegbaren Kupplungsstücke bildet. Bei dieser Aueführungsform ist die Krankenbahre mit nur einem endlosen Band versehen, das sich durch Führung über das Kupplungsstück bei Bewegung des Kupplungsetücks über die oberen und unteren Führungen mit derselben Geschwindigkeit und in derselben Richtung gegenüber dein Gestell bewegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen nach Fig. 1, 2 und 3 schematisch und nicht massgerecht eine Krankenbahre in zwei Schnitten und in Draufsicht.
Das Gestell einer Krankenbahre ist durch zwei Seitenplatten 1 und 2 gebildet, zwischen denen eine geführte Platte 3 befestigt ist. In die Seitenplatten 1 und 2 sind zwei obere Führungsrollen 4 und 5 aufgenommen, wobei die Rolle 4 &n eier Hinterseite und die Rolle 5 an der Vorderseite liegt. In die Seitenplatten 1 und 2 sind eine untere Führungsrolle 6 an der Hinterseite und eine untere Führungsrolle 7 an der Vorderseite und zwischen den Führungsrollen 6 und 7 eine Anzahl weiterer Führungsrollen 8
Il
aufgenommen, über die Führungsrollen 4 und 5 ist ein Bandteil 9 geführt, der zur Unterstützung eines Körpers dient. Die Führungeplatte 3 vermeidet ein Durchbiegen des Bandes bei Belastung. Weiter ist über die Führungsrollen 6, 7 und 8 ein weiterer Bandteil 10 geführt. Von der Rolle 5 führt die eine Seite des Bandteiles 9 zu einer Führungsrolle 11, während die eine Seite des Bandteils 10 von der Rolle 7 auch zur Führungsrolle 11 führt, wo die beiden Bandteile miteinander verbunden sind, so dass nur ein Band entsteht. Die andere Seite de· Bandteile 9 führt von der Holle 4 zu einer Führungsrolle 12, wlhrend die andere Seite des Bandteils 10 auch
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zu dieser Führungsrolle 12 führt, wo die beiden Enden miteinander verbunden sind, so dass ein endloses Band erhalten wird.
Die. Führungsrollen 11 und* 12 sind an ihren Seiten in FUhrungsblöeke 13 aufgenommen, die in schlitzförmigen Führungen 14 in den Seitenplatten 1 und 2 beweglich sind. Auf diese Weise dst ein bewegliches Kupplungsstück für die Bandteile 9 und 10 geschaffen. In den Blöcken 13 werden die Führungsrollen 11 und 12 durch eine Spannfeder 15 aufeinander zugezogen, so dass das Band 9» 10 immer gespannt ist. Die
Blöcke 13 sind mit je einer Kutter· 16 versehen, in der sich eine Gewindespindel 1? befindet, die sich an den Seitenplatten 1 und 2 entlang erstreckt. Die Gewindespindel 17 sind an der Hinterseite der Krankenbahre mit je einem Schneckenrad 18 versehen, das mit einer gemeinsamen Schnecke 19 zusammenarbeitet, die mit Hilfe des Randrades 20 drehbar ist.
Durch Betätigung des Handrades 20 werden durch die Schnecke 19 die Schneckenräder 1Θ und die Gewindespindeln 17 gedreht, wodurch sich die Muttern 16 und folglich die Blöcke 15 über die Gewindespindeln 17 be-' wegen werden. Das bedeutet, dass eich die Führungerollen 11 und 12 in der
* Längsrichtung der Krankenbahre bewegen, was zur Folge hat, dass beispielsweise beim Bewegen der Rollen 11 und 12 von der !Unterseite zur Vorderseite der Bandteil 9 von der Rolle 5 *ur Rolle 4» also in Fig, 1 nach links, bewegt, während sioh der Bandteil 10 von der Rolle 7 zur Rolle 6 also ebenfalls naoh links bewegt* Da der Bandteil 10 gegenüber den Boden . stillsteht, bedeutet dies, dass sioh das Gestell' naoh reohts bewegen wird, und zwar mit derselben Geschwindigkeit, aber der Richtung des Bandteile 9 entgegengesstct. Das bedeutet, dass der Bandteil 3 gegenüber einem aufzuhebenden Patienten also ktine relative Bewegung hat, so dass dieser Patient praktisch keine Kraft erfährt und ohne Lafftn&hderung auf-
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-5- PHN. 4993.
genommen werden kann. Bei dieser Ausbildung sind die Bandteile 9 und 10 also zu einem endlosen Band vereint, das über die Rollen 11 und 12 eines beweglichen Kupplungsstücks geführt ist« Unter Umständen ist es auch möglich, die Rollen 11 und 12 fortzulassen und die Enden der Bandteile 9 und 10 mit dem Kupplungsstück fest zu verbinden·
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Claims (3)

  1. -6- PHN. 499?. ·
    PATENT A N S P R Ü C H Et
    1») Krankenbahre mit einem Gestell mit mindestens zwei an der Vorder- und Hinterseite darin aufgenommenen parallelen oberen Führungen zum Führen eines Bandteils, der einen Körper unterstützen kann, und mit mindestens zwei ebenfalls an der Vorder- und Hinterseite in das Gestell aufgenommenen unteren Führungen zum Führen eines Bandteils, der den Boden berührt, wobei sich im Betrieb die beiden genannten Bandteile mit derselben Geschwindigkeit und in derselben Richtung gegenüber dem Gestell bewegen« dadurch gekennzeichnet! dass der über die oberen Führungen-geführte Bandteil mit den beiden Enden mit einem in der Bewegungsrichtung der Krankenbahre beweglich in das Gestell aufgenommenen Kupplungsstück gekuppelt ist, wobei die beiden Enden des Über die unteren Führungen geführten Bandteils ebenfalls mit diesem beweglichen Kupplungsstück gekuppelt sind.
  2. 2. Krankenbahre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des über die oberen Führungen geführten Bandteils mit den entsprechenden Enden des über die unteren Führungen geführten Bandteils verbunden sind, wobei die verbundenen Enden über je eine Führungsrolle, die einen Teil des beweglichen Kupplungeβtückβ bildet, geführt sind.
  3. 3. Krankenbahre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell eine sich zwischen den beiden oberen Führungen erstreckende Führungsplatte zum Unterstützen des Bandteils zwischen den beiden oberer Führungen enthalt.
    10988 A-/1115
DE19712129807 1970-07-11 1971-06-16 Krankenbahre Pending DE2129807A1 (de)

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JP (1) JPS5338558B1 (de)
AU (1) AU3100571A (de)
BE (1) BE769834A (de)
CA (1) CA947456A (de)
DE (1) DE2129807A1 (de)
FR (1) FR2101572A5 (de)
GB (1) GB1352919A (de)
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