DE633145C - Vorrichtung zum Erzielen einer den verschieden breiten Buchstabentypen entsprechenden verschiedenen Schaltweite des Papierwagens von Schreibmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Erzielen einer den verschieden breiten Buchstabentypen entsprechenden verschiedenen Schaltweite des Papierwagens von Schreibmaschinen

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DE633145C
DE633145C DEA74976D DEA0074976D DE633145C DE 633145 C DE633145 C DE 633145C DE A74976 D DEA74976 D DE A74976D DE A0074976 D DEA0074976 D DE A0074976D DE 633145 C DE633145 C DE 633145C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/20Positive-feed character-spacing mechanisms
    • B41J19/32Differential or variable-spacing arrangements

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erzielen einer den verschieden breiten Buchstabentypen entsprechenden verschiedenen Schaltweite des Papierwagens von Schreibmaschinen Vorrichtungen zum Erzielen einer dem verschieden breiten Buchstabentypen entsprechenden verschiedenen Schaltweite des Papierwagens von Schreibmaschinen zum Schreiben einer buchdruckgemäßen Schrift, bei denen die Tastenhebel auf eine besondere Schaltbrücke einwirken, die schwenkbar angeordnet und mit verschieden hohen Anschlägen ausgestattet auf die Papierwagenschaltvorrichtung einwirkt, sind bereits in den mannigfachsten Ausführungen bekanntgeworden. Die besondere Schaltbrücke wird bei diesen Maschinen entsprechend der Breite der jeweils anzuschlagenden Type verschwenkt, und der von Fall zu Fall unterschiedliche Schwenkweg wird der Papierwagenschaltvorrichtung mitgeteilt. Die Erfindung betrifft eine Maschine dieser Art, bei der an der besonderen Schaltbrücke für jeden Anschlag ein Gegenanschlag vorgesehen ist, welcher den Zweck hat, das Verschwenken der Schaltbrücke über die jeweils beabsichtigte Wegstrecke hinaus zu verhindern.
  • Bei den bekannten Maschinen ist an der schwenkbaren Schaltbrücke für jeden Tastenhebel nur ein einziger Anschlag mit Gegenanschlag vorgesehen, was zur Folge hat, daß der Schaltweg des Papierwagens für jeden einzelnen Tastenhebel immer gleich groß ist. Der Teil der Schaltbrücke, der bei dieser Ausführung mit den Tastenhebeln zusammenarbeitet, besteht aus einem sich über die Breite der Maschine erstreckenden Rahmen, an dessen beiden Längsseiten sich die Anschlag- und Gegenanschlagstellen für die Tastenhebel befinden. Diese Schaltbrücke arbeitet in der Weise unmittelbar mit den Tastenhebeln zusammen, daß sich die Tastenhebel beim Niederdrücken zunächst auf die Anschlag- und dann auf die Gegenanschlagstelle der Schaltbrücke aufsetzen. Da nun diese Schaltbrücke für jeden Tastenhebel nur einen Anschlag und Gegenanschlag aufweist, bedeutet dies bei einer Maschine, die in der gebräuchlichen Weise, z. B. mit einem großen und einem kleinen Buchstaben auf jedem Typ:enheb-el, ausgestattet ist, daß die Schaltweite des Papierwagens beim Anschlagen des großen Buchstabens die gleiche ist wie beim Anschlagen des kleinen Buchstabens. Es ist einleuchtend, däß damit das Erreichen des Zieles solcher Maschinen, eine buchdruckmäßige Schrift zu schreiben, behindert wird, denn große Buchstaben pflegen bei der Buchdruckschrift in der Regel breiter zu sein als der entsprechende kleine Buchstabe.
  • Diesem Nachteil zu begegnen, ist der Zweck der Erfindung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die ibesondere Schaltbrücke für jeden Tastenhebel mit einer Mehrzahl von Anschlägen sowie Gegenanschläge ausgestattet ist, die bedarfsgemäß durch eile-.. sprechendes Verdrehen der Schaltbrücke i tY ihre Achse in die Gebrauchsstellüng gebracht werden, in welcher die Tastenhebel unter Ver= mittlung von Zwischengliedern auf sie einwirken.
  • Es ist bereits bekanntgeworden, eine derartige unter den Tastenhebeln liegende und die Schaltung des Papierwagens in verschiedener Weite herbeiführende Schaltbrücke mit mehr als einem Anschlag für jeden Tastenhebel auszustatten. Diese Schaltbrücke ist aber nicht schwenkbar angeordnet und besitzt auch keine Gegenanschläge, sondern es wird bei ihr das Umstellen der Anschläge durch Versetzen der gesamten Schaltbrücke in ihrer Längsrichtung vorgenommen. Dieser Vorschlag ist insofern praktisch unzulänglich, als der seitliche Abstand zwischen zwei Tastenhebeln verhältnismäßig klein und demzufolge die Versatzmöglichkeit der Schaltbrücke für jeden einzelnen Anschlag auch nur gering ist. Infolgedessen können die Anschläge selbst nur. sehr schmal sein, was die einwandfreie Zusammenarbeit der Schaltbrücke mit den Tastenhebeln gefährdet.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i zeigt eine Schreibmaschine mit der von den Tastenhebeln beeinflußten Schaltbrücke und dem unter deren Einwirkung stehenden Schaltschloß von der Seite gesehen, und aus der Abb. 2 geht im Schnitt nach II-II der Abb. i ein Teil des Schaltschlosses von hinten gesehen hervor.
  • Um dem Schaltschloß 13 auf einfache Weise alle zum Erzielen einer Vielzahl verschiedener Schrittweiten des Papierwagens notwendigen und unterschiedlichen Einstellungen zu geben, ist unter den Tastenhebeln i bzw. den von diesen bewegten Gliedern 2, 3 eine Schaltbrücke 6 angeordnet und in den Weg der Tastenhebel i bzw. deren Glieder 2, 3 je ein Anschlag 21 geschaltet. Die Anschläge sind nach Maßgabe der unterschiedlichen Breite der- Typen unterschiedlich lang und regeln infolge ihrer Anordnung die Länge des auf die Schaltbrücke einwirkenden Weges der Tastenhebel i bzw. deren Glieder 2, 3, so daß die Schaltbrücke 6 von den einzelnen Tastenhebeln bzw. deren: Glieder von Fall zu Fall in unterschiedlich große Bewegungen versetzt wird. Diese unterschiedlichen Bewegungen der Schaltbrücke 6 werden an dem Schaltschloß 13 in ebensoviel unterschiedliche Schrittweiten des Papierwagens umgewandelt. Zu diesem Zwecke wird- z. B. die Bewegungsbegrenzung des beweglichen Schaltgliedes 16 des Schaltschlosses 13 entsprechend verstellt. .` Wqn Vorteil ist es hierbei, diese in den Weg wde Tastenhebel i bzw. deren Glieder 2, 3 ge-"schalteten Anschläge 21 an einem gemein-,samen, parallel zur Wagenlängsachse angeordneten Träger vorzusehen, weil die Typenhebel in der Regel zwei, in besonderen Fällen auch drei Schriftzeichen tragen, welche unter sich von verschiedener Breite sind. Werden also für jeden Typenhebel bzw. für dessen Glieder 2, 3 mehrere Anschläge 21 vorgesehen, so kann bei jeder Umschaltung aer Maschine auch ein anderer Anschlag 21 wirksam gemacht werden. Der die Anschläge tragende gemeinsame Träger braucht dann nur beim Umschalten der Papierwalze in eine andere Höhenlage entsprechend verstellt zu werden, so daß nunmehr der betreffende Tastenhebel i bzw. dessen Glieder 2, 3 einen Anschlag 21 finden, welcher der Breite des jetzt anzuschlagenden Schriftzeichens entsprechend lang ist. Bei dem Darstellungsbeispiel sind diese zwei Merkmale, nämlich die Anordnung mehrerer Anschläge für einen Tastenhebel i und die Anordnung dieser Anschläge auf einen gemeinsamen Träger, auf einfache Weise dadurch herbeigeführt, daß als Träger für die Anschläge 21 gleich die Schaltbrücke 6 dient, welche hierbei um ihre Längsachse vierdrehbar ist, um die in Sternform angebrachte Mehrzahl von Anschlägen 21; für jeden Tastenhebel i bzw. dessen Glieder. 2, 3 bedarfsgemäß auf die Bewegungslänge der Schaltbrücke 6 einwirken zu lassen. Die Schaltbrücke 6 ist hierbei an Hebeln 7 pendelnd auf einer Achse 5 aufgehängt, wobei ihre durch ihr Eigengewicht bestimmte Stellung die Ruhestellung ist. Die Länge des jeweils wirksamen Anschlages 21 bestimmt dann die Länge des- Ausschlages dieser Schaltbrücke 6, welcher dem Schaltschloß 13 unter Vermittlung der Teile 8, 9, io übertragen wird. Am einfachsten ist es hierbei, die Schaltbrücke 6 nur nach einer Seite ausschlagen zu lassen. In diesem Falle brauchten die Tastenhebel i nur mit einem Glied 2 oder 3 ausgestattet zu sein; je nachdem, nach welcher Richtung das V erschwenken der Schaltbrücke 6 erfolgen soll. Beim schnellen Schreiben würde die frei pendelnd aufgehängte Schaltbrücke dann aber gegebenenfalls über die durch den gerade tätigen Anschlag 21 bestimmte Bewegungslänge hinausschwingen, was zu Unregelmäßigkeiten führen würde. Man könnte nun zwar die Bewegung der Schaltbrücke z. B. durch Federdruck dämpfen, wodurch aber wieder die Bewegung der Tastenhebel i erschwert würde, was ja gerade durch die frei pendelnde Aufhängung der Schaltbrücke 6 vermieden werden soll. Aus diesem Grunde sind bei dem dargestellten Beispiel jedem Tastenhebel i zwei Glieder 2, 3 zugeordnet, welche auf der Achse 5 schwenkbar gelagert und unter Zuhilfenahme von Langlochführungen 23 an einem Zapfen q. eines Fortsatzes ?2 der Tastenhebel i angelenkt sind. Diese beiden Glieder 2, 3 stellen gewissermaßen eine Zange dar, deren Arbeitskanten 24 beim Abwärtsbewegen des Tasten-Hebels i durch die Anordnung der Langlochführungen 23 der Schaltbrücke 6 symmetrisch genähert werden. In diesem Falle ist auch für jedes Glied 2, 3 ein Anschlag 21 auf der Schaltbrücke 6 vorgesehen und die Einrichtung im- übrigen so getroffen, daß eines der beiden Glieder 2, 3 das Verschwenken der Schaltbrücke 6 veranlaßt, das andere hingegen deren Ausschwenken begrenzt. Die Länge des dem letztgenannten Glied zugekehrten Anschlages 21 der Schaltbrücke 6 wird hierbei natürlich durch die Länge des anderen Anschlages 21 bestimmt, so daß bei in der Tiefstellung stehendem Tastenhebel i die Schaltbrücke 6, nach beiden Seiten festgelegt, zwischen den Arbeitskanten :24 der Glieder 2, 3 liegt. Ist dem Glied 2! hierbei; ein längerer Anschlag 21 zugekehrt als dem Glied 3, so wird die Schaltbrücke 6 nach hinten verschwenkt, im anderen Falle nach vorn, was noch insofern zweckmäßig ist, als auf diese Weise die Bewegung der Schaltbrücke von der größten nach der kleinsten Schrittweite gewissermaßen halbiert wird.
  • Die Langlochführungen 23 sind im unteren Teil so gerichtet, daß die Stellungen der Glieder beim letzten Teil der Tastenhebelbewegungen unverändert bleiben. In; diesem letzten Teil der Bewegung der Tastenhebel i erfolgt dann das übliche Verschwenken des Schaltschlosses 13, das mithin in zuverlässiger Weise erst dann geschieht, wenn die Schaltbrücke 6 auf das Schaltsehloß 13 dahingehend eingewirkt hat, daß z. B. die erforderliche Bewegungsbegrenzung des beweglichen Schaltgliedes 16 bereits eingestellt ist. Bei dem Darstellungsbeispiel ist zu diesem Zwecke in dem Schaltschloß 13 ein lotrecht beweglicher Schieber i i vorgesehen, auf dem ein mit einer Mehrzahl von Stufen ausgestattetes Widerlager 12 sitzt. Die Stufen dieses Widerlagers dienen als Anschlag für den Zapfen i9 des beweglichen Schaltgliedes 16, wobei die Bewegungslänge des Schaltgliedes dadurch geregelt wird, daß in den Schwenkbereich des Zapfens i9 dieses beweglichen Schaltgliedes 16 eine mehr oder weniger hohe Stufe gestellt wird. Das Einstellen erfolgt durch Verstellen des Schiebers i i von der Schaltbrücke 6 aus. Weil diese nach beiden Seiten verschwenkbar ist, sind auch die Stufen des Widerlagers 12 entsprechend übereinander aufgebaut.
  • Das Schreiben einer buchdruckmäßigen Schrift setzt für gewisse Schriftzeichen, z. B. ein Komma, ein ganze geringe Schrittweite des Papierwagens voraus, weshalb ein. Schaltrad i3 auch kleinerer Teilung sein muß als sonst üblich. Das bewegliche Schaltglied 16 ist der feinen Verzahnung des Schaltrades ig wegen nicht mit Zähnen, sondern mit Stiften 17 ausgestattet, und auch das feststehende Sperrglied 20 wird von einem Stift gebildet.
  • Zum Erzielen eine kompreß geschriebenen Schrift oder von Sperrschrift kann die Führung 15, in welcher der Schieber ii lagert, durch Drehen um einen mit der Achse des beweglichen Schaltglieds 16 achsengleichen Schwenkpunkt dem Anschlagstift i9 genähert oder von ihm entfernt werden.
  • Um zu vermeiden, daß durch eine allzu kleine Zahnteilung des Schaltrades 18 der einwandfreie Gang der Maschine gefährdet wird, kann das Schaltrad samt seinen Schaltgliedern auch zu einer zweiseitigen Reibungskupplung ausgebildet werden, wobei das das bewegliche Schaltglied 16 ersetzende Kupplungsglied von der Schaltbrücke 6 gesteuert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Erzielen einer den verschieden breiten Buchstabentypen entsprechenden verschiedenen Schaltweite des Papierwagens von Schreibmaschinen, bei welcher die Tastenhebel auf eine besondere, die Papierwagenschaltvorrichtung steuernde, schwenkbar angeordneteSchaltbrücke einwirken, die mit verschieden hohen Anschlägen versehen ist, so daß sie entsprechend der Breite der- jeweils anzuschlagenden Type v erschwenkt wird, wobei durch einen an der Schaltbrücke für jeden Anschlag vorgesehenen Gegenanschlag das Verschwenken der Schaltbrücke über die beabsichtigte Strecke hinaus verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere Schaltbrücke (6) für jeden Tastenhebel (i) mit einer Mehrzahl von Anschlägen sowie Gegenanschlägen (21) ausgestattet ist; die bedarfsgemäß durch entsprechendes Verdrehen der Schaltbrücke um ihre Achse in die Gebrauchsstellung gebracht werden, in welcher die Tastenhebel unter Vermittlung von Zwischengliedern (2, 3) auf sie einwirken. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Tastenhebel zwei bewegliche Glieder (2 und 3) zugeordnet sind, die durch den angeschlagenen Tastenhebel (i) symmetrisch zueinander bewegt und dabei. an die Schaltbrücke (6) in deren Bewegungsrichtung und in entgegengesetzter Richtung herangeführt werden. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß dieZwischenglieder (2, 3) schon durch eine Teilbewegung der angeschlagenen Tastenhebel in ihre Gebrauchsstellung gelangen. q.. 'Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere Schaltbrücke an lotrecht über ihr liegenden Punkten (5) pendelnd aufgehängt ist und durch ihr Eigengewicht in der Ruhestellung gehalten wird.
DEA74976D 1935-01-08 1935-01-08 Vorrichtung zum Erzielen einer den verschieden breiten Buchstabentypen entsprechenden verschiedenen Schaltweite des Papierwagens von Schreibmaschinen Expired DE633145C (de)

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