DE1436715C - Endloses Förderband fur den Papiervorschub von in Transportrich tung gelochten Papierbahnen - Google Patents
Endloses Förderband fur den Papiervorschub von in Transportrich tung gelochten PapierbahnenInfo
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Description
35
Endloses Förderband mit Mitnahmestiften für den Papiervorschub für in Transportrichtung fortlaufend
gelochte Papierbahnen, das als Zahnriemen geringer Dicke ausgebildet ist und bei dem die Mitnahmestifte,
deren Durchmesser sich zur Spitze hin in zunehmendem Maß verringert, auf dem Riemen im
Abstand der Randperforationen der Papierbahn befestigt sind.
Bei allen mechanischen Schnelldruckern, die nach dem Prinzip des fliegenden Druckes arbeiten, wie
zum Beispiel Typenrad- oder Typenkettendrucker, muß das Papier an der Druckstelle solange verweilen,
bis alle Typen des Typensatzes zum Abdruck angeboten worden sind. Danach soll das Papier in
möglichst kurzer Zeit um eine Zeile vorgeschoben werden, da die Papiervorschubzeit die Druckgeschwindigkeit
wesentlich beeinflußt. Die maximale Papierbeschleunigung wird dabei von der Reißfestigkeit
des Papieres bestimmt. Da man heute für den angegebenen Verwendungszweck ausschließlich Papiere
mit Randlochungen verwendet, haben sich Vorschubantriebe durchgesetzt, bei denen mehrere Mitnahmestifte
in die Randlochung des Papieres eingreifen. Diese Stifte sind an endlosen Ketten, Metallbändern
oder Riemen befestigt.
Bei einer bekannten Anordnung USA.-Patentschrift 2 313 888) sind zwei solche Ketten um jeweils
zwei Zahnrollen laufend in getrennten — zum Zwecke der Anpassung an verschieden breite Papierbahnen
in Querrichtung verschiebbaren — Vorschubeinheiten untergebracht. Das Papier läuft dabei
über Führungsplattcn, die in einigem Abstand von der Peripherie der Ketten angebracht sind. Die Mitnahmestifte
sind entsprechend lang und im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Eine solche Konstruktion
ermöglicht indessen kein sauberes Ein- und Ausgleiten der Mitnahmestifte in die Lochung bzw. aus
der Lochung des Papieres, so daß, insbesondere bei Auftreten hoher Beschlcunigungskräfte, die Gefahr
besteht, daß das Papier an der Lochung einreißt.
Weiterhin sind als Fördermittel für gelochte Papierbahnen auch schon Ketten bekannt geworden,
deren einzelne Glieder auf seitlichen Ansätzen Mitnahmestifte mit evolventenförmigem Profil tragen,
wobei die Außenseite dieser die Mitnahmestifte tragenden Ansätze in Höhe der Kettengelenke liegt
(deutsches Gebrauchsmuster 1 847 032). Damit ist gewährleistet, daß die Mitnahmestifte beim Ab- und
Auflaufen der Kette an den Kettenrändern in einwandfreier Weise in bzw. aus den Lochungen der Papierbahn
schlüpfen. Wurden sich die Mitnahmestifte nämlich auf der Kettenaußenseite, also in erheblichem
Abstand von der Teilungsebene der Kette befinden, so würde sich die Vergrößerung des Stiftabstandes
im Bereich der Kettenränder dahin auswirken, daß selbst bei Verwendung evolventenförmiger
Mitnahmestifte die Papierlochung einreißt. Solche Ketten als Fördermittel für Papierbahnen besitzen
indessen den Nachteil, daß sie eine verhältnismäßig große Baubreite sowie ein hohes Trägheitsmoment
aufweisen. Die große Baubreite macht sich insbesondere bei solchen Druckern unangenehm bemerkbar,
bei denen mehrere Papierbahnen nebeneinander geführt werden, da damit eine verhältnismäßig große
Zahl von Druckstellen für die Nutzung entfällt.
Es sind weiterhin bereits Fördereinrichtungen für gelochte Papierbahnen bekannt geworden, die als
Förderglied einen auf seinem Rücken die Mitnahmestifte tragenden Riemen enthalten (britische Patentschrift
858 502).
Diese Mitnahmestifte können aus demselben Material wie die Riemen, zum Beispiel aus Gummi sein.
Derart ausgebildete Mitnahmestifte können aber die beim schnellen Papiervorschub von mehreren übereinanderliegenden
Papierbahnen auftretenden Kräfte nicht aufnehmen. Sie würden zu stark abgenutzt und
bei schrittweisem Papiervorschub eventuell abgeschnitten werden. Zudem besteht die Gefahr, daß
sich die Riemen ausdehnen und sich deshalb die Teilung der Mitnahmestifte ändert. Bei übereinanderliegenden
Papierbahnen führt dies zum Ausreißen der Lochungen in den Papierbahnen.
Der Riemen kann aber auch ein Metallband sein, in dem die Mitnahmestifte mittels Nieten befestigt
sind. Ein solches Metallband hat aber bei Verwendung zum Papiervorschub Nachteile. Bei der Herstellung
eines endlosen Metallbandes müssen nämlich zwei Enden miteinander verbunden werden. Es entsteht
dadurch eine Stoßstelle, an der das Metallband steifer ist als in seinem übrigen Bereich. Das führt zu
Schwingungen beim Betrieb. Die zum Antrieb verwendeten Umlenkrollen müssen aus Trägheitsgründen
einen kleinen Durchmesser haben. Das Metallband wird darum an den Umlenkstellen stark gebogen.
Die Folge ist, daß die Metallbänder leicht brechen. Schließlich ist die Aufbringung einer Verzahnung
auf dem Rücken der Metallbänder schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zahnriemen anzugeben, der für einen schnellen, schrittweisen Papiervorschub,
auch mehrerer übereinanderliegender Papierbahnen, eingesetzt werden kann, dessen Abnutzung
gering ist, der beim Betrieb nicht gedehnt wird und der auch bei starker Biegung an den Umlenkstellen
nicht bricht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Zahnriemen eine fortlaufende, in
Form von nebeneinanderliegenden Windungen eingegossene Drahtlitze enthält und daß die ein evolventenförmiges
Profil aufweisenden Mitnahmestifte Stahlhütchen sind, deren Fuß plattenartig ausgebildet
ist und an zwei gegenüberliegenden Seiten klampenartige Laschen besitzt, die zum Befestigen der Stahl-
hütchen am Zahnriemen beidseitig um den Zahnriemen herumgebogen sind.
Dadurch, daß der Zahnriemen Metallhütchen als Mitnahmestifte hat, wird der Zahnriemen beim Betrieb
nicht abgenutzt. Die eingegossenen Drahtlitzen verhindern eine Dehnung des Zahnriemens. Schließlich
ist der Zahnriemen so schmiegsam, daß er auch zusammen mit kleinen Umlenkrollen verwendet werden
kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles
weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Gesamtanordnung eines erfindungsgemäßen Papiervorschubes — dargestellt ist nur eine
Papierbahn—,
Fig.2 einen in dem erfindungsgemäßen Papiervorschub
verwendeten Zahnriemen mit Mitnahmestiften an seiner Außenseite,
F i g. 3 eine unter Verwendung eines solchen Zahnriemens aufgebaute Vorschubeinheit, wie sie die ao
gelochte Kante der Papierbahn umfaßt.
In der Anordnung nach F i g. 1 sind vier Vorschubeinheiten
2 an einer Papierbahn 1 dargestellt. Die dargestellte Anordnung ist allerdings für zwei solche
Papierbahnen 1 ausgelegt. Durch je zwei der dargestellten Vorschubeinheiten 2 verlaufen in Querrichtung
zur Papierbahn 1 zwei parallele Schraubspindeln 3,4, mit denen die Position der Papierbahnen 1
in seitlicher Richtung verstellt werden kann. Jeweils zwei der nebeneinander angeordneten, zu einer Papierbahn
1 gehörigen Vorschubeinheiten 2 sind mit einer Spindel des durch alle nebeneinander angeordneten
Vorschubeinheiten 2 geführten Spindelpaares 3,4 verbunden, so daß beispielsweise die untere
Spindel 3 jedes Spindelpaares 3,4 für die rechte Papierbahn 1 und die obere Spindel 4 für die linke Papierbahn
1 zuständig ist. Darüber hinaus ist jeweils eine der paarweise angeordneten Vorschubeinheiten
2 einer Papierbahn 1 mittels des Antriebes 5 auf der zugehörigen Spindel, im dargestellten Fall 3,
verstellbar, so daß damit die Breite der Papierbahn 1 eingestellt werden kann. Außer jeweils einem Spindelpaar
3,4 sind durch alle nebeneinander angeordneten Vorschubeinheiten 2 ferner parallel zueinander
und zu den Spindeln 3,4 zwei vierkantige Antriebswellen 9,10 geführt, die für den Antrieb der Zahnriemen
11 im Inneren der Vorschubeinheiten 2 zuständig sind. Auch hier ist wieder je eine der Antriebswellen
9,10 für den Antrieb der rechten bzw. der linken Papierbahn 1 zuständig.
Zwischen den sich jeweils paarweise gegenüberstehenden Vorschubeinheiten 2, die an zwei hintereinander
liegenden Stellen jeweils ein und derselben Papierbahn 1 angeordnet sind, befindet sich das
Druckwerk. Auf dem Gehäuse 12, welches beispielsweise u. a. die Einfärbeinrichtung des Druckwerkes
aufnimmt, ist je eine Handkurbel 6 angeordnet, mittels welcher über Kegelräder 7 und einen Riementriebs
die zwei zu jeder Papierbahn 1 gehörenden Spindeln, in der Darstellung 3, verstellbar sind.
Durch eine solche Einrichtung ist die seitliche Verstellung der Papierbahnen auch während des Betriebes
möglich.
Jede der Vorschubeinheiten 2, die in F i g. 3 gesondert dargestellt sind, enthält einen über zwei
Zahnrollen 13, 14 laufenden Zahnriemen 11 mit an seiner Außenseite angeordneten Mitnahmestiften 15..
Zur Verringerung der Abnützung und zur Verbesserung der Gleiteigenschaften sind die Mitnahmestifte
15 mit Metallhütchen 16 versehen.
Die Hütchen 16 sitzen an klampenartigen Laschen 17, die zur Befestigung beidseitig um den
Zahnriemen 11 herumgebogen sind. Die Mitnahmestifte 15 und deren Hütchen 16 besitzen runden
Grundriß und in ihrem Aufriß eine möglichst genau eingehaltene Evolventenform. Die beiden Zahnrollen
13, 14, auf denen der Zahnriemen 11 geführt ist und von deren einer, 13, er seinen Antrieb erhält, sitzen
unmittelbar konzentrisch auf den paarweise angeordneten vierkantigen Antriebswellen 9,10. Während in
je einer — 14 — der Zahnrollen die Vierkantwelle — 10 — lose drehbar ist, besitzt die zweite Zahnrolle,
13, eine dem Querschnitt der vierkantigen Antriebswellen 9,10 angepaßte Vierkantbohrung, so
daß sie von der betreffenden Antriebswelle 9 mitgenommen wird. In der Vorschubeinheit 2 sind vier
zueinander parallele Bohrungen 15, 16 zu erkennen: zwei davon — 15 — für die hindurchgeführten,
paarweise angeordneten Schraubspindeln 3,4 und zwei für die ebenfalls paarweise angeordneten vierkantigen
Antriebswellen 9,10. Die mit dem Papier in Berührung tretende Fläche 17 der Vorschubeinheiten
2 ist poliert. Sie besitzt in senkrechter Richtung zu den durch die Vorschubeinheit 2 geführten'Bohrungen
15, 16 einen Schlitz 18, durch welchen die am Rücken des im Inneren der Vorschubeinheit 2
untergebrachten Zahnriemens 11 befindlichen Mitnahmestifte 15 in Erscheinung treten. Die polierte,
mit dem Papier in Berührung tretende Fläche 17 der Vorschubeinheit 2 bildet mit dem Rücken des Zahnriemens
11 eine durchgehende Fläche. Ferner besitzt die Vorschubeinheit 2 einen auf der polierten Fläche
17 bzw. auf dem über sie geführten Papier zur Auflage kommenden Deckel 19, der zum Einlegen des
Papieres aufgeklappt werden kann. Dieser Deckel 19 ist zweckmäßigerweise mit einem Schnappfederverschluß
verbunden, der ihn in geschlossener Stellung leicht gegen das Papier drückt, jedoch in geöffneter
Stellung bis zur Überwindung eines Schnappunktes festhält. Der Deckel 19 weist ebenfalls einen Schlitz,
20, auf, der sich in geschlossenem Zustand mit dem Schlitz 18 insoweit deckt, daß die durch die Lochung
des Papieres ragenden Mitnahmestifte 15 Platz finden. Die Unterseite des Deckels 19 ist, soweit sie mit
dem Papier in Berührung kommt, ebenfalls poliert.
An dem erfindungsgemäßen Papiervorschub ist die schmale Bauweise der Vorschubeinheiten 2 bemerkenswert,
die es erlaubt, zwei getrennte Papierbahnen so dicht nebeneinander zu führen, daß nur
wenige Schreibstellen ungenutzt bleiben. Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß bei Verwendung
nur einer Papierbahn die zur zweiten Papierbahn gehörigen Vorschubeinheiten so weit zur Seite geschoben
werden können, daß die gesamte Schreibbreite für die eine zur Verwendung kommende Papierbahn
zur Verfugung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- I 436Patentanspruch:Endloses Förderband mit Mitnahmestiften für den Papiervorschub für in Transportrichtung fortlaufend gelochte Papierbahnen, das als Zahnriemen geringer Dicke ausgebildet ist und bei dem die Mitnahmestifte, deren Durchmesser sich zur Spitze hin in zunehmendem Maß verringert, auf dem Riemen im Abstand der Randperforationen der Papierbahn befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen eine fortlaufende, in Form von nebeneinanderliegenden Windungen eingegossene Drahtlitze enthält und daß die ein evolventenförmiges Profil aufweisenden Mitnahmestifte Stahlhütchen sind, deren Fuß plattenartig ausgebildet ist und an zwei gegenüberliegenden Seiten klampenartige Laschen besitzt, die zum Befestigen der Stahlhütchen am Zahnriemen beidseitig um den Zahnriemen herumgebogen sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0087664 | 1963-09-30 | ||
DES0087664 | 1963-09-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1436715A1 DE1436715A1 (de) | 1969-01-09 |
DE1436715B2 DE1436715B2 (de) | 1972-11-30 |
DE1436715C true DE1436715C (de) | 1973-06-20 |
Family
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