DE2414394A1 - Maschine zum zerreissen und strecken von textilfasern - Google Patents

Maschine zum zerreissen und strecken von textilfasern

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/22Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by rollers only
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/06Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning
    • D01G1/08Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning by stretching or abrading

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Description

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Maschine zum Zerreißen und Strecken von Textilfasern.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine aura Zerreißen und Strecken von Textilfasern, insbesondere von plastischen und thermoplastischen Kunstfasern. Die Erfindung stellt in bezug auf den bekannten gegenwärtigen Stand der Technik eine offensichtliche tind wesentliche Verbesserung dar.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Maschine zum Zerreißen und Strecken von Fasern die Wiederverwendung von Abfallfasern gestattet, die aus Spinnverfahren entstanden sind.
Es ist bekannt, in der Textilindustrie Maschinen zum Zerreißen und Strecken von Fasern bzw/. Fäden beträchtlicher Lange zu verwenden. Diese Maschinen werden im wesentlichen durch eine Aneinanderreihung von sogenannten Druckköpfen gebildet, die durch geeignete Abstände voneinander getrennt sind. Durch diese Reihen läuft die
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Schicht der zu behandelnden Fasern, die fortlaufend und gleichzeitig gestreckt werden, so daß ein Zerreißen der langen Fäden durch den Zug bewirkt wird. Hierbei wird die Textilfaser durch den einen Kopf festgehalten und durch den in der Reihe folgenden Kopf gezogen, in dem Maße wie die Geschwindigkeit in der Gesamtancrdnung erhöht wird.
Die bekannten Maschinen haben, abgesehen von ihrer Arbeitsgeschwindigkeit, die insgesamt in Übereinstimmung mit dem Material der zu behandelnden Textilfaser reguliert werden kann, für alle Druckköpfe eine gleiche Geschwindigkeit, wobei die Druckköpfe durch Walzen gebildet sind, von denen jeweils eine tangential durch zwei andere Walzen kleineren Durchmessers unterstützt werden. Unter der Hauptwalze, die einen regelbaren Druck gestattet und die mit einer Möglichkeit zur Trennung der Walzen zwecks Einführung der Faserschicht ausgerüstet ist, wird die Faser selbst in Berührungslinien zwischen den Walzen gehalten.
Es sind verschiedene mechanische Lösungen für das Funktionieren, für den Betrieb und für die Regelung dieser Druckköpfe bekannt. Ihre Arbeitsweise insgesamt ist jedoch unbefriedigend, da die Fasern beim Ziehen und Zerreißen einen hohen Widerstand dem Arbeitsverfahren entgegensetzen. Zwei einfache Berührungsdrucklinien sind unzureichen, alle Fasern beispielsweise einer dicken Schicht, die zwischen den Walzen eines Kopfes hindurchläuft, so festzuhalten, daß sie zerrissen werden. Es kommt somit zwischen den Walzen mehr zu einem Gleiten, als zu einein Zerreißen, womit viele Fasern unverarbeitet wieder aus der Maschine herauskommen. Ebenso muß in Betracht gezogen werden, daß die zwei zuvor erwähnten Berührungsdrucklinien nicht so zueinander liegen, daß sie gleichzeitig auf die
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Textilfasern einwirken, sondern daß die Linien vor- bzw«, hintereinander im Hinblick auf das Erfassen der Faserschicht durch die Walze mit dem größeren Durchmesser liegen, wodurch in der Mehrheit der Fälle das Festhalten der Fasern lediglich durch eine der Berührungsdrucklinien bewirkt wird. In der Regel wird es die zweite Drucklinie sein, da die Enden der durchlaufenden Fasern bereits die erst Drucklinie passiert haben. Es ist selbstverständlich, daß hierdurch das Gleiten der Fasern durch die Walzenanordnung begünstigt wird.
Ein weiterer Nachteil, der den bekannten Maschinen anhaftet, sind die häufigen Störungen, die sich durch die mangelhafte Arbeitsweise einstellen. So werden infolge Aufwickeins von Fasern, oder durch Haftenbleiben an den Walzen, letzteres sowohl an der Druckwalze, als auch an den Unterstützungswalzen, die Fehler begünstigt. Diese Nachteile vermehren sich in dem Maße, wie die Anzahl von Köpfen in einer Maschine zunimmt.
Als einzige wirksame Lösung für eine Maschine zum Zerreißen und Strecken Von Fasern ist daher eine weitere Maschine dem Arbeitsvorgang zuzuordnen, die eine Funktion der Wiederholung erfüllt, wodurch das Strecken und Zerreißen der Fasern vervollständigt wird. Hierdurch ist allerdings bedingt, daß für den gesamten Arbeitsvorgang eine größere Maschinenlänge benötigt wird, als sie für das eigentliche Spinnverfahren geeignet ist.
Das Hinzufügen von Maschinen zur Wiederholung des Arbeitsvorganges und die damit verbundene Zunahme der Anzahl der Köpfe oeeinflußt die Gestaltung von Streck- und Zerreißmaschine, sowohl mechanisch als auch räumlich. Die Länge solcher Maschinen überschreitet jede geeignete Dimension. In einem bestimmten Verhältnis verbleiben wegen des Gleiteffektes lange unzerrissene Fasern, die die Häufigkeit
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von Störungen infolge Aufwickeins dieser Fasern auf den Walzen begünstigen. Hiergegen schützt auch nicht die Verwendung einer Wiederholungsmaschine, abgesehen davon, daß durch die Wiederholungsmaschine die Gesamtherstellkosten erhöht werden.
Nach der vorliegenden Erfindung wird das Problem dadurch gelöst, daß eine Maschine zum Zerreißen und Strecken von Fasern aus Druckköpfen besteht, die je aus zwei sich gegenüberligenden Anordnungen gebildet sind und jede Anordnung mindest zwei Transmissionsketten aufweist, die mit Kettenrädern im Eingriff stehen, die auf zwei parallelen Wellen angeordnet sind und von denen eine Anordnung fest und die andere beweglich ist, so daß sich zwei Grenzstellungen für Trennung zweckiEinführung der Faserschicht und Druck für den Betrieb ergeben. Hierdurch wird in einem einzigen Arbeitsgang das Zerreis-Ben von allen Fasern bewirkt. Zwischen den einzelnen Druckköpfen, es können mehrere zu einer Maschine gehören, kann der Abstand geregelt werden. Die Druckköpfe besitzen Elemente, die miteinander in Berührung stehen und die mindest zwei tangentiale Berührungsdrucklinien bilden. Diese Drucklinien sind durich einen bestimmten Abstand voneinander getrennt. Außerdem weisen sie eine vollständig verschiedene Anordnung auf, in welcher die Schicht der Fasern durch eine Vielzahl von Elementen transportiert wird. Diese Elemente sorgen dafür, daß der Transport in einer geraden Linie ohne Drehbewegung vollzogen wird, um somit ein Aufwickeln der Fasern zu vermeiden. Hierbei liegen die Elemente auf der Faserschicht mit einem einstellbaren Druck auf, wodurch eine Vielzahl von parallelen Linien entsteht, die sich über die gesamte Breite der Faserschicht ausbilden und die wegen ihres dichten Zusammenliegens beim Zurückhalten der Fasern wirksam werden. Infolgedessen ist jegliche Gleitbewegung der Fasern unterbunden.
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Der Verfahr ens schritt des Zerreißens von Fasern durch Zug, Strecken und Verdünnen der im Umlauf befindlichen Faserschicht erfolgt auf eine vollständig saubere Art und ergibt in unmittelbarer und vorteilhafter Konsequenz bereits mit drei oder vier Köpfen eine Verbesserung, die weit über dem Durchschnitt bekannter Maschinen liegt. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die bekannten Maschinen mit sechs oder mehr Köpfen ausgerüstet sind. Eine Zerreiß- und Streckmaschine nach der Erfindung kann somit wesentlich kleiner und leichter gebaut werden, außerdem haben sie einen niedrigeren Anschaffungspreis, da ihre Arbeitselemente praktisch auf die Hälfte reduziert werden.
Die Erfindung wird in Zeichnungsbeispielen wie folgt erläutert: Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der wesentlichen Elemente, die den verbesserten Druckkopf bilden.
Fig.. 2 zeigt einen Querschnitt gemäß der gebrochenen Linie ΙΙ-Π der Fig. 1.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich wird der neuartige Druckkopf im wesentlichen durch zwei sich gegenüberliegende Anordnungen gebildet, wobei jede der beiden wenigstens zwei Transmissionsketten vom Typ Renold aufweisen. Im vorliegenden Beispiel sind drei solcher Transmissionsketten 1 dargestellt. Diese können mit zwei Kettenrädern 2, die auf stark dimensionierten .parallelen Wellen 3 angeordnet sind, im Eingriff stehen, also miteinander kämmen. Die Wellen werden durch geeignete Lager unterstützt, die an den seitlichen Teilen der Bodenplatte der Maschine befestigt sind» Die beiden Anordnungen werden im Betrieb immer übereinanderliegen und somit werden die Kettenräder der unteren Anordnung fest mit den Wellen verbunden sein und die der oberen Anordnung beweglich, und zwar derart, daß die obere Anordnung zwei Grenzstellungen einnehmen kann« Die eine
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Grenzstellung führt zu einer Trennung der Anordnungen, se daß die Einführung der Faserschicht erleichtert wird und die andere führt zum Zusammendrücken der Anordnungen während des Betriebes, wobei der Druck einstellbar ist. Um geeignete Ergebnisse zu erzielen, können verschiedene mechanische Kombinationen Verwendung finden» wobei hydraulische und/oder pneumatische Zylinder miteinander arbeiten. Die wesentlichen Elemente des Kopfes sind Kettenstege oder Kettenteile 4, deren Querschnitt kreisförmig ist mit Ausnahme eines Segmentes, das eine sich in Längsrichtung erstreckende Ebene bildet. Jedes dieser Elemente 4 liegt auf zwei Flächen auf, die einen Winkel bilden und sich seitlich und in entgegengesetzter Richtung zueinander beiderseits der Kettenglieder 1 erstrecken, wo sie mit Hilfe von Schrauben befestigt sind. Die Kettenteile 4 laufen mit den Ketten 1 um und haben eine Durchmesserdimension, die größer als der Abstand ist, der zwischen zwei benachbarten Elementen besteht.
Insgesamt sind die beiden Anordnungen, von denen die untere fest und die obere beweglich ist, senkrecht übereinander gelagert, und zwar so, daß jedes obere Kettenteil 4 zwischen zwei unteren Kettenteilen eingreift und umgekehrt, so daß dadurch eine große Anzahl von Berührungslinien erzeugt wird. In der Fig. 1 sind es zweiundzwanzig Linien, welche sehr nahe zueinander liegen, da jeweils zwti auf einem Kettenteil 4 , soweit diese miteinander im Eingriff stehen, erzeugt werden.
Um zu verhindern, daß die Ketten 1 infolge Dehnung zum Durchhängen kommen, v/as eine teilweise Entfernung der Ketten voneinander bewirkt und wodurch die Bcrührungslinien 5 in ihrer Wirkungsweise aufgehoben werden, sind Walzen 6 den Ketten 1 zugeordnet. Die Walzen 6 werden von einem Gleitschuh 7 unterstützt und sind gleitend angeordnet. Der Gleitschuh 7 steht in Verbindung mit einer Platte 8, die in der unteren Anordnung fest mit den seitlichen Elementen 9 der Maschine verbunden
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ist. In der oberen Anordnung ist die Platte 8 dagegen beweglich und gehört zu einer anderen unterstützenden Platte 10, die fest mit der Bodenplatte 9 verbunden ist»
Zwischen den Platten 8 und 10 der oberen Anordnung sind Elemente eingefügt, die das Einstellen des Arbeitsdruckes bewirken. Dieser Arbeitsdruck wirkt auf jede der Berührungslinien 5 ein und damit auch auf die Faserschicht, die zwischen den Kettenteilen 4 der oberen und unteren Anordnung geführt ist. Die Druckeinstellelemente können durch einen Satz von Federn oder d-urch vorgespannte elastische Platten variiert werden und sie können in Verbindung mit einem Satz von hydraulischen oder pneumatischen Zylindern 11 zusammenarbeiten. Diese Zylinder können in Verbindung mit der Unterstützungsplatte 10 ihre Kraft auf die bewegliche Platte 8 übertragen. Die. Platte 8 steht in Verbindung mit dem Gleitschuh 7 und der Kette 1 der oberen Anordnung und wirkt infolgedessen auch auf die Kettenteile 4 ein. Die Relativbewegung zwischen den beiden Platten 8 und 10 wird durch eine Säule 12 gleitend geführt, so daß ein Verschieben der Platte 8 und damit ein Verschieben der Kettenteile 4 im Hinblick auf die untere Anordnung vermieden wird.
Es ist von Vorteil, wenn ein Druckkopf der beschriebenen Art in eine Maschine zum Zerreißen und Strecken vor ader hinter einer anderen ähnlichen Maschine angeordnet ist, jedoch mit einer von der ersten unterschiedlichen Geschwindigkeit umläuft. Hierdurch wird auf die durchlaufende Faserschicht derart eingewirkt, daß die Faserschicht in dem ersten Druckkopf, dessen Geschwindigkeit kleiner als die des zweiten Druckkopfes ist, zurückgehalten. Die Zugwirkung auf die Faserschicht wird infolgedessen größer, wodurch das beabsichtigte Ziel leichter erreicht wird.
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Das störende Aufwickeln von Fasern bei den bekannten Maschinen wird allein dadurch vermieden, daß di e Faserschicht in gerader Linie durchläuft, und zwar sowohl zwischen den Kettenteilen 4 der beiden übereinanderliegenden Anordnungen als auch zwischen den in Abständen hintereinander angeordneten Köpfen. Durch die größere Bewegungsgeschwindigkeit des jeweils nachfolgenden Kopfes wird der Zug auf die Fasern wesentlich verstärkt und ein besseres Arbeitsergebnis erreicht.
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Claims (1)

  1. 2AH39A
    Patentansprüche
    Maschine zum Zerreißen und Strecken von Faserns dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckkopf aus je einer oben und unten sich gegenüberliegenden Anordnungen besteht, die je mindest zwei Transmissionsketten aufweisen und die mit zwei Kettenrädern für den Antrieb der Ketten ausgerüstet sind, daß die Kettenräder auf stark dimensionierten paiallel zueinander stehenden Wellen aufgebracht sind, wobei letztere durch geeignete Lager, die an den seitlichen Elementen der Maschinenbodenplatte befestigt sind, getragen -werden und daß die beiden Ketten mit ihren Elementen zwischen den Anordnungen miteinander im Eingriff stehen.
    Maschine nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet daß die Kettenantriebe der unteren Anordnung fest und die der oberen Anordnung beweglich sind., so daß die letzteren in Bezug auf die andere Anordnung zwei Grenz Stellungen bilden, eine zur Trennung der Ketten und zum Einführen der Faserschicht und die andere zum Andruck während des Betriebes.
    3 p
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    3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Ketten Kettenteile zugeordnet sind, die mit einem kreisförmigen Querschnitt versehen sind, mit Ausnahme je eines Segmentes, das eine sich in Längsrichtung erstreckende Ebene bildet, so daß jedes der Kettenteile auf den Flächen aufliegt, die, einen Winkel bildend, sich seitlich und in entgegengesetzter Richtung beiderseits der Kettenglieder erstrecken, so daß die Kettenteile mit den Ketten in ihrer umlaufenden Bewegung mitlaufen, wobei die Kettenteile Durchmesserabmessungen haben, die größer als der Abstand sind, der zwischen je zwei benachbarten Elementen besteht.
    4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht übereinanliegenden Anordnungen so im Eingriff miteinander stehen, daß zwischen den Kettenteilen der beiden gegenüberliegenden Ketten eine große Anzahl von Berührungslinien erzeugt wird, die parallel und in dichten Abständen zueinander angeordnet sind.
    5. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Walze auf einen Gleitschuh einwirkt, der von einer Platte getragen wird, die in der unteren Anordnung an den seitlichen Elementen der Bodenplatte der Maschine befestigt und in der oberen Anordnung beweglich ist und daß eine Unterstützungsplatte mit dem oberen Teil fest verbunden ist, wobei zwischen beiden letzteren Platten Elemente angeordnet sind, die die Einstellung des Arbeit-sdrxickes erlauben, wobei die Elemente von einem Satz von Federn oder vorgespannten elastischen Platten oder einem Satz von hydraulischen oder pneumatischen Zylindern bewegt werden, die aufgrund des Rückhalts der Unterstützungsplatte ihre Kraft auf die
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    bewegliche Platte übertragen, die mit den Gleitschuhen verbunden ist, wobei die relativen Bewegungen zwischen den beiden Platten durch Mittel einer gleitenden Führung erzielt werden.
    6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserschicht, die zwischen den Kettenteilen liegt und die insbesondere mit den beiden Anordnungen von einem Mehrfachdruckkopf im Eingriff steht, durch die genannten Kettenteile ■ transportiert wird, die sich in gerader Linie ohne Drehbewegung bewegen. '
    7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Druckköpfe in Reihe vor oder hintereinander angeordnet sind derart, daß die in Zugrirhtung folgenden Druckköpfe jeweils eine größere Geschwindigkeit besitzen.
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DE2414394A 1973-03-27 1974-03-26 Maschine zum zerreissen und strecken von textilfasern Pending DE2414394A1 (de)

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