DE1809004C3 - Druckvorrichtung zum mustergemäßen Bedrucken einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden Garnen - Google Patents
Druckvorrichtung zum mustergemäßen Bedrucken einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden GarnenInfo
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- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
- D05C15/04—Tufting
- D05C15/08—Tufting machines
- D05C15/26—Tufting machines with provision for producing patterns
- D05C15/34—Tufting machines with provision for producing patterns by inserting loops of different nature or colour
Description
kelten Fäden kann bei etwa 144 Fäden liegen, d. h. der Anzahl von Fäden, die üblicherweise ausreichen, um die
Nadeln einer Tufting-Maschine zu versorgen, die in der
Lage ist, ein 45 cm breites Teppichstück herzustellen.
In den F i g. 2 und 3 ist eine erste Druckstation 20, die aus unteren und oberen Abschnitten besteht, dargestellt
Diese Druckstation 20 besteht aus Fußplatten 21, die auf dem Boden abgestützt sind und ihrerseits mehrere
senkrechte Säulen 22 tragen. Auf die Säulen 22 ist eine Vielzahl von Konsolen 26,27 und 28 montiert Drehbar
in Lagern der Konsolen 26 ist eine Welle 29 angeordnet, die ihrerseits mehrere mit Abstand voneinander
angeordnete Kettenräder trägt Die Konsolen 27 tragen in entsprechende«· Weise eine ähnlich gelagerte Welle
31, die eine Mehrzahl von Kettenrädern 32 trägt In Lagern der Konsolen 28 laufen zwei Wellen 33 und 34,
auf denen jeweils mehrere Kettenräder 35 angeordnet sind. Eine zusätzliche Welle 37 läuft in Lagern der
Säulen 22 und trägt mehrere in Abständen voneinander angeordnete zylindrische Scheiben 38. Um die in
vertikalen Ebenen angeordneten Kettenräder 32, 35 läuft gemäß F i g. 3 ein Träger, der aus einer endlosen
Kette 39 mit einer Anzahl Trägerelemente besteht, an denen Leisten 41 befestigt sind. Auf einigen oder allen
Stäben oder Leisten 41 sind, über ihre Länge verteilt, ein oder mehrere Druckelemente 42 in Form aufnahmefähiger
Kissen montiert Die endlosen Ketten 39 werden mittels einer Kette angetrieben, die von einem
beliebigen Antrieb angetrieben werden kann und in Antriebsverbindung mit einem Kettenrad steht, das an
einem Ende der Welle 34 befestigt ist
Die Konsolen 28 können in beliebiger Weise in vertikaler Richtung verstellt werden, um die Kraft, mit
der die Druckelemente 42 auf dem unteren Satz von Leisten 41 mit den auf dem oberen Satz von Leisten 41
angeordneten Druckelementen 42 zusammenwirken, zu ändern. In dem Bereich zwischen den Wellen 33,34 sind
auf den Konsolen 28 Führungen 28a befestigt, um die einander gegenüberliegenden Sätze der kissentragenden
Leisten 41 miteinander in Kontakt zu bringen.
Auf Konsolen 46 im unteren Bereich der Tragsäulen 22 ist ein Farbtrog 47 montiert. Eine umlaufende Welle,
die in vom Farbtrog 47 getragenen Lagern gelagert ist und sich über die ganze Länge des Farbtroges 47
erstreckt, trägt an einem Ende ein Kettenrad 49. Auf dieser Welle, die von einer endlosen Kette 50
angetrieben wird, sitzt eine Farbwalze. Die Kette 50 verbindet das Kettenrad 49 mit einem Kettenrad 51 auf
der Welle 31. Die Spannung der Kette 50 ist einstellbar durch ein Kettenrad 52, dessen Zapfen 53 in einem
Lager in einer der Tragsäulen 22 angeordnet ist. Die Farbwalze in dem Farbtrog 47 kann ganz oder teilweise
in Farbe getaucht sein.
Am oberen Ende der Tragsäulen 22 ist eine zweite Serie von Konsolen 55, 56, 57 und 58 mit darin
umlaufenden Wellen 59,60,61,62 bzw. 63 befestigt. Jede
dieser Wellen 59—63 trägt eine Anzahl von mit Abstand voneinander angeordneten Kettenrädern. Zwei Wellen
64 und 65 sind in Lagern an dem oberen Abschnitt der Tragsäulen 22 gelagert, und jede von ihnen trägt eine
Anzahl von Scheiben, die den vorher erwähnten Scheiben 38 entsprechen. Ein durch eine Kette
getragener Satz von Stäben bzw. Leisten, die den vorher erwähnten Stäben 41 entsprechen, läuft um die von den
Wellen 59 bis 63 getragenen Kettenräder. Der letztere Satz von Stäben wird ebenfalls von der Kette 44
angetrieben. Die zuletzt erwähnten Stäbe tragen gleichfalls als nachgiebige Kissen ausgebildete Druckelemente.
Die Kissen auf jedem Satz von Stäben sind spiegelbildlich zu den Kissen auf dem anderen Satz von
Stäben angeordnet, so daß Garn, wenn es wie unten beschrieben zwischen den gegenüberliegenden Stäben
hindurchläuft, mit gegenüberliegenden nachgiebigen Kissen in Kontakt kommt
Ein Farbtrog 66 ähnlich dem Farbtrog 47 wird von Säulen 67 getragen, die ihrerseits von den Säulen 22
gestützt werden. Dieser Farbtrog 66 besitzt eine s'rch durch seine Länge erstreckende Walze, die in Struktur
und Funktion der oben beschriebenen Farbwalze 48a ähnlich ist
Jeder der Farbtröge 47 und 66 enthält eine Farblösung von gleicher Farbe. Diese Farblösung wird
ständig von einem geeigneten (nicht dargestellten) Misch- und Zufuhrtank dem oberen Farbtrog 66
zugeführt Die gewünschte Lösungshöhe in dem Farbtrog 66 wird mittels eines mit dem Farbtrog 47
durch einen Schlauch 68 verbundenen Überlaufs eingehalten. Eine Überlauföffnung ist durch eine
Überlaufleitung 69 mit einer Pumpe 69a verbunden, weiche den Überschuß aus dem Trog 47 durch eine
Leitung 70 zu dem nicht dargestellten Misch- und Zufuhrtank zurückführt
Auf der linken Seite (in F i g. 3) der oben beschriebenen Druckvorrichtung befindet sich ein Spulengestell
24, von dem Garn entnommen und in die Druckvorrichtung eingeführt wird. Die Garne werden dem Spulengestell
24 mittels eines Paares von Zuführwalzen 74 und 75 entnommen, die von in Lagern in dem Maschinenrahmen
gelagerten Wellen 76 bzw. 77 getragen werden. Die Zuführwalze 75 wird durch einen endlosen, um von
Welle 77 und Bolzen 77a getragene Riemenseheiben laufenden Riemen 78 angetrieben. Die Zuführwalze 75
treibt die Zuführwalze 74 mittels eines Paares ineinander eingreifender Zahnräder 79 und 79a (F i g. 2)
an.
Die von dem Bolzen 77a getragene Riemenscheibe besitzt ein mit ihr verstiftetes Kettenrad 776. Dieses
Kettenrad 776 wird von einer endlosen Kette angetrieben, die wiederum durch jeden geeigneten
Antrieb, z. B. geeignet übersetzt mittels desselben Antriebs, der die Kette 44 antreibt, angetrieben wird.
Einzelne Garne von dem Spulengestell 24 laufen durch Rohre 80 hindurch, werden um Führungsteile 81,
82 gewickelt und dann, wie in F i g. 2 abgebildet, über die Zuführwalzen 74, 75 geführt Diese haben eine
aufgerauhte Oberfläche; der Reibungskontakt derselben mit den Garnen reicht aus, um eine Entnahme des
Garns von dem Spulengestell 24 sicherzustellen. Wenn die von den Zuführwalzen 74, 75 eingeführte Lage von
Garnen sich der Druckvorrichtung nähert, werden einzelne Garnfäden von den Schlitzen einer Führungsschiene
geführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so viele Druckstationen (ähnlich der oben beschriebenen) haben
wie erwünscht, wobei die Anzahl der Druckstationen durch die Anzahl der Farben und die Kompliziertheit
des auf das Garn zu druckenden Musters bestimmt wird.
Zwischen den angrenzenden Drucks tationen 20 befindet sich je eine Führungsvorrichtung 90 (F i g. 3),
die mit den Zuführwalzen 74, 75 und mit der endlosen Kette 39 der Druckvorrichtung 20 zeitlich abgestimmt
angetrieben wird und einander ähnlich sind.
Die Führungsvorrichtung 90 besitzt einen ersten Satz gezahnter Stäbe 91, die auf endlosen Ketten 92 montiert
sind. Die Ketten 92 laufen über Kettenräder 93, die auf einer Welle 94 angebracht sind. Die Welle 94 läuft in
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S I | ||||
1 ι | ||||
Lagern, deren Konsolen 95 am Maschinenrahmen befestigt sind. Die Ketten 92 laufen ebenfalls um
Führungen 96, die an den Konsolen 95 befestigt sind.
Ein zweiter Satz von gerieften Stäben 98. ähnlich dem ersten Satz von Stäben 91, ist auf die Konsolen 95 über
dem ersten Satz solcher Stäbe 91 montiert. Beide Sätze von Stäben 91, 98 sind so angebracht, daß sie in der
Richtung der Pfeile in F i g. 2 angetrieben werden, wobei mehrere Stäbe 91 in mehrere Stäbe 98 eingreifen, um
die von der ersten Druckstation 20 kommenden Garne zu fassen und in die zweite Druckstation einzuführen.
Das Durchlaufen des Garns durch die Druckvorrichtung 20 wird von den Zuführwalzen 74, 75 und den
ineinandergreifenden Stäben des Vorschubmechanismus gesteuert Beim Durchlaufen des Garns durch die
verschiedenen Druckstationen wird es von den gegenüberliegenden Druckelementen 42 sowohl von oben wie
von unten bedruckt Von dem Augenblick an, wo das Garn die Zuführwalzen 74, 75 verläßt, läuft es entlang
einer im wesentlichen horizontalen Strecke, um so weit wie möglich jede Farbwanderung entlang dem Garn zu
verhindern.
Beim Heraustreten der Lage von Garnen aus der Garndruckvorrichtung (F i g. 1) und vor ihrem Einlauf in
die Dämpfvorrichtung wird für einen nachstehend beschriebenen Zweck ein Indexgarn in die Schicht
eingeführt Das Indexgarn ist ein einzelner Garnfaden, der in Abständen mit einem Indexzeichen bedruckt ist
Der vordere Rand jedes Indexzeichens kann von dem vorderen Rand angrenzender Indexzeichen um einen
Abstand entfernt sein, der gleich dem Musterrapport des von der zuvor erwähnten Druckvorrichtung auf die
Lage von Garnen gedruckten Musters ist. Die Einrichtung zum Bedrucken des Indexgarns mit dem
Indexzeichen wird durch den Pfeil 100 in Fig.3 bezeichnet und ist im Mechanismus der ersten, oben
beschriebenen Druckstation ähnlich, außer daß die Breite der zum Bedrucken des Indexgarnes verwendeten
Kissen nur ausreicht, um das Bedrucken eines einzigen Garns zu ermöglichen. In der vorliegenden
Ausführungsform werden die Indexzeichen mit einer schwarzen Farbe auf das Indexgarn gedruckt; wird
jedoch eine schwarze Farbe oder eine Farbe mit einem anderen geeigneten dunklen Farbton für die Bedrukkung
der Schicht von Garnen mit dem Muster verwendet, könnte das Indexgarn in jeder eine derartige
Farbe verwendenden Druckstationen bedruckt werden, wodurch dann die Indexgarn-Druckeinrichtung 100
entfallen könnte. Die Indexzeichen werden von einer Fotozellenvorrichtung abgetastet, wodurch das Drukken
der Indexzeichen mit einer schwarzen oder anderen geeigneten dunklen Farbe von Vorteil ist.
Nach Einführen des Indexgarnes in die Schicht von Garnen läuft die Schicht durch einen Dämpfer und
Trockner, wo das Garn gedämpft, getrocknet und dann auf einen Kettbaum aufgewickelt wird. Wie oben
bemerkt, durchläuft das Garn eine im wesentlichen horizontale Strecke von dem Augenblick an, wo es die
Zuführwalze 75 verläßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Druckvorrichtung zum mustergemäßen Bedrukken einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden
Garnen, mit mehreren Druckstationen, die Druckelemente aufweisen, die zur Aufnahme von Druckflüssigkeit
ausgebildet sind und die in einer dem gewünschten Muster entsprechenden Weise auf
Trägern angebracht sind, und einem Garnvorrat, von dem die Garne nebeneinanderliegend über eine
Zuführeinrichtung den Druckstationen zuführbar sind und diese im wesentlichen horizontal durchlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Träger als ein Paar flexibler, endloser Elemente
ausgebildet sind, deren Druckelemente (42), dem gwünschten Muster entsprechend, sich ?.ur Einwirkung
auf die zwischen ihnen hindurchlaufenden Garne spiegelbildlich gegenüberliegen und daß in
dem horizontalen Weg der Garne zwischen aufeinanderfolgenden Druckstationen (20) jevrals
eine angetriebene Führungsvorrichtung (90) angeordnet ist
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Garnvorrat (24a)
vorgesehen ist, von dem aus wenigstens ein einzelnes Indexgarn abziehbar und unter die
anderen Garne vor jeder Druckstation (20) einfügbar ist, und daß eine Indexgarn-Druckeinrichtung
(100) zum Aufdrucken eines einzelnen, regelmäßig wiederkehrenden Musters auf das Indexgarn vorgesehen
ist.
Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 30 38 640 bekannt geworden. Sie besitzt eine Anzahl von
Druckrollen unterschiedlicher Durchmesser, auf denen Druckelemente aufgebracht sind. Diese wirken mit
Gegenrollen zusammen und drücken dabei das Garn gegen diese. Das wesentliche an der bekannten
Vorrichtung ist die Verschiedenheit der Durchmesser der Druckrollen, wodurch eine Wiederholung eines
bestimmten Musters nur nach einer Vielzahl von Umdrehungen jeder Rolle auftritt.
Durch die BE-PS 6 75 614 ist eine Vorrichtung bekannt geworden, bei der um eine motorgetriebene
Trommel eine endlose Druckfolie aus elastischem Material oder Kunststoff herumläuft, an welcher das
Garn bzw. die Fasern, dabei die Trommel teilweise umschlingend, anliegen. Die Farben werden mittels
Färberollen aufgebracht, wobei die Fasern bzw. die Trommel mit Druckfolie in Schwingung versetzt wird,
so daß der Farbdruck zufällig erfolgt und ein bestimmtes, immer wiederkehrendes Muster nicht
erzielt wird.
Ferner ist aus der US-PS 21 45 945 eine Vorrichtung zum Bedrucken von Garnen bekannt geworden, die
zwei endlose Träger jeweils in Form einer Kette aufweist, die über Kettenräder gelegt und durch einen
Behälter mit Farbe geführt sind. Auf den Trägern sind Leisten befestigt, die über die ganze Breite zwischen den
Trägern verlaufen. Variabel ist nur der Abstand zwischen den Leisten und einige Leisten können ggf.
auch ganz weggelassen werden, um größere Zwischenräume zwischen den bedruckten Stellen zu erhalten. Auf
35
40
45
50
55
60
65 diesen Trägern liegen die Garne nur auf, d. h. sie sind nur
einseitig vorgesehen. Außerdem sind mit der Vorrichtung Mustervariationen nur im Rahmen der strengen
Kettenteilung möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Druckvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art
zu schaffen, mit der ein guter und mustergenauer Druck auch mit sehr scharfen Musterbegrenzungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenden Merkmale gelöst
Die Druckstationen bei der Erfindung sind so ausgebildet, daß das Garn ohne jede Ablenkung
horizontal durch sie hindurchlaufen kann. Dieser horizontale Weg des Garns soll durch die gesamte
Druckvorrichtung, die mehrere Druckstationen für verschiedene Farben enthalten kann, eingehalten
werden, damit die noch feuchte Farbe in dem Garn daran gehindert wird, nach der einen oder anderen Seite
auszulaufen und somit das Muster unscharf und ungenau werden zu lassen.
Die Garne, die in der Vorrichtung bedruckt werden, sind meist dazu bestimmt, später in Tufting-Maschinen
o. dgl. verwendet zu werden. Dabei ist außer der klaren und scharfen Trennung der Muster auch das Einhalten
einer bestimmten Folge notwendig, was durch die Erfindung möglich ist Es ist dabei wichtig, daß die
Garne wählend des Druckvorganges nicht gedehnt werden. Schon für die aufeinanderfolgende Bedruckung
mit mehreren Farben würde eine Dehnung Überschneidungen o. dgl. bewirken. Gemäß der vorteilhaften, im
Anspruch 2 gekennzeichneten Weiterbildung der Erfindung können nun die Druckstationen mit den
dazwischen angeordneten, angetriebenen Führungsvorrichtungen so zusammenwirken, daß ein beanspruchungsarmer
und dehnungsfreier Durchlauf der Garne durch die Vorrichtungen möglich ist. Das zugeführte
gesonderte Indexgarn kann nicht nur gleichzeitig in den Druckstationen mit seinen für die Mustererkennung und
-Steuerung in der Tufting-Maschine bestimmten Zeichen bedruckt werden, wobei diese Zeichen ebenfalls scharf
und klar ausfallen, sondern es ist auch wichtig, daß er zusammen mit den übrigen Garnen den gleichen
Verarbeitungsweg durchläuft, damit er seine Steuerfunktion ausführen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der folgenden
Beschreibung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schemazeichnung der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2 eine Schrägansicht der Druckvorrichtung (Garndrucker) in F i g. 1 und
F i g. 3 eine Seitenansicht der Druckvorrichtung und der Indexgarn-Druckvorrichtung in F i g. 1.
Gemäß der Schemazeichnung von Fig. 1 wird eine flache Lage Garn von einer Spulenbank einer
Druckvorrichtung zugeführt, in der ein vorbestimmtes Dessin auf das Garn gedruckt wird. Nach Verlassen der
Druckvorrichtung ist in die flache Lage Garn ein Indexgarn aufgenommen worden, dessen Zweck nachstehend
beschrieben wird.
Das Garn wird dann gedämpft, getrocknet und auf einen Baum, ζ. Β. einen Kettbaum aufgewickelt Auf
jede Lage von Garnen, die einen Kettbaum füllen, ist dasselbe Muster aufgedruckt, z. B. ein in der Längsrichttyng
sich wiederholendes Muster, dessen Breite der Anzahl der Fäden entspricht, die der Druckvorrichtung
zugeführt werden, und eine Länge von etwa 45 cm hat. Die Anzahl der auf einen einzigen Kettbaum aufgewik-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US68370767A | 1967-11-16 | 1967-11-16 | |
US68405567A | 1967-11-17 | 1967-11-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1809004A1 DE1809004A1 (de) | 1969-07-24 |
DE1809004B2 DE1809004B2 (de) | 1979-03-01 |
DE1809004C3 true DE1809004C3 (de) | 1979-10-25 |
Family
ID=27103172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1809004A Expired DE1809004C3 (de) | 1967-11-16 | 1968-11-15 | Druckvorrichtung zum mustergemäßen Bedrucken einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden Garnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1809004C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4453477A (en) * | 1981-12-04 | 1984-06-12 | Gerber Scientific, Inc. | Thread consuming machine with thread coloring device and related process |
DE3500197A1 (de) * | 1985-01-03 | 1986-07-10 | Anna Maria 5000 Köln Esser | Wolldessiner |
-
1968
- 1968-11-15 DE DE1809004A patent/DE1809004C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1809004B2 (de) | 1979-03-01 |
DE1809097B2 (de) | 1976-12-02 |
DE1809004A1 (de) | 1969-07-24 |
DE1809097A1 (de) | 1969-07-24 |
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