DE1809004A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Garn mit gesteuertem Muster - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Garn mit gesteuertem Muster

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Garn mit gesteuerten Muster Die vorliegende erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bedrucken von Textilprodukten, z.B. zum Bedrucken von Garn zur Verwendung in der Fertigung vielfarbiger Produkte, wie Bodenbeläge oder dgl. In der nachstehenden Beschreibung wird die Erfindung im Hinblick auf die Fer tigung von im Tufting-Verfahren hergestellten Bodenbelägen beschrieben, fUr die die Erfindung besonders geeignet ist.
  • Die Erfindung ist jedoch auch in Verbindung mit anderen Arbeitsvorgängen sehr nützlich.
  • In der Bode1nbelagindustrie haben im Tufting-Verfahren hergestellte Textilprodukte enorme Fortschritte gemacht und dabei während der letzten fünfzehn Jahre konventionelle, gewebte Fabrikate ersetzt. Während in den frühen funfziger Jahren im Tufting-Verfahren hergestellte Teppiche beispielsweise weniger als fünf Prozent der gesamten in den Vereinigten Staaten gefertigten weichen Bodenbeläge ausmachten, machen heute im Tufting-Verfahren hergestellte Bodenbeläge annähernd neunzig Prozent aller weichen, in diesem Land gefertigten Bodenbeläge aus. Die Popularität von im Tufting-Verfahren hergestellten Teppichen war zum großen Teil auf die Tatsache zurückzuführen, daß die mit der Fertigung konventioneller gewebter Fabrikate, wis Wilton, Axminster usw. verbundenen hohen Arbeitekosten im Tufting-Arbeitsvorgang nicht vorhanden sind, so daß ein solcher Teppich mit einem niedrigeren Preis eurf den Markt kommt als jene Teppiche, die vor den frtlhen fünfziger Jahren vorherrschend waren.
  • Obgleich im Tufting-Verfahren hergestellte Teppiche in Massenproduktion zu wesentlich niedrigeren Kosten als andere Tep pioharten gefertigt werden können, lag für die Tufting-Industris von Anfang an ein ernsthaftes Problem darin, daß die große Mannigfaligkeit in Farbmunstern, wie sie bei Wilton-und Axminster-Teppichen möglich waren, in einem Tufting-Ar beitsvorgang nicht erreichbar war.
  • Bei einem Wilton oder AxminsterWebvorgang können mehrere verschiedenfarbige Garne verwendet werden, um jede Kettreihe von Florelementen zu bilden und jedes dieser Garne kann verwendet werden, um jedes einzelne Florelement zu bildend und zwar in Felle eines Wiltons mittels einer Jacquardvor richtung und im Falle eines Axminsters durch entsprechenden Spuleneinsatz. Es ist jedoch kein befriedigender Weg gefunden worden, um mehr als einen einzigen fortlaufenden Faden der Nadel einer Tufting-Maschine zuzuführe. Deshalb sind die eine Kette bildenden Florelemente eines getufteten Fabrikates im allgemeinen auf eine einsige Farbe beschränkt. Es eind auch schon vielfarbige getuftete Fabrikate unter Verwendung von solchen Garnen produziert worden, dio in bekannter Weise nur in AbstUnden stellenweise eingefärbt sind Obgleich solche Fabrikate attraktiv aussehen, eo kommen sie doch in keiner Weise on das heran, was an präzisen farbigen Musterungen gewünscht wird. Man ist deshalb grundsätzlich auf tweedartige Dessins beschränkt.
  • Schließlich wurden dann bei dem Versuch, die Dessinmerkmale getufteter Bodenbeläge zu verbessern, mancherlei Erfindungen gemacht, die zugegebenermaßen für die Verbesserung des Aussehens einfarbiger Fabrikate nützlich waren. Beispiele filr die letztgenannten Erfindungen findet lan in verschiedenen US-Patenten, beispielsweise den US-Patenten 2 853 032 (Odenweller), 2 853 033 (Crawford), 2 853 034 (Cratford), 2 876 441 (Boyle.), 2 766 506 (Rioe), 3 026 830 (Bryant), 2 984 540 (Tillet et al) und 3 282 235 (Crawford). Mit Ausnahme des US-Patente 2 984 540 (Tillet) beziehen sieb alle diese Patente auf Bodenbeläge, bei denen zum Bilden des Dessins die Stichanordnung oder die Bqorhöhe gesteuert wird, während das Tillet-Patent sich auf ein Verfahren TeppichstUckes nach dessen Fertigstellung bezieht.
  • Die vorliegende Erfindung will hauptsächlich e Verfahren und eine Vorrichtung zum Bedrucken von Garn mit Dessins schaffen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Bedrucken einer Vielzahl von Garnen mit einem Muster vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch eine Vielzahl von Druckstationen, Zuführeinrichtungen zum Einbringen der Garne in die erste der Druckstationen und Zuführmechnismen zwischen der ersten der Druckstationen und nachfolgenden Druckstationen, wobei die Zuführeonrichtungen bzw. -mechanismen die Garne auf einer im wesentlichen horizontalen Bahn durch alle Druckstationen führt.
  • Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Vorrates oder einer Menge gefärbter Garne vorgeschlagen, in die ein Index-Garn eingeführt ist, die weitere Verwendung des Garnes zu erleichtern.
  • Diese und zusätzliche Merkmale werden beim Lesen der folgen den Beschreibung und aus den beigefUgten Zeichungen offenbar werden. Es zeigen Fig. 1 eine Schemazeichnung der vorliegenden Erfindung Fig. 2 eine Schrgnnsicht der Garndruckvorrichtung in Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der Garndruckvorrichtung und der Index-Garndruckvorrichtung aus Fig. 1, Fig. 4 eine Teilseitenansicht der Garndruckvorrichtung und der Index-Garndruckvorrichtung in Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 3, Fig. 6 eine Teilansicht eines Kettenführungsmittels, Fig. 7 eine Teilansicht der Vorrichtung in Fig. 3 in Richtung des Pfeils 7 in Fig. 3, Fig. 8 eins Seitenansicht des Dämpfers in Fig. 1, Fig. 9 eine Seitenansicht des Trockners in Fig. 1, FigZ 10 eine Vorderansicht eins gezahnten Stabgliedes in Richtung von Pfeil 10 in Fig. 3, Fig. 11 eine Seitenansicht der Tänzerwalze in Fig. 1.
  • Gemäß der Schemazeichnung von Fig. 1 wird eine flache Lage Garn von einer Spulenbank einer Druckvorrichtung zugeführt, in der ein vorbestimmtes Dessin auf das Garn gedruckt wird, Nach Verlassen der Druckvorrichtung ist tn die flache Lage Garn ein Indexgarn aufgenommen worden, dessen Zweck nachstehend beschrieben wird.
  • Das Garn wird dann gedämpft, getrocknet und auf einen Baum, z.B. einen Kettbaum aufgewickelt. Auf jede Lage von Garnen, die eine Kettbaum füllen, ist dasselbe Muster aufgedruckt, z.B. ein in der Längsrichtung sich wiederholendes Muster, dessen Breite der Anzahl der Fäden entspricht, die der Druckvorrichtung zugeführt werden, und eine Länge von ca.
  • 18 Zoll (45 cm) hat. Die Anzahl der auf einen einzigen Kettbaum aufgewickelten Fäden kann bei etwa 144 Fäden liegen, d.h. der Anzahl von Fäden, die üblicherweise ausreichen, um die Nadeln einer Tufting-Maschine zu versorgen, die in der Lage ist, ein 18 Zoll breits Teppichstück herzustellen.
  • Ist eine Vielzahl von Kettbäumen gefüllt, z.B. 10 im Falle von 15 Fuß (4, 5 m) breiter Ware oder 8 in Falle von 12 Fuß (3, 0 m) breiter Ware, dann werden einzelne Garnkettbäume gleichzeitig in eine Tufting-Maschine gegeben; dabei steht die Geschwindigkeit, mit der das Garn von solchen Kettbäumen in die Tufting-Maschine gegeben wird, unter der Steuerung einer Vorrichtung, die mittels einer fotoelektrischen Fühlvorrichtung betätigt wird, die ihrerseits ein Indexgarn abtastet. Dieses Gerät wird in der Patentschrift...
  • (Patentanmeldung...) "Verfahren und Vorrichtung gesteuerten Zuführung einer Vielzahl vorbedruckter Garne in eine Vorrichtung zur Bildung eines flors, die die Querjustierung des auf solche Garen gedruckten Musters gewährleistet" der gleichen Anmelders und vom gleichen Tage beschrieben.
  • In den Fig. 2 und 3 iat ine erste Druckstation, die aus unteren Und oberen Abschnitten besteht, dargestellt. Diese Druckstation besteht aus Fußplatten 21, die auf dem Boden abge.tlltzt simd und ihrerseits mehrere senkrechte Säulen 22 tragen. Auf die Säulen 22 ist eins Vielzahhl von Konsolen 26. 27 und 28 montiert. Drehbar in Lagern der Konsolen 26 ist eine Welle 29 angeordnet, die ihrerseits mehrere mit Abstand voneinander angeordnete Kettenräder trägt. Die Konsolen 27 tragen in entsprechender Weise eine ähnlich gelagurte Welle 31, die eine Mehrzahl von Kettenrädern 32 trägt. In Lager der Konsolen 28 laufen zwei Wellen 33 und 34, auf denen jeweils mehrere Kettenräder 35 bzw. 36 angeordnet sind. Eine zusätzliche Welle 37 läuft in Lagern der Säulen 22 und trägt mehrere in Abständen voneinander angeordnete zylindrische Scheiben 36. Alle oben genannten Kettenräder haben auf den Wellen, auf denen sie montiert sind, einen geeigneten Abstand voneinander. Um die in vertikalen Ebenen angeordneten Kettenräder 32, 35, 36 und 30 läuft gemäß Fig. 3 eine endlos Kette 39. Jede Kette 39 trägt eine Anzahl Träger, an denen Stäbe 41 befestigt sind.
  • Auf einigen oder allen Stäben oder Leisten 41 sind, über ihre Länge verteilt, ein oder mehrere aufnahmefähige Kissen 42 montiert. Die endlosen Ketten 39 werden mittels einer Kette 44 (Fig. 4) angetrieben, die von einem beliebigen Antrieb angtrieben werden kann und in Antriebsverbindung mit einem Kettenrad 45 steht, das an einem Ende der Welle 34 befestigt ist.
  • Die Konsolen 28 kennen in beliebiger Weise in vertikaler Richtung verstellt werden, um die Kraft, mit der die Kissen 42 auf dem unteren Satz von Stäben 41 mit den auf dem oberen Satz von Stäben angeordneten Kissen zusammenwirken, zu ändern. In dem Bereich zwischen den Wellen 33, 34 sind auf den Konsolen 28 geeignet Führungen 28a befestigt, um die einander gegenüberliegenden Sätze der kissentragenden Stäbe 41 miteinander in Kontakt zu bringen.
  • Auf Konsolen 46 im unteren Bereich der Tragsäulen 22 ist ein Farbtrog 47 montiert. Eine uslaufende Welle 48, die in vom Farbtrog 47 getragenen Lagern gelagert ist und sich über die ganze Länge des Farbtroges 47 erstreckt, trägt an einem Bnde ein Kettenrad 49. Auf dieser Welle 48 sitzt eine Walze 48a> Die Welle 48 wird von einer endlosen Kette 50 angetrieben, die das Kettenrad 49 mit einem Kettenrad 51 auf der Welle 31 verbindet. Die Spannung der Kette ist einstellbar durch ein Kettenrad 52, dessen Zapfen in einem Lager in einer der Tragsäulen 22 angeordnet ist.
  • Die Walze 48a kann innerhalb des Farbtroges 47 ganz oder t in Farbe getauht sein.
  • 22 Befestigt am oberen Ende der Tragsäulen/ist eine zweite Serie von Konsolen 55, 56, 57 und 58 mit darin umlaufenden Wellen 59, 60, 61, 62 bzw. 63. Jede dieser Wellen trägt eine Anzahl von mit Abstand voneinander angeordneten Kettenrädern. Zwei Wellen 64 und 65 sind in Lagern an dem oberen Abschnitt der Tragsäulen 22 gelagert, und jede von ihnen trägt eine Anzahl von Scheiben, die den vorher erwähnten Scheiben 38 entsprechen. Ein durch eine Kette getragener Satz von Stäben, die den vorher erwähnten Stoben 41 entsprechen, läuft um die von den Wellen 59 bis 63 getragenen Kettenräder. Der letztere Satz von Stäben wird ebenfalls von der Kette 44 in Fig. 4 getrieben. Die zuletzt erwähnten Stäbe tragen gleichfalls nachgiebige Kissen ähnlich den oben erwähnten Kissen 42. Die Kissen auf jedem Satz von Stäben sind spiegelbildlich zu den Kissen auf dem anderen Satz von Stäben angeordnet, so daß Garn, wenn es wie unten beschrieben zwischen den gegenüberliegenden Stäben hindurchläuft, mit gegenüberliegenden nachgiebigen Kissen in Kontakt konnt.
  • Ein Parbtrog 66 ähnlich dem Parbtrog 47 wird von Säulen 67 getragen, die ihrerseits von den Säulen 22 gestützt we den. Dieser Farbtrog 66 besitzt eine sich oh seine Länge erstreckende Walze, die in Struktur und Funktion der oben beschrieben Walze 48a ähnlich ist.
  • Jeder der Farbtröge 47 und 66 enthält eine Farblösung von gleicher Farbe. Diese Farblösung wird ständig von einem geeigneten (nicht dargestellten) Misch- und Zufuhrtank dem oberen Farbtrog zugrführt. Die gewünschte Lösungehöhe in dn Trog 66 wird mittels eines mit dem Trog 47 durch einen Schlauch 68 verbundenen Überlaufe eingehalten. Eine Überlauföffnung ist durch eine Überlaufleitung 69 mit einer Pumpe 69a verbunden, welche den Überschluß aus dem Trog 47 durch eine Leitung 70 zu dem nicht dargestellten Misch- und Zufuhrtank zurückführt.
  • Auf der linken Seite (in Fig. 3) der oben beschriebenen Druckvorrichtung befindet sich ein Garnspulengestell 24, von dem Garn entnommen und in die Druckvorrichtung eingeführt wird. Die Garne werden dem Spulengestell mittels eines Paares von Zuführwalzen 74 und 75 entnommen, die von in Lagern in dem Machinenrahmen gelagerten Wellen 76 bzw. 77 getragen werden. Die Zuführwalze 75 wird durch einen endlosen, um von Welle 77 und Bolzen 77a getragene Riemenscheiben laufenden Riemen 78 angetrieben. Die Zuführwalze 73 treibt die Zuführwalze 74 mittels eines Paares ineinander eingreifender Zahnräder 79 und 79a (Fig. 2) an.
  • Die von dem Bolzen 77a getragen. Riemenscheibe besitzt ein mit ihr verstiftetes Kettenrad 77b. Dieses Kettenrad wird von einer endlosen Kette angetrieben, die wiederum durch jeden geeigneten Antrieb, s.B. geeignet übersetzt mittels desselben Antriebs, der die Kette 44 antreibt, angetrieben wird.
  • Einzelne Garne vom den Spulengestell 24 laufen durch Rohre 80 hindurch, werden um Führungst@@le 81, 82 gewickelt und dann, wie in Fig. 2 abgebildet, über die Zuführwalzen gefthrt. Die Walzen 74 und 75 haben eine aufgerauhte Oberfläche; der Reibungskontakt derselben mit den Garnen reicht aus, um eine Entnahme des Garns von dem Spulengestell 24 sicherzustellen. Eine geschlitzte Führungsschiene 83 (Fig.
  • 7) ist mit von dem Maschinenrahmen getragenen Konsolen 83a verbunden. Wenn die von dem Zuführwlazen eingeführte Lage von Garnen ich der Druckvorrichtung nähert, werden einzelne Garnfäden von den Seblitsen in diese Führungsschiene geftihrt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so viele Druckstationen (ähnlich der oben beschrieben) haben wie erwünscht, wobei die Anzahl der Druckstationen durch die Anzahl der Farben und die Kompliziertheit des auf Garn zu druckenden Musters bestimmt wird.
  • Zwischen den angrenzenden Druckstationen befindet sich ein Garnzuführ- und Führungsmechanismus, der, mit den Zuführwalzen 74, 75 und mit der endlosen Kette 39 der Druckvorrichtung zeitlich abgestimmt, angetrieben wird. Jeder solcher Zuführ- und Führungsmechanismus ist ähnlich dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Mechanismus 90.
  • Der Mechanismus 90 in Fig. 3 bestitzt einen ersten Satz gezahnter Stäbe 91, die auf endlosen Ketten 92 in der in Fig. 10 gezeigten Art montiert sind. Die Ketten 92 laufen über Kettenräder 93, die auf einer Welle 94 angebracht sind.
  • Die Welle 94 läuft in Lagern, deren Konsolen 95 am Maschinenrahmen befestigt sind. Diese Ketten laufen ebenfalls um Führungen 96, die an den Konsolen 95 befestigt sind.
  • Ein zweiter Satz von gerieften Stäben 98, ähnlich dem ersten Satz von Stäben 91, ist auf die Konsolen 95 über dem ersten Satz solcher Stäbe montiert. Beide Sätze von Stäben sind so angebracht, daß sie in der Richtung der Pfeile in Fig. 2 angetrieben werden, wobei mehrere Stäbe 91 in mehrere Stäbe 98 eingreifen1 um die von der ersten Druckstation 20 kommenden Garne zu fassen und die zweite Druckstation einzuführen. Ein oder beide Sätze von Stäben 91 oder 98 ken vertikal einstellbar (Fig. 3) montiert werden, um den Eingriffsgrad der Stäbe zu dorn.
  • Das Durchlaufen des Garns durch die Druokvorrichtung wird von den Zuführwalzen 74, 75 und den ineinandergreifenden Stäben des Vorschubmechanismus gesteuert. Heim Durchlaufen des Garns durch die verschiedenen Druckstationen wird es von den gegenüberliegenden Kissen 42 sowohl von oben wie von unten bedruckt. Von dem Augenblick an, wo das Garn die Vorschubwalzen 14, 75 verläßt, läuft es entlang einer im wesentlichen horizontalen Strecke, um so weit wie möglich jede Farbwanderung entlang dem Garn zu verhindern.
  • Beim Heraustreten der Lage von Garnen aus der Garndruckvorrichtung (Fig. ) und vor ihrem Einlauf in die Dämpfvorrichtung wird für einen nachstehend beschriebenen Zweck ein Indexgarn in die Schicht eingeführt. Das Indexgars ist ein einzelner Garnfaden, der in Abständen mit einem Indexzeichen bedruckt ist. Der vordere Rand jedes Indexziechens kann von dem vorderen Rand angrenzender Indexzeichen um einen Abstand entfernt sein, der gleich dem Musterrapport des von der zuvor erwähnten Druckvorrichtung auf die Lage von Garnen gedruckten Musters ist. Die Vorrichtung zum Bedrucken des Indexgarns mit dem Indexzeichen wird durch den Pfeil 100 in Fig. 3 bezeichnet und ist im Mechanismus der ersten, oben beschriebenen Druckstation liOhg außer daß die Breite der zum Bedrucken des Indexgarnes verwendeten Kissen nur ausreicht, um das Hed 0 eines gen Garns zu ermöglichen. In der vorliegenden Ausführungsform werden die Indexzeichen mit einer schwarzen Farbe auf das Indexgarn gedruckt; wird jedoch eine schwarze Farbe oder eine Farbe mit einem anderen geeigneten dunklen Farbton für die Bedruckung der Schicht von Garnen mit dem Muster verwendet, könnte das Indexgarn in jeder eine derartige Farbe verwendenden Druckstationen bedruckt werden, wodurch dann die durch den Pfeil 100 in Fig. 2 bezeichneten getrennten Indexgarn-Druckvorrichtung entfallen könnte. Wie in der erwähneten Patentanmeldung beschrieben, werden die Indexzeichen von einer Fotozellenvorrichtung abgetastet, wo bei das Drucken der Indexzeichen mit einer schwarzen oder anderen geeigneten dunklen Farbe von Vorteil ist.
  • Nach Einführen des Indexgarnes in die Schicht von Garnen läuft die Schicht durch einem Dämpfer und Trockner, wo das Garn gedämpft, getrocknet und dann auf einen Kettbaum aufgewickelt wird. Wie oben bemerkt, durchläuft da Garn eins im wesentlichen horizontale Str.oke von de Augenblick an, wo es die Vorschubwalze 75 verläßt. Beim Einlaufen des Garns in den Dämpfer (Fig. 8) wird das Garn zwischen zwei mit einem nicht saugfähigen Siebmaterial, wie Polypropylen oder ähnlichem, verkleidete Siebrienen 101, 103 aus rostfreiem Stahl gefaßt. Die Riemen laufen um von in Dämpferrahmen gelagerten Wellen 104a getragene Walzen 104 und werden von einer endlosen Kette 105 angetrieben, die um Kettenräder libift, die auf einer der Wellen 104 und eine Motor M angebracht sind. Die nicht saugfähige Verkleidung kann mit jedem geeigneten Mittel, z.B. durch Befestigung entlang ihren Kanten, an den Riemen 101, 103 befestigt werden. Die Garne laufen durch den Dämpfer, wo die Farbe mittels durch mit Abstand entlang dem Dämpfer angebrachten Dampfleitungen zugeleiteten Dampfes fixiert bzw. nachgehandelt wird. Beim Verlassen des Dämpfers werden das Garn und die Riemen mit aus einer in Fig. 8 bezeichneten Zufuhrleitung zugeführtem Wasser gewaschen.
  • Von dem Dämpfer wird das Garn in einem Trockner (Fig. 9) geführt, wo die Lage von Garnen wieder zwischen einem Paar poröser Riemen 107, 108 gefaßt und hindurchgeführt wird, um vor Aufwicklung auf einen Kettbaum 107 getrocknet zu werden. Vom dem Trockner wird die Garnschicht über eine Tänzerwalze cu einem Kettbaum geführt, auf dem das Garn aufgewickelt wird. Die Schalter 112, 113 der Tänzerwalze (Fig. 11) steuern das Laufen und Anhalten des Kettbaumes in üblicher Weise, nämlich, wenn der zwischen den Walzen 115, 116 befindliche Garnvorrat zunimmt, bewegt sich die von einer endlosen Kette 118 getragene Walze 117 abwärts, wodurch der Anschlag 120 nach oben lMuft. Wenn der Anschlag 120 den Schalter 113 berührt, wird der Kettbaum 127 in Die hung und zur Aufnahme des Garnvorrats gebracht. Der Kettbaum läuft dann solange, bis der Anschlag 120 genügend weit nach unten läuft, um den Schalter 112 zu betätigen und das Laufen des Kettbaums anzuhalten.
  • Wie oben erwähnt, kann jede der Druckstationen eine annähernd 144 Garnfäden enthaltende Lage von Garnen bewältigen.
  • Die Breite der oben beschriebenen Vorrichtung zum Drucken, Dämpfen, Trocknen und Aufbäumen bzw. könnte natürlich größenmäßig abgeändert werden, um eine größere Anzahl von Garnen aufzunehmen. Hierzu muß jedoch bemerkt werden, daß eine Lage von Garnen der beschriebenen Größenordnung gut zu handhaben ist. Des weiteren wurde gefunden, daß, obwohl in der bevorzugten Ausführungsform Farbe von den verschiedenen Farbtrögen mittels durch die Stäbe, beispielsweise die Stäbe 41, getragenen Kissen übertragen wird, es möglich ist, die Farbe durch Bilden einer geriffelten Oberfläche auf einer im wesentlichen flachen Oberfläche solcher Stäbe zu übertragen, wodurch die Kissen 42 wegfallen können.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Bedrucken einer Vielzahl von Garnen mit einem Muster, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Druckstationen (20, 100), Zuführeinrichtungen (74, 75) zum Einbringen der Garne in die erste der Druckstationen (20) und Zuführmechanismen (90) zwischen der ersten Druckstation (20) und nachfolgenden Druckstationen (z.B. 100), wobei die Zuführeinrichtungen bzw.
-mechanismen (74, 75g 90) die Garne auf einer im wesentlichen horizontalen Bahn durch alle Druckstationen fuhren.
2. Vorrichtung zum Bedrucken einer Vielzahl von Garnen, gekennzeichnet durch eine Zuführeinrichtung (74, 75) zum Einbringen der Garne in eine erste Druckstation (20), die ein Paar endlose, flexible Träger (39), von denen sich Abschnitts gegenüberliegen, und von denen jeder eine Vielzahl von Flüssigkeit haltenden, auf ihnen in einem Muster angeordneten Elementen (42) trägt, trägt und durch Führungen (83) zur Führung der Garne in nebeneinanderliegender Lage durch die sich gegend überliegenden Abschnitte, um in Kontakt mit den Flüssigkeit haltenden Elementen (42) zu kommen, um Flüssigkeit von den Flüssigkeit haltenden Elementen (42) auf die Garne zu übertragen.
3. Vorrichtung zum Bedrucken einer Vielzahl von Garnen, gekennzeichnet durch einen ersten Garnvorrat (24), Zuführeinrichtungen (74, 75) zur Entnahme der Garne von dem Garnvorrat (24), Puhrungen (83) sur Führung der Garne in nebeneinanderliegender Lage in eine erste Druckstation (20), welche ein Paar endloser Träger (39) mit sich gegenüberliegenden Abschnitten, sowie von den Trägern getragene Farbübertragungselemente (42) besitzt, einen Antrieb für die Träger, um aufeinanderfolgende Farbübertragungselemente (42) an Jedem der genannten Träger (39) mit zwischen den einander gegenüberliegenden Abschnitten durchlaufenden Garnen in Kontakt zu bringen, einen zweiten Garnvorrat, Zuführeinrichtungen für wenigstens ein einzelnes Garn von dem zweiten Garnvorrat und zum Einführen desselben zwischen die anderen Garne und durch eine zweite Druokstation (100) zum Bedrucken des einzelnen Garnes mit einem regelmäßig wiederkehrenden Muster.
4. Verfahren zur Herstellung eines Vorrats bedruckten Garnes, dadurch gekennzeichnet, daß Garn von einem Garnvorrat entnommen und in eine Druckstation (20) geführt wird, und einige der Garne mit einer Vielzahl von Mustern, und wenigstens eines der Garne in festen Abständen mit einem einzelnen, regelmäßig wiederkehrenden Muster bedruckt werflen.
5. Verfahren zur Herstellung eines Vorrates bedruckten Garns, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lage von Garnen einem Garnvorrat (24) entnommen, das Garn in eine erste Drucketation (2Q) eingef t, egenüberliegenden seiten bedruckt und aus de druckstation (20) genommen wird, ein anderes Garn von einem zweiten Garnvorrat entnommen und in die Lage von Garnen eingeführt wird, die Lage von Garnen in eine zweite Druckstation (100) eingeführt und das andere Garn auf gegenüberliegenden Seiten bedruckt wird, die Garne in einem Dämpfer eingeführt, gedämpft aus dem Dämpfer herausgeführt, in einem Trockner eingeführt, getrocknet und auf einem Träger (127) gewickelt werden.
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DE1809004A 1967-11-16 1968-11-15 Druckvorrichtung zum mustergemäßen Bedrucken einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden Garnen Expired DE1809004C3 (de)

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