DE1943456A1 - Verfahren und Anordnung zum Herstellen und Ausschneiden von mit Verzierungen versehenen Formteilen aus einer biegsamen,aufrollbaren Materialbahn - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Herstellen und Ausschneiden von mit Verzierungen versehenen Formteilen aus einer biegsamen,aufrollbaren MaterialbahnInfo
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Description
R/p 6515
Rudolf Reich, 545 Neuwied, An der Ringstraße G
Verfahren und Anordnung zum Herstellen und Ausschneiden von
mit Verzierungen versehenen Formteilen aus einer biegsamen, aufrollbaren Materialbahn.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zum Herstellen und Ausschneiden von mit Verzierungen
versehenen Formteilen aus einer biegsamen, aufrollbaren Materialbahn.
Unter Materialbahn soll dabei eine Stoffbahn, Kunststoffbahn, Papierbahn oder Metallfolienbahn wie beispielsweise
Aluminiumfolienbahn verstanden werden.
Mit mit Verzierungen versehenen Formteilen sind mit Stickmustern ode): mit Druckmustern versehene Formteile oder durchbrochene
Ware in Form von Formteilen gemeint, welche entweder selbst einen fertigen Formteil wie eine Decke darstellen oder
zusammengesetzt einen Gegenstand wie beispielsweise ein Damenunterkleid
Oder einen Kittel bilden.
1098 t A/0 922
R/p 6515 -2- 4.JuIi 19G9
Auf dem Textilgebiet sind beispielsweise bei dem Herstellen
.von Damenunterkleidern viele Arbeitsgänge, mehrere Verfahren
und Maschinen notwendig, um diesen einen Artikel herzustellen. Die meisten für die betreffenden Endprodukte notwendigen Arbeit
svorriehtungen führen aber eineri oder mehrere gemeinsame
Arbeits- bzw. Bev/egungszyklen aus, sie werden jedoch in technischer
Hinsicht den Erfordernissen getrennt gerecht.
Die Gemeinsamkeiten liegen unter anderem in der Bändigung der
Stoffbahn in Kett- Schußrichtung, der Beherrschung der weichen Stoffmitte, der Stoffaufbringung, dem Stofftransport, der
Steuerung des Arbeitsablaufes wie der eigentlichen Vorgänge
für den wirklichen Arbeitsablauf usw.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, solche mit Verzierungen versehenen Formteile in einem Fertigungsgang oder einer Maschinenstraße
in einer laufenden Stoff- bzw. Materialbahn fertigzustellen und auszuschneiden, so daß in einem laufenden
Arbeitsgang eine unbearbeitete Stoffbahn mit fertig bearbeiteten
Formteilen versehen und zum Zusammensetzen bei mehrteiligen Gegenständen oder Artikeln aus dieser Bahn ausgeschnitten
oder ausgetrennt wird. Dies wird gemäß der Erfindung
dadurch erreicht, daß die Materialbahn nacheinander alle
hintereinander geschalteten -Bearbeitungsvorrichtungen in Form
einer Maschinenstraße absatzweise so durchläuft, daß die Formteile beim Stillstand des Bearbeitungsvorganges in allen Bearbeitüngsvorrichtungen
mustergerecht den Bearbeitungswerkzeugen gegenüberliegen und alle Bearbeitungsvorrichtungen von
einer Ausführungsform von Lochkarte zentral oder gesondert gesteuert
werden. Von größter Wichtigkeit ist dabei, daß alle Bearbeitungsfelder beim Stillstand der Bahn zur Durchführung
der Bearbeitungsvorgänge allen Bearbeitungswerkzeugen mustergerecht gegenüberliegen, so daß die Bearbeitungswerkzeüge genau die durch das Muster vorgezeichneten Stellen bearbeiten.
R/p G515 -3- 4.JuIi 69 B/We
lull by B/We
Hierzu ist es einmal wichtig, daß sämtliche-Bearbeitungsvorrichtungen
nach dem gleichen Teilungssystem oder Code eingestellt sind Und arbeiten. Weiterhin ist von ausschlaggebender Wichtigkeit,
daß das Bearbeitungsfeld unverzerrt den Bearbeitungswerk- zeugen gegenüberliegt. Solche Verzerrungen oder Durchbiegungen
in der Stoffbahnrichtung können insbesondere bei einem Besticken
auftreten, wo der gestickte Faden dazu neigt, den Stoff zusammenzuziehen, so daß er sich zur Mitte der Stoffbahn am
stärksten durchbiegt und verzerrt und somit Halbmonde und Gassen bildet, Solch ein Verzerren soll gemäß der Erfindung einmal
dadurch verhindert werden, daß die Bahn vor dem Eintritt in die erste Bearbeitungsstufe, beispielsweise die Stickmaschine
oder Bedruckungsmaschine brettartig versteift und die Versteifung
vorzugsweise- am Ende der Maschinenstraße wieder ent*·
fernt wird. Das Versteifen kann durch Aufsprühen eines chemischen
Mittels, beispielsweise eines Appreturndttels erfolgen,
wodurch ein Zusammenziehen und Verzerren der Stoffbahn oder auch
einer anderen Bahn vermieden wird.
Weiterhin kann ein Bändigen der Materialbahn und Verhindern
ihres Verzerrens durch Spannvorrichtungen erreicht werden, welche am Eingang und Ausgang eines jeden Bearbeitungsfeldes beispielsweise in Form von Kratzenleisten oder Kratzenwalzen angeordnet sind. Solche Spannvorrichtungen können ebenfalls aus
Walzen mit rauher Oberfläche bestehen, durch welche die Materialbahn vor und hinter jedem Bearbeitungsfeld hindurchläuft. Durch
Zusammenwirken einer Versteifung und solchen Verspannungsmitteln kann mit Sicherheit ein Verzerren des Bearbeitungsfeldes vermieden werden.
Für eine mustergerechte Bearbeitung in den verschiedenen Bearbeitungsvorrichtungen ist ferner wesentlich, daß die zur Bearbeitung der Formteile hintereinander geschalteten Vorrichtungen
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R/p 6515 -4= 4. Juli 69 B/We
durch eine fortlaufende Transportkettenanordnung für die
'Materialbahn miteinander verbunden sind, und der Antrieb
der Transportkette von der Lochkarte aus gesteuert wird.
Wesentlich ist dabei, daß die Transportketten mit Nadelwinkeln
oder Nadelleisten versehen sind, auf welche die Stoffbahn mit ihren beiden Rändern aufgenadelt ist, so daß sie dadurch
in der Breite stets straff gespannt gehalten wird. Dabei kann für alle hintereinander geschalteten Bearbeitungsvorrichtungen
eine durchlaufende, endlose Transportkette vorgesehen werden, welche so ausgebildet und geführt ist, daß
gleichzeitig in allen Bearbeituhgsvorrichtungen die Bearbeitungs*-
feider den Bearbeitungswerkzeugen mustergerecht gegenüberliegen
und während der Bearbeitungszeit stillstehen,, Bei einer alle
Bearbeitungsvorrichtungen durchlaufenden einzigen endlosen Transportkette
kann dabei die Steue^ng der einzelnen Bearbeitungsvorrichtungen von einer gemeinsamen Lochkarte aus vorgenommen
werden, das heißt die Steuerung kann zentral erfolgen. Es ist aber ebensogut möglich, für jede oder für eine Gruppe von Bearbeitungsvorrichtungen eine Duplikatlochkarte zu nehmen. Auf
jeden Fall soll zur Steuerung sämtlicher Bearbeitungsvorrichtungen nur eine einzige Ausführungsform von Lochkarte verwendet werden, so daß dadurch eine wesentliche Vereinfachung in der Steuerung dieser Vorrichtungen erzielt wird.
Besteht die Transportkettenanordnung aus mehreren einBeinen,
endlosen Transportketten, so müssen sich diese zur Übernahme der Materialbahn teilweise überschneiden, so daß sich die
Materialbahn durch alle Bearbeitungsvorrichtungen mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt.
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R/p C5.1$, ..-,.-., , -5- ■·" B/We 4.JuIi'69
Da in der Regel die Bearbeitungszeit der einzelnen Bearbeitungsvorrichtungen verschieden lang ist und am längsten in·der ersten"
Grundbearbeitungsvorrichtung *,beispielsweise einer Stickmaschine
sein wird, soll hinter diese erste Grundbearbeitungsmaschine
mindestens, eine ^Umhänge-: und Speichervorrichtung eingeschaltet'
werden, welche in der Lage ist, eine große- Bahnlänge vorzugsweise
in vielen hin- und hergehenden Schleifen aufzunehmen. Neben der
Zeitüberbrückung der langsam arbeitenden Grundbearbeitungsvorrichtung
mit dem nachgeordneten weiteren Bearbeitungsvorrichtungen
wird damit auch nachgeschalteten Bearbeitungsvorrichtungen Rechnung getragen, die aus Gründen von Verhärtung und Ansatzstellen
im Stoff einen schnellen Bearbeitungsdurchlauf haben müssen.
Gleichzeitig wiederum können sich aus Arbeits- Raum- und Investitionsgründen
die Gesamtanlage der Maschinenstraße individuell
den jeweiligen Betriebsgründen genau anpassen.
Die Umhängevorrichtung ist ein an einem jeden Ort beliebig anhängbares oder aufstellbares Aggregat, das den Stoff in seiner
genauen Schuß- Kett- und Stoffmittegenauigkeit einmal von der
Grundbearbeitungsvorrichtung abnimmt und ihn auf mindestens ein nachgeordnetes Speichergerät überträgt und von da in nachgeordnete
Bearbeitungsvorrichtungen überführt.*
Durch beispielsweise bekannte Fotoselenzellensteüerung kann der
gesamte Stoffdurchlauf in seiner gesamten Bahn bis zum Endpunkt
immer haargenau bzw. manuell durch Feineinstellung über bekannte
Ratscheneinstellung gesteuert werden.
Ist solch eine Speichervorrichtung beispielsweise hinter einer
Stickmaschine vorgesehen, so ergibt sich daraus die Notwendigkeit,
für die Steuerung der hinter der Speichervorrichtung angeordneten
Bearbeitungsvorrichtungen mindestens eine Duplikatlochkarte zu
nehmen.
10981 Λ/0 9 22
ORIGINAL INSPECTED
R/p 6515 * -6- 4.JuIi 69 B/We "
Umdie Bearbeitungszeit in- einer Stickmaschine zu verkürzen^· sollen
die sonst üblicherweise in einör Stiekmaschine-vorge'-' -■<
sehenen Bohr- und Siipfelwerkzeuge aus dieser Maschine-heraus^
genommen -und in einer besonderen, nachgeschalteten Bohr- und
Stüpfelvorrichtung vorgesehen werden. " : "- -i' ' "-'-
Durch tdiese Trennung von Stickmaschine und Bohr— und Stupfel—
maschine wird das Bearbeitungsverfahren wesentlich !beschleunigt
und die Leistung eines solchen Fertigurigsganges'dadurch erhöht.
Darüber hinaus werden die Bohr- und Süpfelwerkzeüge durch Herausnahme
aus der Beengung der Stickmaschine in ihrer Mustergestaltung
so erweitert, daß man nicht nur die bekannten Bohrmuster herstellen"kann, sondern dieselben innerhalb ^äer Stickerei "
vervollkommnet, und darüber hinaus die Bohr- und Stüpfelvorrichtungen
zu einem eigenen selbständigen Mustermaschinenteil gestaltet.- "■·■; * ■-■"■■'■ ·'"--
Beispielweise sollen bei einer Stickmaschine als Grundbearbeitungsvorrichtung'mindestens eina umhängevorrichtung, mindestens
eine Speichervorrichtung, eine Bohr- und Stupfelvorrichtung,
eine Färber- und Appreturvorrichtung, eine Aus-*
besserungsvorrichtung, eine Ätzvorrichtung, eine bruckvoii-r
richtung, eine Bondiervorrichtung, eine Trenn- und Schneidvorrichtung
für* Bänder, eine Sohneidvorrichtung' für Formte!-
Ie, eine WarenscKaü- und Me ßvorr icht ung wahlv/ei se hiri't er einander schaitbär sein.Wird die eine oder andere Vorrichtung für
eine Bearbeitung nicht" benötigt, so kann sie aus der Maschinenstraße ausgeschaltet werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können bei^ der Bohr-
und 'Stüpfelvorrichtung zum Herstellen der Löcher entweder
rotierende, runde und konische, heizbare Bohrer verwendet
werden/ welche' rotierend den Rand der Löcher ausschweißen
109814/0922
ORIQJNAL INSPECTBD
R/p 6515 -7- 4.JuIi 59
und das eigentliche Loch wie bei einem Stanzlocher ausstoßen.
Durch den konischen Bohrer wird durch einstellbare Hohe und
Tiefe die wandelbare Lochgröße bestimmt„
Anstelle der Bohrer kann bei dieser Vorrichtung auch eine Vor~
richtung zum lichttechnischen Verdampfen der Bohrlöcher, beispielsweise durch Laserstrahlen oder über eine Quarz-Halogen-Lampe
treten oder es können schließlich die das Bohrloch gestaltenden Geräte gruppiert werden, um beispielsweise in verschiedenen Durchmessern eine Traube zu bilden und damit neue
Mustermöglichkeiten zu schaffen.
Im Falle der lichttechnischen Verdampfung müssen die Stoffpartikel der gebohrten Löcher abgesaugt werden.
In allen Fällen stollen die Stüpfel ebenfalls rotierend ausgebildet
sein und das Loch formen und glätten, um vor allem bei Synthetikstoffen die Randverkrustungen zu mindern oder zu be
seitigen. Weiterhin soll der Stüpfel einen Mantel haben, welcher in einem Zwischenraum zum inneren Mantel Farbdüsen besitzt» so daß man die Bohrränder mit einem beliebig breiten,
andersfarbigen Rand versehen kann.
Neben der beschriebenen Ausführungform der Bohrer können auch
für bestimmte Arbeiten die heute üblichen 4-Kantbohrer verwendet werden. Es ist ferner vorgesehen, in der Bohr- und
Stüpfelvorrichtung anstelle der Bohrer sehr starke. Nadeln einzusetzen und damit durch Verdrängung von Kette und Schuß
Muster wie beispielsweise sogenannte Toledoeffekte zu erzielen.
Die hinter der Bohr- und Stüpfelvorrichtung angeordnete Ausrüstungsvorrichtung soll mittels Spritzrohren und darin angebrachter Düsen und Heizunge- Trocknungselemente durch berührungsfreies Auftragen von Textilhilfsmittein und Farbstoffen
109814/0922
. ORlQJNAL INSPECTSD
R/p 6515 -B- 4.JuIy 69 B/We
den jeweiligen Stickboden veredeln. .
Mittels elektrisch gesteuerter Düsen, bzw. ganzer Spritzrohre mit jeweils einer entsprechenden Farbe kann kontinuierlich die
roh ausgerüstete Ware dem jeweiligen Wunsch entsprechend nach einem festgelegten Musterprogramm gefärbt und appretiert werden.
Die Eindringtiefe des Farbstoffes in den Stickboden ist daher unter Druck beliebig einstellbar. Anschließend wird'der Farbstoff
über entsprechende bekannte Heizelemente fixiert.
Die Spritzrohre sind auch so ein- und ausschaltbar, daß die Reihenfolge von Färben und Apperetleren je nach dem gewünschten
Herstellungszweck beliebig geändert werden kann.
Diese Vorrichtung kann einmal nur glatte Stoffe unbestickt färben
und ausrüsten, sie kann aber auch bei mit Stickereien versehenen Stoffen diesen Veredelungsgang ausführen.
Die Ausbesservorrichtung ist so gestaltet, daß der Stoff .durch
einen Rahmen geführt und hier über z.B. Spritzpistolen und eine
flexible geführte einfache Nähmaschine von Schmutzstellen und unbestickten Stellen befreit wird. Es muß dem jeweiligen Herstellungszweck
überlassen bleiben, an welcher Stelle die Ausbesservorrichtung innerhalb der Maschinenstraße vorzusehen ist.
Die Ätzvorrichtung hat den Zweck, innerhalb der Maschinenstraße
in einem Arbeitsgang mit sogenannter Trocken- oder Naßbeize den chemisch behandelten Grundstoff zu behandeln, das heißt zu entfernen,
und nur noch die Stickerei stehen zu lassen, di^vom Ätzvorgang infolge einer anders gearteten Faserstruktur nicht
erfasst wurde.
Es ist aber auch vorgesehen, die Ätzvorrichtung·so zu gestalten,
daß nur einzelne Formteile erfaßt werden, und der übrige Teil
bestehen bleibt.
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J 943456
R/p 5515 ~9~ 4.JuIi 69 B/We
Die Druckvorrichtung, die innerhalb der Maschinenstraße je nach dem Verwendungszweck an einer bestimmten Stelle vorgesehen
v/erden kann, soll einen dem Stickrahmen entsprechenden Druckrahmen aufweisen, wobei das Bedrucken auf zweierlei verschiedene Weise erfolgen kann..Einmal kann es mittels berührungs-,freiem
Bedrucken durch elektrisch gesteuerte Düsen in einer Vielzahl feinster Düsen durch ein festgelegtes Musterprogramm
erfolgen, so daß man bis zu 10 verschiedene Farben unter Druck regelbar tief in den zu bedruckenden Stoff eindringen lassen
kann. Damit können roh ausgerüstete Ware farblich verändert werden, zum anderen kann Stickerei und Druck gleichzeitig in
einem Maschxnendurchlauf in vielfältiger Weise gestaltet wer-·
den.
Ferner kann das Bedrucken auf dem Wege des Thermo-Druckverfahrens erfolgen', indem man ein mit Spezialfarben bedrucktes
Papier auf den zu bedruckenden Stoff- legt und mittels einer
am Druckrahmen in Größe des Stickrahmens schwenkbar angeordneten Presse so erhitzt, daß sich das Farbmuster vom Papier auf den
Stoff überträgt. Das bedruckte Spezialpapier kann daher die ganze Bahn einnehmen, oder aber nur die jeweils gewünschten
Formteile überdecken, um z.B. für Badeanzüge Stick- und Druckmuster
in einem auf einem einzigen Bekleidungsteil zu vereinen.
Eine hinter oder an der Druckvorrichtung angebrachte Beheizungsvorrichtung dient zum Fixieren bzw. Trocknen der Bedruckung.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung soll hinter der Druckvorrichtung
eine Bondiervorrichtung für ein zusätzliches Stoff·=
einführungsgerät für eine zweite, als Hinterlegungsstoff dienende
Materialbahn vorgesehen sein, wodurch also das Hinterlegen beispielsweise der Büstenteile mit einem Stoff durchgeführt
wird. ' ' ■-■·-·--..- ■
! R/p 6515 -10- 4.JuIi 69 B/We
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung soll beispiels-
- weise bei dem Endprodukt zur Weiterverarbeitung als Metetware
in die Maschinenstraße eine Warenschaumaschine als Kontrollstation
zur Festlegung der Fehler und deren Markierung eingeschaltet
werden.
Sind aber die.Endprodukte als Bänder oder Formteile vorgesehen,
so stehen wahlweise für Bänder und Formteile zwei verschiedene Ausführungen zum Einsatz zur Verfügung. Handelt es sich um Bänder
in beliebiger Breite, die einmal aus einer Bahn herausgetfennt
werden und somit für sich allein weiterverarbeitet werden sollen, werden die Trennfäden aus der Bahn herausgezogen,
und auf einem Wickelbrett befestigt. Durch Drehen des Wickel-· brettes trennen sich infolge einer bestimmten Legung bei Maschinenspitzen die Bänder von selbst.
In einer Wickelvorrichtung werden diese Bänder dann sofort an
dieser Maschine auf Papp- oder ähnliche Rollen gewickelt und gemessen, so daß sich der bisher in viele einzelne Arbeitsgänge
aufgeteilte Gesamtprozeß kontinuierlich auf dieser Maschinenstraße
abwickelt. _ '
Sollen wiederum die Bänder in Bögen usw. geschnitten werden,
so hat dieser Schneidrahmen ein Zusatzgestell, auf dem auf der Basis von einem mechanischen, chemischen, thermischen oder lichttechnischen Verfahren arbeitende Schneidelemente angeordnet sind
und durch die Lochkartensteuerung mittels der Grlandkarte entweder
der Rahmen mit Stoff oder aber die betreffenden Schneidelemente gesteuert werden. Auch hier werden die an der Maschinenstraße
in dieser Vorrichtung gefertigten Bänder auf Rollen gewickelt und gemessen und kommen zum Versand bzw. zur Weiterverarbeitung
z.B. an Nähmaschinen.
109'= 1 /■ /0922
R/p -.6515 :. -H- 4. Juli G9
Bei einer v/eiteren Ausführung speziell für -Formteile ist innerhalb der Maschinenstraße "eine Vorrichtung vorgesehen,
die die mit Verzierungen (Stickereien usw.) versehenen Formteile in der Schneidvorrichtung auf mechanischem, thermischem
oder lichttechnischem Wege aus der Gesamtbahn herausschneidet. Bevorzugt wird ein mit einer elektrisch beheizten, auf- und abwärtsgehenden
Nadel arbeitendes thermostatiseheε Gerät, das der
Programmierung nach über die Grundkarte an den Umfangslinien an dem auszuschneidenden Teil in nichtkreuzenden Linien bzw. Schnittfugen
herumgeführt wird, oder indem der gesamte Stoffrahmen an den Schneidelementen vorbeigeführt wird. Es können soviel Schneid«-
elemente angebracht v/erden, wie Formteile anzahlmäßig in das Feld des Rahmens hineingehen, bzw. vom Stickrahmen kommen. Dabei
erhalten die Formteile durch die ebenfalls durch die Lochkarte gesteuerten Schneidelemente die vorgeschriebene Umfangsform,
so daß sie ohne eine Nachbearbeitung weiter verwendet werden können.
So können die Formteile beispielsweise, wenn sie Teile eines
zusammengesetzten Gegenstandes oder Artikels, beispielsweise eines Damenunterkleides darstellen, an den entsprechenden Stellen
zusammenge>inäht werden. Teile, welche.nicht zusammengesetzt
werden sollen, wie z.B. Tischdecken oder überdecken, erhalten
durch das Ausschneiden gleich die endgültige Form, so daß auch hier ein Nachbearbeiten nicht erforderlich ist.
Unter der Schneidvorrichtung befindet sich ein Mitläufertuch,
auf welches die ausgeschnittenen Teile fallen, und welches sie
weiterleitet.
1098 1 A/0922
R/p 6515 -12- 4. Juli 69 B/We
Dadurch, daß Vorrichtungen entsprechend der gewünschten Endausführung
der Teile zusammengestellt werden können, wird es
durch die neue Maschinenstraße möglich, sich den jeweiligen
Bedürfnissen und Verbrauchgewohnheiten leicht und schnell anzupassen.
Darüber hinaus wird durch diese Maschinenstraße eine •Automation in der Herstellung erreicht, die ganze Herstellung
vereinfacht und verbilligt und an Zeit, Personal und Raum gespart.
Schließlich ist eine Folge dieser Maschinenstraße ein
kontinuierlicher Arbeitsfluß mit der Gleichheit und Exaktheit der Qualität der Ware.
Die Erfindung ist auf weite Bereiche der heutigen und künftigen
Konfektion, wie der verkaufsfähigen Be- und Entbearbeitung von Spitzen und Stickereien in jeder Form, d.h. in Bändern, Bahnen
oder Formteilen anwendbar. Sie ist ferner auch nicht an Bahnen
aus Textilien gebunden, sondern kann auch mit Kunststoffbahnen
und -Folien durchgeführt werden.
Wesentlich ist auch, daß die Erfindung nicht an eine Aufstellung
in einer bestimmten Ebene oder Etage gebunden ist, sondern auch
auf mehrere Stockwerke verteilt werden kann, ohne daß dadurch die Fortsetzung und der Zusammenhang der Maschinenstraße gestört
wird.
Durch die Anordnung einer Übernahme- und Speichervorrichtung nach
der Erfindung können beliebig lange, vorgefertigte Bahnen ohne
Veränderung der Ketfc- und Schußspannung gesammelt und einer weiteren
Verwendung zugeführt werden. Dadurch ist man auch in der Lage,
langsam und schnell arbeitende Teile miteinander zu verbinden.
Alle zur Endherstellung eines Produktes notwendigen Arbeitsgänge, Vorrichtungen usw. sind je nach der gewünschten Leistung
und dem gewünschten-Zweck zusammenstellbar und auswechselbar.
109 8 1 Λ / 0 9 2 2
R/p 6515 -13- 4. Juli 69 BAe
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Ma- Ad)
Figur 1 zeigt schematisch eine sich an eine Stickmaschine
Figur 1 zeigt schematisch eine sich an eine Stickmaschine
anschließende Maschinenstraße.
Figur 2 zeigt ein Stickfeld mit über dessen ganze Ausdehnung
versehenen Büstenteilen eines Unterkleides.
Figur 3 zeigt die Anordnung von gestickten Oberteilen von Damenunterkleidern in einem Stickfeld.
Bei der als Beispiel angenommenen Maschinenstraße in Figur 1
sind einer Stickmaschine 1 als Grundbearbeitungsmaschine eine Speichervorrichtung 2, eine Bohr- Stüpfelvorrichtung 3, eine
Ausbesservorrichtung 4, eine Druckvorrichtung 5, eine Ausrüstungsvorrichtung 6 und eine Schneidvorrichtung?für Bänder oder Formteile
nachgeschaltet„ Zwischen je zwei von diesen Vorrichtungen
ist eine Umhänge- bzw. Kupplungsvorrichtung 8 eingeschaltet. Der Stickmaschine ist eine Spritzvorrichtung 9 mit Düsen und eine
Trockenvorrichtung Io vorgeschaltet. Bevor die unbearbeitete Stoffbahn in die Stickmaschine 1 eintritt, wird sie von der über
die ganze Breite der Stoffbahn reichenden Spritzvorrichtung 9 mit einem Versteifungs- oder Appreturmittel besprüht und anschließend
durch die Trockenvorrichtung 10 getrocknet, so daß die Stoffbahn in die Stickmaschine versteift bzw. appretiert
eintritt.
Die aus der Stickmaschine herauskommende, bestickte Stoffbahn
kann nun anschließend unmittelbar und mit der gleichen intermittierenden Geschwindigkeit durch alle nachgeschalteten Bearbeitungevorrichtungen
hindurchlaufen, wobei die Anordnung so getroffen sein muß, daß in dem gMchen Augenblick, wo ein neues
Stickfeld in den Stickrahmen der Stickmaschine 1 vorgerückt ist,
gleichzeitig in allen anderen Bearbeitungsvorrichtungen ein durch
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R/p 6515 -14- _4β Juli Q9
die Stickmaschine vorher bearbeitetes Stickfeld mustergerecht
den dort vorhandenen Werkzeugen gegenüber-liegt.
Läuft eine Stoffbahn ohne Unterbrechung von der Stickmaschine
bis zu der letzten Bearbeitungsvorrichtung, der Schneidvorrichtung
7, so wäre es möglich, sämtliche Vorrichtungen von einer Lochkarte
aus zentral zu . steuern. Dabei wird natürlich immer derjenige Teil
der Lochkarte an die entsprechende Bearbeitungsvorrichtung angeschlossen,
welcher sich auf diese Vorrichtung bezieht.
Da aber eine Stickmaschine im Verhältnis zu den anderen oder zu den
meisten anderen Bearbeitungsvorrichtungen zu langsam arbeitet, ist
es zweckmäßig, den Bearbeitungsgang zu unterbrechen. Hierbei kann so vorgegangen werden, daß ein Schnitt zwischen der oder den der
Stickmaschine nachgeschalteten Speichervorrichtungen 8 gemacht und die aus der langsamsten arbeitenden Stickmaschine herauskommende
bestickte Stoffbahn in einer bestimmten Länge in Speichervorrichtungen ausgespeichert wird. Diese Speichervorrichtungen, in
denen eine große Länge von bestickter Stoffbahn gespeichert worden ist, können dann mit allen folgenden oder mit einer Gruppe von
folgenden Bearbeitungsvorrichtungen gekuppelt werden und die in diesen Speichervorrichtungen gespeicherte Stoffbahn zur weiteren
Bearbeitung den folgenden Bearbeitungsvorrichtungen zugeführt wer- .
den. Bei einer solchen unterteilung des Maschinenganges wird zweckmäßig
die Stickmaschine mit den angeschlossenen Speichervorrichtungen von der Originallochkarte und die folgenden Bearbeitungsvorriehtungen durch Duplikatlochkarten gesteuert. Somit ist es lediglich
notwendig, eine einzige Ausführungsform von Lochkarte zur
Steuerung sämtlicher Bearbeitungsvorriehtungenzu haben. Auch in diesem Falle, wo die folgenden Bearbeitungsvorriehtungen ohne die
Grundbearbeitungsvorrichtung, die Stickmaschine 1 arbeiten und von
Speichervorrichtungen beliefert werden, ist es erforderlich, daß
der Lauf der Stoffbahn so abgestimmt ist, daö zu gleicher Zeit
gleiche Stiekfeider mustergerecht d«an Bearbeitungswerkzeugen itt ' \."
1 0 9 8 U AO 9 2 2
R/p 6515 -15- 4. Juli 69 B/We "
den einzelnen Bearbeitungsvorrichtungen gegenüberliegen.
Damit in allen Fällen die Stickfelder mustergerecht den Bearbeitung
swerkzeugen gegenüberliegen, ist einmal die Stoffbahn vor dem Eintritt in die Stickmaschine 1 durch Aufsprühen eines
Mittels versteift worden. Dadurch, daß die Stoffbahn von Nadelwirileln
in der Seitenrichtung, also über die Breite der Stoffbahn straff und gespannt gehalten wird, welche an den beiden, parallel
laufenden Transportketten befestigt sind, wird an sich schon durch
die Versteifung einem Verziehen der Stoffbahn in der Längsrichtung entgegengewirkt, was in der Hauptsache eine Folge der Bestickung
ist. Dadurch gelingt es. Verwindungen und Verzerrungen der Stoffbahn
in weitem Maße auszuschalten und dadurch Gassen und Ungleichmäßigkeiten
in der Stickerei und in der Bearbeitung zu verhindern.
Um aber mit Sicherheit jede Verzerrung und Verbiegung aus den Stickfeldern auszuschalten, soll zweckmäßig am Eingang und Ausgang
des Stickfeldes in jeder Bearbeitungsvorrichtung eine Greifvorrichtung vorgesehen werden, welche insbesondere während des
Bearbeitungsvorganges die Stoffbahn auch in der Längsrichtung gespannt
hält. Zweckmäßig soll dieses durch .Kratzenwalzen erfolgen,
welche am Eingang und Ausgang eines jeden Stickfeldes bei jeder
oder bei den meisten Bearbeitungsvorrichtungen vorgesehen sind, welche mit Nadelhäkchen in die Stoffbahn eingreifen und ein Verzerren
verhindern. Diese Grelfvorrichtungen in Form von Kratzenwalzen
sind in einer kurz vorher eingereichten Patentanmeldung im einzelnen beschrieben« so daß auf diese verwiesen wird.
Verwendet man sowohl eine Versteifung als auch Greifvorrichtungen,
so kann man mit Sicherheit eine jede Verzerrung innerhalb
der einzelnen Stickfelder ausschalten und damit Fehler in der Anordnung der Stickereien vermeiden.
Eine wesentliche Rolle spielen bei der Maschinenstraße die
1098U/0922
R/p 6515 -16- 4. Juli 69 B/fae Γ
Umhänge- oder Kupplungsvorrichtungen 8. Dadurch, daß vor je
zwei Bearbeitungsvorrichtungen solch eine Umhänge- oder Kupplungsvorrichtung 8 angeordnet ist, ergeben sich mehrfache Vorteile.
Diese Umhänge- oder Kupplungsvorrichtungen dienen einmal dazu, die Maschinenstraße mit den verschiedenen Bearbeitungsvorrichtungen
flexibel zu einer Einheit im Ablauf zu verbinden. Diese Vorrichtungen
geben also die Möglichkeit, jede gewünschte Bearbeitungs·
vorrichtung in die Maschinenstraße einschalten und auch ausschalten zu können. Sie dienen zu einer Verbindung von zwei aufeinanderfolgenden
Bearbeitungsvorrichtungen. Ihr Zweck ist einmal darin
zu sehen, die Stoffbahn der folgenden Bearbeitungsvorrichtung so
zuzuführen, daß sie in ihrer Breite so gespannt wie zu Anfang
bleibt und in dieser Form der folgenden Bearbeitungsvorrichtung zugeführt wird.
Zur Durchführung dieser Aufgabe wäre es einmal möglich, daß sie
dazu dient, die Transportketten der einzelnen aufeinanderfolgenden Bearbeitungsvorrichtungen miteinander so zu verbinden, daß die
Stoffbahn praktisch durchlaufen kann. In diesem Fall ist sie als eine einfache Kupplungsvorrichtung anzusehen. Sie würde dann die
in den einzelnen Bearbeitungsvorrichtungen enthaltenen Teile der Transportkette miteinander verbinden, so daß eine durch die gesamte Maschinenstraße durchlaufende, ununterbrochene Transportkette entsteht, welche die Stoffbahn ohne jede Änderungen in
ihrer Lage durch sämtliche Bearbeitungsvorrichtüngen hindurchführt.
Andererseits ist es auch möglich, die Transportketten in den
einzelnen Bearbeitungsvorrichtungen als endlose Ketten laufen zu lassen und durch die Umhängevoalchtungen einen Übergang von
der einen zu der anderen selbständigen Transportkette zu schaffen.
In diesem Fall muß die Umhängevorrichtung die Stoffbahn aus
den'Nadelwinkeln der Transportkette herauslösen und übernehmen
10 98 1A/0922
R/p 6515 -17- .4. Juli 69 B/We
und zu den Nadelwinkeln der Transportkette der folgenden Bearbeitungsvorrichtung
hinführen und dieser übergeben. Es ist . deshalb wichtig, daß die ümhängevorrichtungen deshalb mit der
gleichen GeschwindigMt wie die Bearbeitungsvorrichtungen laufen.
Eine weitere Aufgabe der Umhänge- und Kupplungsvorrichtungen besteht
darin, sich in der Zusammeribringung der Arbeitslängen einrichten
zu können. Man kann also eine bestimmte Länge an Stoffbahn auf Speichervorrichtungen hintereinander speichern und diese
bestimmte Länge einer, bestimmten Anzahl von Bearbeitungsvorrichtungen
zu einer weiteren Bearbeitung zuführen.
Ferner kann man, wie bereits beschrieben worden ist, die langsamer
arbeitenden Stickmaschinen ununterbrochen Tag und Nacht auf Speichervorrichtungen arbeiten lassen und dadurch eine große Länge
an bestickter Stoffbahn aufspeichern, und man kann dann die bestickte
Stoffbahn von den Speichervorrichtungen ablaufen lassen und einer bestimmten Zusammenstellung an Bearbeitungsvorrichtungen
unabhängig von der Stickmaschine zuführen.
Schließlich kann man durch die Umhängevomchtungen bzw. durch
deren Verwendung einen Geschwindigkeitsausgleich zwischen der ruckweise und dazu langsam arbeitenden Stickmaschine und den
Nachbehandlungsvorrichtungen erzielen, welche einen schneller durchgehenden Warenfluß bedingen, damit keine Ansatzstellen entstehen.
Alle diese Möglichkeiten ergeben sich aus den Umhänge- und Kupplungsvorrichtungen, welche eine wahlweise Kupplunge und
Zusammenstellung von Bearbeitungs- und Speichervorrichtungen ermöglichen· ...; .
Figur 2 zeigt das reine automatische Zuschneiden aus einer Stoffbahn,
wobei φ· eich im vorliegenden Fall um ein linkes und rechtes
10 9 8 14/0922
R/p 6515 -18- 4. Juli 69 B/We
Büstenteil eines Unterkleides handelt. Der Stoff "wird, wie bekannt,
aufgenadelt und gespannt. In der Lochkarte ist die Kontur
programmiert. Die einzelnen Schneidstellen werden entsprechend der Formteile eingerichtet. Der Rahmen mit dem eingespannten
Stoff fährt nun im Koordinatensystem die auszuschneidenden Teile gemäß Pfeilrichtung an der Schneidstelle entlang. -. ;
Figur 3-zeigt gestickte Büstenteile eines Damenunterkleides in
einem Stickfeld, die dann entlang der Unifangslinie ausgeschnitzten
werden.
Es besteht die Möglichkeit, daß bei manchen Artikeln keine
extra eingestickten Umfangslinien erforderlich sind. Die einzelnen Formteile werden in diesem Fall entsprechend der Umfangslinie
durch die Schneidelemente ausgeschnitten.
Für viele Artikel dagegen kann sich die Einstickung im Stickrahmen
einer Urafangslinie als notwendig erweisen. Einmal kann
sie als Zierde, zum andern als Führungskante z.B. für das rein mechanische Ausschneiden nach einem bekannten Verfahren mittels
bestimmter Messer dienen, die den bei Raschel eingearbeiteten, starken Umrandungsfaden über -eine Wulst zur Seite biegen und
kurz hinter der Umfangslinie jeden Längsbogen sauber abschneiden.
Somit kann die gestickte Umfangslinie nicht nur als Zierde, sondera
auch als Führungslinie für Messer und Schneideorgane dienen.
1098U/0922
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen und Ausscheiden von mit Verzierungen versehenen Formteilen aus einer biegsamen, aufrollbaren Materialbahn«
dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn nacheinander alle hintereinander geschalteten Bearbeitungsvorrichtungen
in Form einer Maschinenstraße absatzweise so durchläuft, daß die Formteile beim Stillstand des Bearbeitungsvorganges
in allen Bearbeitungsvorrichtungen mustergerecht den
Bearbeitungswerkzeugen gegenüberliegen und alle Bearbeitungsvorrichtungen von einer Ausführungsform von Lochkarte zentral
oder gesondert gesteuert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn
vor dem Eintritt in die erste Bearbeitungsstufe brettartig versteift
und die Versteifung vorzugsweise am Ende der Maschinenstraße
wieder entfernt wird.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet» daß die zur Bearbeitung der Formteile erforderlichen Vorrichtungen hintereinander geschaltet und durch
eine fortlaufende Transportkettenanordnung für die Materialbahn miteinander verbunden sind, und der Antrieb für die Transportkette
von der Lochkarte aus gesteuert wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transportkettenanordnung aus mindestens einer endlosen Transportkette besteht. ,
5. Anordnung nach Anspruch 1 - 4, daß zwischen den einzelnen
Bearbeitungsvorrichtungen eine Umhänge- oder Kupplungsvorrichtung (8) eingeschaltet ist.
1 0 9 G14/0 g?2
R/p 6515 -20- 4. Juli 69 B/fae
6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die .
Transpdrtkettenanordnung aus mehreren, zur Übernahme der Materialbahn
sich teilweise überdeckenden, endlosen Transportketten besteht.
7.. Anordnung nach Anspruch 3 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß quer
über den Eingang und Ausgang des Stickfeldrahmens zur Materialbahn
bewegliche Kratzenleisten vorgesehen sind.
8. Anordnung nach Anspruch 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bearbeitung eines Formteiles erforderlichen Bearbeitungsvorrichtungen
hintereinander zusammenstellbar und auswechselbar
f sind. ·
9. Anordnung nach Anspruch 3 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor
der ersten Grundbearbeitungsvorrichtung ein Düsenfeld zur Aufbringung eines Versteifungsmittels angeordnet ist.
·", 10. Anordnung nach Anspruch 3-9, dadurch gekennzeichnet, daß hinter
der ersten Grundbearbeitungsvorrichtung mindestens eine die Materialbahn in vielen Schleifen haltende Speichervorrichtung
vorgesehen ist. " - .
11. Anordnung nach Anspruch 3 — 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einer Stickmaschine als Grundbearbeitungsvorrichtung die Bohr-
f werkzeuge aus der Maschine herausgenommen und in einer besonderen,
nachgeschalteten Bohr- und Stüpfelvorrichtung vorgesehen sind,
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Stickmaschine als Grundbearbeitungsvorrichtung eine
Speichervorrichtung, eine Aüsbesserungsvorrichtung, eine Ätzvorrichtung^
eine Trenn- und Schneidevorrichtung und eine Zuschnsidevorrichtung
wahlweise hintereinander schaltbar sind.
10 9SU /0922
R/p 6515 -21- 4. Juli 1969 B/We
13."Anordnung nach Anspruch 3 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Anordnung einer Speichervorrichtung zur Steuerung der nachgeschalteten Vorrichtungen mindestens eine Duplikatlochkarte
vorgesehen ist.
14. Anordnung nach Anspruch 11,'dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohr- und Stüpfelvorrichtung mit Vorrichtungen zum licht- '
technischen Verdampfen der Bohrstellen vorgesehen ist.
15. Anordnung nach Anspruch 11 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß
zum lichtteichnischen Verdampfen eine Vorrichtung mit einer Quarz- Halogenlampe vorgesehen ist.
15. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohr- und Stüpfelvorrichtung konische, glatte Stifte enthält.
17. Anordnung nach Anspruch 11 - 16, dadurch gekennzeichnet,, daß die
Bohr- und Stüpfelvorrichtung eine Absaugvorrichtung für den Abzug der verdampften Teile enthält.
18. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbesserungsrahmen eine Spritzpistole zum Auftragen eines
Fleckenlösungsmittels enthält.
19. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbesserungsrahmen eine Nähmaschine zum Ausbessern von Stickfehlern
enthält.
20. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckvorrichtung einen dem Stickrahmen entsprechenden Druckrahmen
aufweist, welcher mit elektrisch gesteuerten Düsen zum Aufsprühen eines Farbmusters versehen ist.
1098 14/0-92 2
R/p 6515 · -22- 4. Juli 69 B/foe
21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckvorrichtung mit einer Beheizungsvorrichtung, insbesondere infraroten Strahlungsgeräten zum Trocknen der Druckfarbe versehen
ist.
22. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Bondiervorrichtung ein zusätzliches Stoffeinführüngsgerät
für eine zweite,-als Hinterlegungsstoff dienende Materialbahn
. vorgesehen ist.
23. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trenn- und Schneidevorrichtung einen dem Stickrahmen entsprechenden Zusehneiderahmen aufweist, parallel zu welchem
ein Trägergestell für die Schneidelemente vorgesehen ist.
24. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Formteile ausschneidenden Schneidelemente aus mechanisch,
chemisch, thermostatisch oder lichttechnisch arbeitenden Sehneidelementen bestehen.
25. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidelemente bevorzugt aus einem mit einer elektrisch
beheizten Schneidnadel arbeitendem thermostatischen Gerät bestehen. "
10 9« 14/0922
Le erse ι te
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