DE853039C - Vorrichtung zum Erzeugen von Randmarken auf der Stoffbahn von auf Kettenwirkmaschinen hergestellten Stoffen, die ihre Endbehandlung auf Kalandern erfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen von Randmarken auf der Stoffbahn von auf Kettenwirkmaschinen hergestellten Stoffen, die ihre Endbehandlung auf Kalandern erfahren

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DE853039C
DE853039C DEB14117A DEB0014117A DE853039C DE 853039 C DE853039 C DE 853039C DE B14117 A DEB14117 A DE B14117A DE B0014117 A DEB0014117 A DE B0014117A DE 853039 C DE853039 C DE 853039C
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DEB14117A
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Inventor
Max Buck
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erzeugen von Randmarken auf der Stoffbahn von auf Kettenwirkmaschinen hergestellten Stoffen, die ihre Endbehandlung auf Kaiandern erfahren Auf Kettenwirkmaschinen (Kettenstühlen) hergestellte Stoffe erfahren nach dem Färben ihre Endbehandlung entweder auf sogenannten iSpannmaschinenoder auf Kaiandern. Die Behandlung auf Kaiandern hat sich als erheblich wirtschaftlicher erwiesen als die Behandlung auf Spannmaschinen. Außerdem ist die Erfahrung gemacht worden, daß auf Kaiandern behandelte Stoffe ein schöneres Aussehen erhalten. Von Bedeutung ist auch, daß die wenigsten Färbereien eine Spannmaschine besitzen, ein Kalander hingegen in jeder Färberei vorhanden ist.
  • Eine.Schwierigkeit bei der Behandlung der .Stoffe in ,Kaiandern besteht darin, daß die Stoffbahn in zwei Lagen gelegt und an den Rändern zu einem Schlauch zusammengeheftet werden muß. Bei diesem Zusammenheften der ',Stoffränder ist es infolge der großen Dehnbarkeit der gewirkten Stoffe fast unmöglich, ein Verziehen der beiden Stoffbahnen gegeneinander zu vermeiden, so daß die Heftnaht im Kalander meist nicht genau auf der Kante der durch das Zusammenheften der Ränder zweifach liegenden .Stoffbahn verbleibt.
  • Um diesem Mißstand zu begegnen, werden in manchen Betrieben schon in der Wirkmaschine von Hand auf der .Stoffbahn an den beiden Rändern gleichliegende Marken aus abwaschbarer Farbe angebracht, die beim Zusammenheften der zweifach gelegten Stoffbahn paarweise zur Deckung gebracht werden. Diese Methode ist jedoch ungenau, und außerdem ist der die Maschine bedienende Wi'rker durch diese zusätzliche Arbeit so in Anspruch genommen, daß er auf seine Hauptarbeit nicht die genügende Sorgfalt und Aufmerksamkeit verwenden kann.
  • Nach der Erfindung,werden die Farbmarken nicht mehr auf der fertigen Stoffbahn und auch nicht mehr von Hand angebracht, sondern bereits auf den noch nicht zu Maschen verarbeiteten Kettfäden mittels an gegenüberliegenden Randteilen einer Kette in gewissen, von dem Lauf der Maschine abhängenden Zeitabständen gleichzeitig selbsttätig wirkender Farbauftragmittel. jetzt ist der Wirker von seiner eigentlichen Arbeit durch das Anbringen der Farbmarken nicht mehr abgelenkt. Die gleichzeitig an beiden Seiten der Kette eine gewisse Zahl von Kettfäden erfassenden Farbauftragvorrichtungen geben die Gewißheit, daß die zusammengehörigen Marken am fertigen Stoff unter allen Umständen genau in der gleichen Maschenreihe liegen.
  • Die Farbauftragmittel werden vorteilhaft möglichst weit von der Maschenbildungsstelle entfernt angebracht, um der Farbe bis zur Maschen@bilduhg ausreichend Zeit zum Trocknen zu .geben. In dieser Hinsicht und auch hinsichtlich der Anbringungsmöglichkeiten besonders günstig ist die Anordnung der Farbauftragmittel in dem vom Kettbaum ablaufenden Teilstück der Kette im Anschluß an ein die Ablaufrichtung der Kette unabhängig vom Abwicklungszustand des Kettbaums gleichhaltendes Führungsmittel.
  • Das die Arbeitsbewegungen der Farbauftragmittel steuernde Glied, z. B. eine Nockenscheibe, wird vorzugsweise für mindestens zwei Auftragvorgänge bei einem Umlauf der Steuerwelle eingerichtet und derart unsymmetrisch ausgebildet, daß die Abstände der Farbmarken auf den Rändern der Kette ungleich ausfallen. Hierdurch wird erreicht, daß beim Zusammentreffen der Stoffränder eine Verschiebung der .Farbmarken sofort erkennbar und somit ein Irrtum hinsichtlich der Zusammengehörigkeit der beiden zur Deckung zu. bringenden @Farbmarken ausgeschlossen ist.
  • An Hand der Zeichnung ist die Erfindung näher erläutert, es zeigt Fig. i eine vorwiegend schematische Darstellung der Farbauftragvorrichtung an einer Kette der Kettenwirkmaschine, Fig. 2 die zugehörige Draufsicht und Fig. 3 ein iStück der Kette mit den durch die gezeigte Vorrichtung erzeugten Randmarken.
  • In dem Beispiel ist angenommen, daß mit zwei Kettbäumen i und 2 gearbeitet wird. Die Fäden der Ketten K, und K2 laufen in der bei Kettenwirkmaschinen üblichen Weise von den Kettbäumen i und 2 über die Fadenkreuze 3 und 4 und die Lochnadeln 5 und 6 den ,Spitzennadeln 7 zu, welche die Maschenbildung vornehmen. Der fertige Stoff S wird über eine Abzugswalze 8 auf den Warenbaum 9 aufgerollt. Nachdem ein bestimmtes Stoffgewicht oder eine bestimmte Stofflänge auf den Warenbaum 9 aufgerollt ist, wird der Stoff vor dem Warenbaum abgeschnitten und anschließend vom Warenbaum abgezogen. Die Stoffbahn wird dann für die Behandlung auf dem Kalander vorbereitet, d. h. sie wird in zwei Lagen gefaltet und an den beiden Rändern zu einem Schlauch zusammengeheftet. Dabei haben sich die obenerwtihnten, an den zusammengehefteten Rändern gleichliegenden Farbmarken als wertvolles Hilfsmittel zur Verhinderung eines gegenseitigen Verziehens der beiden Stofflagen erwiesen.
  • Gemäß der Erfindung werden die Farbmarken aus leicht abwaschbarer Farbe auf der zur ersten Legeeinrichtung gehörigen Kette K, möglichst nahe bei dem Kettbaum i zwischen diesem und dem zugehörigen Fadenkreuz 3 an einander gegenüberliegenden Randteilen aufgebracht. Die an den beiden Randbeilen der Kette K, wirkenden Farbauftragmittel sind in dem Beispiel als zwangsläufig miteinander verbundene Druckvorrichtungen dargestellt. Diesen ist in .der Kette K, ein Führungsmittel, z. B. eine drehbare Walze oder auch ein feststehender Stab io, vorgeordnet, welches die Kette K, so lenkt, daß unabhängig von dem Abwicklungszustand des Keftbaüms i die Kettfäden stets im gleichen Winkel nach dem Fadenkreuz 3 ablaufen, also im Bereich der Druckvorrichtungen ihre Ablaufrichtung nicht ändern, gleich, ob sie, wie in der Fig. i ausgezogen dargestellt, vom vollen Kettbaum oder, wie gestrichelt angedeutet, vom fast vollständig leeren Kettbaum ablaufen. In dieser ständig gleichlaufenden Strecke der Kette K, sind auf beiden Seiten der Maschine in kleinem Abstand unter der Kette je ein nach Art eines Stempelkissens mit einem Druckfarbenträger i i ausgerüstetes Widerlager 12 und diesen gegenüber über die Kette greifende, hammerartig wirkende, gegebenenfalls auch mit einem Druckfarbentnäger ausgerüstete Stempel 13 angeordnet. Die letzteren sitzen mit seitlich an der Kette K, vorbeigreifenden Hebeln 14 auf einer unter der Kette durchgehenden Welle 15, welche vorteilhaft aus einem Stahlrohr besteht. Um die beiden Druckvorrichtungen in ihrem Abstand entsprechend der Breite der Kette K, einstellen zu können, sind die Widerlager 12 auf einer Schiene 16 und die Stempeltnäger 14 auf ihrer Welle 15 verstellbar angeordnet. Die Welle 15 ist drehbar gelagert und trägt z. B. an einer Seite der Maschine einen 'Steuerhebel 17. Demselben ist auf einer in Abhängigkeit vom Lauf der Maschine angetriebenen Steuerwelle 18 ein Steuerglied, z. B. eine Nockenscheibe i9, zugeordnet. Außerdem steht die Hammerwelle 15 unter dem iEinfluß einer z. ,B. an dem Steuerhebel 17 angreifenden Feder 2o, welche in der Weise. wirkt, daß die Stempel 13 in der Ruhelage etwas über der durchlaufenden Kette K, gehalten werden, so daß die Kette, von den Druckvorrichtungen unbeeinflußt, durchlaufen kann.
  • Am Umfang der Steuerscheibe i9 werden vorzugsweise mindestens zwei Nocken 21 und 22 vorgesehen, die so ausgebildet sind, daß sie beim Zusammenarbeiten mit dem Steuerhebel 17 die Hämmer 13, 14 über die durch die Feder 2o bedingte Ruhelage hinaus anheben und dann ein plötzliches Abfallen der Hämmer bewirken können. Bei diesem plötzlichen Abfallen sinken die Stempel 13 infolge der ihnen innewohnenden Bewegungsenergie, unter Zusammendrücken der Feder 20, über die durch letztere bedingte Ruhelage hinaus ab und drücken die von ihnen erfaßten Kettfäden auf das Stempelwiderlager 11, 12, so daß auf diese Keafäden eine Farbmarke aufgedruckt wird. Die Steuerscheibe i9 ist außerhalb der Nocken 21, 22 So' bemessen, daß sie das Absinken der Stempel 13 über ihre Ruhelage hinaus nicht behindert, d. h. ihre an die Nocken 21, 22 anschließenden Kurvenstücke 23, 24 haben mit dem von der Feder 2o ruhend beeinflußten Steuerhebel 17 keinen KraftschluB. Die beim Abfallen der Hämmer 13, 14 als Kraftspeicher wirkende Feder 2o stellt sofort die Ruhelage der Stempel 13 wieder her, so daß das Auftreffen derselben nur kurzzeitig; ist und ein ungewolltes Abbremsen der ,Kettfäden unterbleibt.
  • Die Nocken 21, 22 werden, wie die Fig. i zeigt, vorzugsweise um einen von i8o° abweichenden Winkel versetzt, also unsymmetrisch an der Nockenscheibe icg angeordnet. Die Zeitabstände der Druckvorgänge und damit die Abstände der Farbmarken an den Rändern der Kette K, fallen daher ungleich aus. Die Auswirkung dieser unsymmetrischen Nockenanordnung zeigt die Fig. 3, aus der zu ersehen ist, daß die Farbmarken 11T an den Rändern der Kette K, abwechselnd einen großen Abstand a, und einen kleinen Abstand a2 haben. Es leuchtet ein, daß die so erzielte Anordnung der Marken 31 ein Verwechseln der zusammengehörigen -Marken ausschließt.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht an die als bevorzugtes Beispiel beschriebene Druckvorrichtung gebunden. Das Auftragen der Farbe kann auch auf andere nicht als Druckvorgang anzusprechende Weise erfolgen. Wesentlich ist nur, daß die Anbringung der Farbmarken gleichzeitig an genau einander gegenüberliegenden Stellen der Randteile der Kette erfolgt, damit jedes Markenpaar im fertigen Stoff stets in die gleiche Maschenreihe zu liegen kommt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Anbringen von Randmarken auf der Stoffbahn von auf Kettenwirkmaschinen hergestellten Stoffen, die zur Endbehandlung auf Kalandern in zwei Lagen gelegt und an den Rändern zu einem Schlauch zusammengeheftet werden, gekennzeichnet durch an gegenüberliegenden Randteilen einer Kette (K1) in gewissen, vom Lauf der -Maschine abhängigen Zeitabständen gleichzeitig selbsttätig wirksame Farbauftragmittel (11, 13).
  2. 2. Vorrichtung nach :Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß die Farbauftragmittel (i 1, 13) in dem vom Kettbaum (i) ablaufenden Teilstück der Kette (K,) einem die Ablaufrichtung der Kette unabhängig vom Abwicklungszustand des Kettbaums gleichhaltenden Führungsmittel (io) nachgeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Arbeitsbewegungen der Farbauftragmittel (13, 14) steuernde Glied (Nockensaheibe i9) für mindestens zwei Auftragvorgänge bei einem Umlauf der Steuerwelle eingerichtet (Nocken 21, 22) und derart unsvmmetrisoh gestaltet ist, daß die Abstände der Farbmarken (M) auf der Kette (K,) ungleich ausfallen. .
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in kleinem i_Abstand unter den Randteilen der Kette (K,) nach Art von Stempelkissen mit einem Druckfarbenträger (ii) ausger'üstete Widerlager (12) und diesen gegenüber über die Kette greifende, hammerartig wirkende, gegebenenfalls auch mit einem Druckfarbenträger ausgerüstete Stempel (13) angeordnet sind, die mit seitlich an der Kette vorbeigreifenden Hebeln (14) auf einer unter der Kette quer durchgehenden Welle (15) sitzen, welche einen mit einer in Abhängigkeit vom Lauf der Maschine angetriebenen, mit Nocken (21, 22) versehenen Steuerscheibe (i9) zusammenwirkenden Hebel (17) trägt.
  5. 5. Vorrichtung nach ,Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Steuerscheibe (i9) zusammenwirkende Steuerhebel (17) der Hammerwelle (i5) durch eine Feder (20) in der Ruhelage so gehalten wird, daß die Stempel (13) etwas über der durchlaufenden Kette (K,) ausliegen, und daß die Nocken (21, 22) ein weiteres Anheben der Stempel mit anschließendem plötzlichem Abfallen bewirken, bei dem die Stempel unter Zusammendrücken der Feder kurzzeitig über ihre Ruhelage hinaus absinken und die von ihnen erfaßten Kettfäden auf den Druckfarbenträger (i i) des Stempelwiderlagers (12) drücken.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder der Druckvorrichtungen (Stempelwi,derlager 12 und Druckhämmer 13, 14) auf ihren Trägern (16, 15) zur Anpassung an verschieden breite Ketten verstellbar angeordnet sind.
DEB14117A 1951-03-11 1951-03-11 Vorrichtung zum Erzeugen von Randmarken auf der Stoffbahn von auf Kettenwirkmaschinen hergestellten Stoffen, die ihre Endbehandlung auf Kalandern erfahren Expired DE853039C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090367B (de) * 1954-04-26 1960-10-06 Hobourn F N F Ltd Verfahren zum UEberwachen des Fadenbedarfs bei flachen Kettenwirkmaschinen

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