DD220353A1 - Verfahren und vorrichtung zum mustern von verbundstoffen speziell polvlies-naehgewirken - Google Patents

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DD220353A1
DD220353A1 DD25447083A DD25447083A DD220353A1 DD 220353 A1 DD220353 A1 DD 220353A1 DD 25447083 A DD25447083 A DD 25447083A DD 25447083 A DD25447083 A DD 25447083A DD 220353 A1 DD220353 A1 DD 220353A1
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DD25447083A
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Siegfrid Ploch
Heinz Zschunke
Margitta Hauck
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Textiltech Forsch
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Abstract

DIE ERDINDUNG BETRIFFT EIN VERFAHREN ZUM MUSTERN VON AUS MEHREREN FASERSCHICHTEN BZW. AUS EINER ODER MEHREREN FASERSCHICHTEN UND EINER GRUNDSCHICHT BESTEHENDEN VERBUNDSTOFFEN SPEZIELL POLVLIES-NAEHGEWIRKEN SOWIE EINE ENTSPRECHENDE VORRICHTUNG DAZU. DIESEN VERBUNDSTOFFEN SOLLEN BEREITS VOR IHRER AUFLOESUNG ZU EINZELFASERN UND IHRER NACHFOLGENDEN VERDICHTUNG FARBIGE, FIGUERLICHE MUSTERUNGEN IN EINEM KONTINUIERLICHEM PROZESS VERLIEHEN WERDEN. DIE AUFGABE WIRD DADURCH GELOEST, DASS AUF EIN ZULAUFENDES LAENGS- ODER QUERORIENTIERTES FASERVLIES, MUSTERGEMAESS FASERMATERIAL ZUSAETZLICH AUFGELEGT UND MIT DEM FASERVLIES ZUSAMMEN AUFGELOEST, BEARBEITET UND DANACH VERDICHTET WIRD.

Description

Titel der Erfindung
< ·
Verfahren und Vorrichtung zum Mustern von Verbundstoffen
speziell Polvlies-Nähgewirken
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Mustern von aus mehreren Faserschichten bzw. aus einer oder mehreren Faserschichten und einer Grundschicht bestehenden Verbundstoffen speziell Polvlies-Nähgewirken sowie eine entsprechende Vorrichtung dazu.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Verbundstoffe aus mehreren Faserschichten, z. B, Nadelfilze, bzw, aus einer oder mehreren Faserschichten und einer Trägerbahn, z. B. Polvlies-Nähgewirke, können mit den zur Zeit bekannten Verfahren nur in begrenztem Umfang gemustert werden. Neben einfarbigen Erzeugnissen werden vor allem Melangen aus verschiedenfarbigen, verschiedenartigen, verschieden dicken oder verschieden langen Fasern bzw. Kombinationen davon hergestellt.
Aus der OD-PS 29 616 ist bekannt, ein Vlies durch Auflegen von Fäden, Garnen, Vorgarnen oder flüchtigen Geweben zu mustern, wobei die Schichten durch Durchnähen, Durchwirken usw. miteinander verbunden werden. Die Fäden, Garne oder Vorgarne liegen dabei in einer solchen Entfernung voneinander, daß das Grundvlies durch die Zwischenräume sichtbar wird. Die Ver-
wendung von Fäden, Garnen oder Vorgarnen gestattet jedoch ausschließlich die Erzeugung längsorientierter Muster oder Schlangenlinien, wenn die Fäden in Querrichtung versetzt werden können.
In der DD-PS 149 095 werden auf eine Grundbahn, die ein Vlies, ein Gewebe oder ein anderes Flächengebilde sein kann, Einzelfasern oder Fasergruppen aufgebracht und mit der Grundbahn zusammen zu einem flachen Flächengebilde durch Übernähen, Nadeln od. dgl. verbunden. Wird das Verbindungsmittel gelöst, dann kann das Erzeugnis wieder in Grundbahn und Fasergrupperi getrennt werden.
Inder DE-OS 2 014 324 wird ein Verfahren zur Herstellung von Verkleidungselementen beschrieben. Bei diesem wird aus dem fertigen Stück ein ornamentales Stück ausgestanzt oder ausgeschnitten und durch ein andersfarbiges Stück gleicher Form ersetzt.
In den DE-AS 1 53.0 427, 1 962 352 und 2 041 354 wird ein Verfahren zur Herstellung eines Saugkörperstranges beschrieben, der mustergemäß dicke und dünne Stellen aufweist. Diese Formung oder Prägung wird durch reliefartige Erhöhungen auf den zur Herstellung verwendeten Druckwalzen erreicht.
Reliefartige Erhöhungen von Prägewalzen werden auch in der DE-AS 1 224 261 zum Mustern von Faservliesen vorgeschlagen. Bei der Herstellung von Polvlies-Nähgewirken werden Hoch-Tief-Musterungen durch den Einsatz von hohen und niedrigen Polplatinen nebeneinander erzielt. Diese Musterung ist aber nur anwendbar bei Erzeugnissen, die keinem Rauhprozeß unterworfen werden. Bei gerauhten Artikeln wird dieser Hoch-Tief-Effekt zerstört bzw. überdeckt.
Des weiteren ist es bekannt, sowohl Rohware als auch Fertigware zu bedrucken. Bei bedruckter Ware entstehen außerordentlich unscharfe Konturen.
Verfahren zum mustergemäßen Scheren von Effekten in Längsund Querrichtung auf Fertigware sind ebenfalls bekannt, ebenso wie das Verwirbeln der Faserdecke oder die Anwendung des Tumbelns.
Bei Nadelfilzen kann eine Musterung durch Polschlingen erzeugt werden, die nachträglich aus. dem Erzeugnis herausgestoßen werden.
Aus der DD-PS 53 675 ist bekannt, musterbildende Flächenmotive, die aus Fasern, Vliesen oder Fäden bestehen können, auf eine Grundbahn aufzulegen und mittels Durchnähen, Durchwirken oder Vernadeln mit dieser zu verbinden. Dabei geschieht das Auflegen der Flächenmotive von Hand aus.
Gemäß DE-OS 2 114 794 wird der Flor einer Krempel oder eines Querlegers einer zusätzlichen Musterwalze zugeführt. Bei dieser mit Kratzen beschlagenen Walze sind die das Muster begrenzenden Teile faserabweisend ausgebildet oder die Kratzen sind mustergemäß entfernt. Durch eine Abstreifwalze werden die auf dem verbliebenen Kratzenbeschlag haftenden Fasern abgenommen und auf einer zulaufenden Warenbahn abgelegt. Das Verfahren hat den Nachteil, daß es große Schwierigkeiten bereitet, die abgenommenen Fasern mustergerecht zu übertragen. Die Entfernung der Kratzen hat außerdem den Nachteil, daß die Walze bis zu einem Neubeschlag mit diesem Muster bezogen bleibt.
Des weiteren ist bekannt, Polvlieserzeugnisse dadurch zu mustern, daß das Polvlies aus mehreren Schichten aufgebaut wird und aus den einzelnen Schichten mustergemäß Fasern entfernt werden. Die so mit mustergemäßen Öffnungen versehenen Schichten werden dann zum Vlies aufeinandergelegt. (DD-PS 151 580): .
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Mustermöglichkeit für| die eingangs genannten Verbundstoffe zu schaffen bzw. die Monotonie der bisher bekannten Mustereffekte zu beseitigen,
um so gemusterte Polvlies-Nähgewirke für Bekleidung, Spiel-Λ waren und Bodenbelag herstellen zu können.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verbundstoffen aus mehreren Faserschichten bzw. aus einer oder mehreren Faserschichten und einer Grundschicht bereits bei der- Herstellung farbige, figürliche Musterungen zu verleihen,bzw. diese Musterungen in einem kontinuierlichen Prozeß zu erreichen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf ein einer vliesverafbeitenden Maschine, vorzugsweise einer Nähwirkmaschine zulaufendes längs- oder querorientiertes Faservlies, mustergemäß Fasermaterial zusätzlich aufgelegt und mit dem Faservlies zusammen aufgelöst und verarbeitet wird. Das Auflegen von zusätzlichem Material erfolgt dabei mustergemäß, so daß die Herstellung punktförmiger Muster ebenso möglich ist, wie die Erzielung von Karo- oder Linieneffekten,
Auch die Verarbeitung zweier so gemusterter Faservliese nach ihrer Dublierung ist möglich. Nach der Verarbeitung ist eine Trennung in Grund- und Musterschicht nicht mehr möglich.
Erreicht wird der Mustereffekt durch Anordnung einer Einrichtung, die das zusätzliche Fasermaterial mustergemäß auf das Vlies auflegt,, Diese Auflagezeiten sind veränderlich und führen zu unterschiedlichen Effekten. Durch Anordnung mehrerer erfindungsgemäßer Einrichtungen ist die Erzielung ka'roähnlicher Effekte möglich.
Aus führungsbeispie!
In einem Ausführungsbeispiel soll das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein gemustertes Faservlies vor seiner Auflösung und Verarbeitung
die beispielsweise Ausführung einer Vorrichtung zum Auflegen des Vlieses
die Anordnung von 2 erfindungsgemäßen Einrichtungen
die Draufsicht auf ein mit 2 Einrichtungen gemustertes Polvlies vor seiner Auflösung und Verarbeitung
einen Materialbehälter aus mehreren Einzelbehältern, die alle zur Materialentnahme gesenkt sind
die Anordnung nach Fig. 5, wobei ein Teil der Behälter abgehoben ist
das sich aus den Fig. 5,.6 ergebende Musterbild im Prinzip
Der Vorgang verläuft wie folgt:
Das Polvlies 1 (Fig. 1) aus einem für den Verwendungszweck geeigneten Material wird mit Hilfe der Einrichtung 3 so mit punktförmigen zusätzlichen Faserflocken 2 versehen, daß ein regelmäßiges Muster entsteht. Das so gemusterte Vlies wird dann mit Hilfe einer geeigneten Einrichtung zu Einzelfasern zerlegt, den Nadeln einer Nähwirkmaschine zugeführt und mit Hilfe der Nähwirkmaschine zu einem Polvlies-Nähgewirke mit dem analogen Muster wieder verdichtet. ,
iJie Einrichtung zur Erzielung solcher Musterungen ist über dem Vlies i angeordnet (Fig. 2). Sie besteht aus zwei sich gegeneinander drehenden ortsfest angeordneten Walzen 5, 6. Ober dem Walzenspalt ist ein Materialbehälter 4 angeordnet, der eine Hub-Senk-Bewegung ausführt. In diesem Behälter wird das Material eingebracht, das zum Mustern des Polvlieses 1 bzw. zur Herstellung der Mustereffekte 2 (Fig. 1) verwendet werden soll. Wird der Materialbehälter 4 gesenkt, dann erfassen die sich ständig drehenden Walzen 5, 6 Faser-Material aus dem Behälter und werfen oder legen es auf das Vlies 1. Oe nachdem wie lange der Behälter 4 gesenkt bleibt, wird ein punktförmiger oder linienformiger Effekt erzielt.
Bei Anordnung von zwei Einrichtungen kann mit verschiedenen Farben oder mit verschiedenartigem Material gemustert werden, so daß sich ein Mustereffekt gemäß Bild 3 ergibt.
Die Einrichtungen 3 (Fig. 1) bzw. 8a, 8b (Fig. 3) können dabei in Richtung des Doppelpfeiles changieren, wodurch weitere Mustermöglichkeiten erschlossen werden können. Bei zwei oder mehreren solchen Einrichtungen ist ein gleich- oder gegenlegiges Arbeiten möglich.
Der Materialbehälter 4 (Fig. 1) bzw. 11 (Fig. A) kann dabei aus einem Raum über die volle bzw. gewünschte Breite bestehen, Dann ist die Vorlage von Faserflocken, Vliesen o. ä, möglich. Werden an dieser Stelle Mittel angeordnet, um Folien aufzuspleißen oder Spinnvlies zu zerreißen, dann können auch diese verarbeitet werden.
Es ist auch möglich, den Materialbehälter 4 bzw. 11 aus einzelnen Behältern aufzubauen (Fig. 5), die in ihrer Hub-Senk-Bewegung unterschiedlich gesteuert werden können. In Fig. 6 sind die Einzelbehälter 12 - 19 angeordnet und gleichzeitig gesenkt. Es wird aus allen Behältern Material abgezogen und eine Linie über die Breite der Ware erzeugt. Nach der Entnahme der erforderlichen Menge werden die Behälter 13a, 14a, 16a, 17a, 19a (Fig. 6) angehoben; so daß kein Material mehr entnommen werden kann. Nur !aus den Behältern 12a, 15a, 18a wird weiter Material entnommen. Nach vorgegebener Zeit werden die Behälter 13a, 14a, 16a, 17a, 19a wieder.gesenkt und wiederum eine Querlinie erzeugt. Im Prinzip ergibt sich dann Fig. 7, Um die Entnahme aus den Behältern 4, 11 bzw. 12 - 19 und 12a - 19a zu begrenzen, können Förder- oder Klemmeinrichtungen angeordnet werden, die ein zuverlässiges Abreißen des Fasermaterials gewährleisten.
Das Abreißen des Materials kann auch an anderer Stelle vorgenommen werden und die Faserflocken werden mit Hilfe von Luft durch die Behälter in den Walzenspalt oder direkt auf das Vlies gebracht.
Die Vorlage des rausterbildenden Materials kann in Form von Faserflocken, Vliesen, Floren, Einzelfasern, Bändern o. ä. erfolgen.
Weitere Musterungen sind durch Anwendung von Legewagen bekannter Bauart möglich. Mit diesen können Schrägmusterungen verschiedener Winkel erzielt werden. Verwendbar sind ein oder mehrere Legewagen gleich- oder gegenläufig.

Claims (8)

Erfindungsanspruch
1. Verfahren zur Herstellung gemusterter Polvlies-Erzeugnisse, gekennzeichnet dadurch, daß ein oder mehrere gemusterte PoI-vliese zur Einzel feser aufgelöst, den Nadeln einer Nähwirkmaschine zugeführt und zum Polvlies-Erzeugnis wieder verdichtet werden.
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2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, ,daß verschiedenartige und/oder verschiedenfarbige Fasern auf oder unter Polvliese, oder zwischen mehrere Flore, die zum Polvlies vereinigt werden, eingebracht werden,
3. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die mustermäßige Anordnung der zusätzlichen Fasern beim Transport der Polvliese bzw. -flore vor ihrer Auflösung und Verarbeitung von der Vlies- bzw. Florbildung bis zur Verarbeitung bzw. Speicherung erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das zu Bändern, Lunten od. dgl,, aufbereitete Faser'material zur Erzeugung der Mustereffekte in beweglichen, vorzugsweise heb- und senkbaren'Führungsorganen geführt wird.
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5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die neben- bzw, hintereinander angeordneten Führungsorgane unabhängig von einander in ihrer Bewegung und der Dauer des Verbleibes in der Arbeits- oder Ruhestellung steuerbar sind,
6„ Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Abnahme des Fasermaterials zur Erreichung der Mustereffekte von den Führungsorganen durch unter den Führungsorganen angeordnete, ständig gegenläufig rotierende Abzugswalzen erfolgt.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Legeeinrichtung, bestehend aus Führungsorganen und Abzugswalzen quer zur Abzugs richtung der Vliese verschiebbar ist«
8» Vorrichtung,zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein oder mehrere Legeeinrichtungen hintereinander anordenbar sind, die unabhängig voneinander gesteuert werden können.
Hierzu.„„^„Seiten Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102943350B (zh) * 2012-11-19 2015-06-10 海东青非织工业(福建)有限公司 一种强力均匀缝编非织造布的生产方法及生产设备

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CN102943350B (zh) * 2012-11-19 2015-06-10 海东青非织工业(福建)有限公司 一种强力均匀缝编非织造布的生产方法及生产设备

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