DE673227C - Vorrichtung zur Fuehrung der Warenkanten auf der Flachstrickmaschine und Verfahren zur Herstellung von Strickware unter Verwendung dieser Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Fuehrung der Warenkanten auf der Flachstrickmaschine und Verfahren zur Herstellung von Strickware unter Verwendung dieser Vorrichtung

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DE673227C
DE673227C DER98287D DER0098287D DE673227C DE 673227 C DE673227 C DE 673227C DE R98287 D DER98287 D DE R98287D DE R0098287 D DER0098287 D DE R0098287D DE 673227 C DE673227 C DE 673227C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DER98287D
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English (en)
Inventor
Albert Kohler
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REUTLINGER STRICKMASCHINENFAB
Original Assignee
REUTLINGER STRICKMASCHINENFAB
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/90Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Führung der Warenkanten auf der Flachstrickmaschine und Verfahren zur Herstellung von Strickware unter Verwendung dieser Vorrichtung Bei der Herstellung bestimmter Waren auf Flachstrickmaschinen, insbesondere solcher Waren, bei denen die Maschen des einen Nadelbettes auf die des anderen --Nadelbettes übertragen werden und wobei zeitweise nur auf seinem Nad=elbett gearbeitet wird, ist es erforderlich, daß namentlich auch die Randmaschen gut abgezogen werden. Wenn auch die bekannten 'Warenabzugsvorrichtungen -ein solches Abziehen der Warenbahn anstreben, so wird dies doch .nicht völlig erreicht, da die ganze Art der Maschenbindung ein Zusammenziehen bzw. Einrollen der Ware bedingt. Dadurch entsteht dann eine schlechte und meist auch fehlerhafte Randkate, so daß sich Verluste ergeben.
  • Es wurde zwar schon vorgeschlagen, sogenannte Klemmvorrichtungen anzuordnen. Diese bestehen aus je zwei Klemmbacken, die am Rande der Warenbahn .angeordnet sind, die Warenbahn fassen und senkrecht nach unten abziehen. Die Klemmbacken öffnen sich dann wieder und gehen nach oben, um die Warnbahn aufs neue zu fassen. Sobald jedoch die Warenbahn losgelassen wird, schlüpft sie auch nach innen oder rollt sich ein, so daß die Vorrichtung praktisch wertlos ist.
  • Desgleichen ist .es auch schon bekanntgeworden, Haken anzuordnen, die am Rande in die Warenbahn eingreifen und diese senkrecht nach unten abziehen. Auch dabei tritt der Nachteil ein, daß, sobald diese Haken die Warenbahn loslassen, um wieder nach ob=en zu gehen, sich die Warenbahn nach innen einzieht bzw. -rollt.
  • Endlich ist @es ,auch schon bekanntgeworden, am Rande der Warenbahn kleine Walzen, die mit scharfen Spitzen oder kleinen Häkchen nach Art der Rauhkarden versehen sind, anzuordnen. Diese werden an die Warenbahn gepreßt, so daß sich die Spitzen bzw. Häkchen in die Warenbahn eindrücken und die Walzen sich durch die nach unten gezogene Warenbahn drehen. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß diese Walzen auch bei der kleinstmöglichen Ausführung immer noch so groß sind, daß sie nicht dicht unter den 1NTadelb:etten angeordnet werden können und demnach sich die Warenbahn schon nach innen :eingezogen bzw. -gerollt hat, bevor sie auf die Walzern trifft. Auch treten dabei sehr leicht Beschädigungen der Warenbahn auf, da insbesondere frei liegende Fäden leicht um die Walzen herumgewunden und dadurch- abgeriss@en werden.
  • Schließlich wurde auch schon eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei welcher die Randkante zwischen zwei Führungsschienen :eingeklemmt wird. Dabei muß jedoch der Anpressungsdruck so stark sein, d:aß ein Herausschlüpfen der Warenkante aus der Führungsvorrichtung unmöglich wird, was andererseits sehr leicht zu Beschädigungen der Ware führen kann. Außerdem kann diese Vorrichtung aber :auch nicht so ausgestaltet und angeordnet werden, daß bereits die zuletzt tiergestellte Maschenreihe von ihr erfaßt wird, so daß sich also auch hier die Ware schon eingezogen bzw.eingerollt hat, bevor sie auf die Vorrichtung trifft.
  • Sämtliche bekannten und vorstehend beschrlebenen Vorrichtungen haben schließlich noch gemeinsam den Nachteil, daß es beim mehrteiligen Arbeiten praktisch überhaupt nicht möglich ist, die Vorrichtungen zu verwenden, da sie nur am Rande, nicht .aber an jeder beliebigen Stelle der Warenbahn angeordnet werden können.
  • Durch den Erfindungsgegenstand sollen diese Nachteile dadurch behoben werden, daß zur Führung der Warenkanten auf der FlachstrickmaschIne am Rande der Warenbahn im Bereich der Stricknadeln je ein drahtbügelähnliches Führungsglied, von oben zwisclhen den Abschlagkämmen der Nadelbetten senkrecht bis zur Warenabzugsvorrichtung hindurchrag:end, angeordnet ist.
  • Das @erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Strickware unter Verwendung der vorstehend gekennzeichneten Vorrichtung besteht darin, daß die Führungsglieder so eingestellt werden, daß noch mindestens je eine adel außerhalb der Führungsglieder arbeitet 1 und daß abwechselnd je ein vor und ein hinter den Führungsgliedern stehender Fadenführer zur Wirkung kommt.
  • Die Führungsglieder, um welche die Maschenschlingen herumgelegt werden, sind in weiterer Ausbildung dererfindungsgemäßen Vorrichtung über den Nadelletten auf Haltern angeordnet, die in Maschinenlängsrichrichtung ver- und feststellbar sind. Außerdem sind die Führungsglieder unter Vermittlung :einer Gleitschiene und eines Bügels mit demjenigen Nadelbett verbunden, das zur Herstellung von Versatzmustern mustergemäß verschoben wird.
  • Für die Herstellung von gestrickten Treibriemen wurde schon vorgeschlagen, Einlagen in Form von Metallfäden @o. dgl. zwischen die 11Taschenstäbchen @einzu,arbeiten. Es kommen dabei j e ein vor und :ein hinter den Metallfäden angeordneter Fadenführer zur Verwendung. Diese führen ihre Fäden den Nadeln so zu, daß die Metallfäden zwischen die Maschenstäbchen :eingeschlossen werden. Diese Anordnung und Arbeitsweise der Fadenführer wird .nach der Erfindung bei dem vorübergehenden Einschluß der Führungsglieder benutzt.
  • Auf der Zeichnung ist in den Fig. i bis 4. eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i zeigt leinen Längsschnitt durch das Oberteil einer Flachstrickmaschine.
  • Fig. 2 stellt in Ansicht und Fig.3 in Seitenansicht einen Halter mit einem Führungsglied jeweils in größerem Maßstab- dar.
  • Fig. q. zeigt eine schematische Darstellung der Nadeln und der Führungsglieder.
  • Auf dem Strickmaschinenbett i sind die Nadelbetten 2 befestigt, von denen in Fig. r der Zeichnung :eines sichtbar ist. An den Seiten des Strickmaschinenbettes i sind die Träger 3, q. angeordnet, an denen die Fadenführerschienen 5 befestigt sind. An :einer dieser Fadenführerschienen 5 ist mittels eines Steges 6 die Gleitschiene 7 angeordnet. Auf dieser sind die Naben 8 gelagert, mit denen die Drahthalter 9 verbunden sind. Diese Nahen 8 können in Maschinenlängsrichtung verschoben und in bestimmter Stellung durch die Stellschrauben io festgestellt werden. Die Drahthalter g, an denen mittels der Stellschrauben i i die Drahtbügel 12 befestigt sind, sind mit einem schräg nach unten verlaufenden Ansatz g', der -mit einer Rille 9" versehen ist, ausgestattet. Dadurch wird das Führungsglied 12 bis dicht an die Maschenbildungsstelle herangeführt. Endlich ist die Gleitschiene 7 durch den Bügel 13 noch mit demjenigen Nadelbett 2 verbunden, das zur Herstellung von Versatzmustern verschoben wird. Dadurch machen diese Gleitschiene 7 und mit ihr auch die durch die Naben 8 verbundenen Drahtbügel 12 die Versatzbewegung des Nadelbettes mit.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Vor Beginn der Warenerzeugung werden die Drahthalter 9 derart eingestellt, daß jeweils zwischen den beiden letzten Nadeln ein Drahtbügel 12 zwischen den Abschlagkämmen der Nadelbetten 2 hindurchragt. Diejenige Nadel, die vor bzw. hinter dem Drahtbügel liegt, wird abgezogen, so daß sie sich nicht mehr an dem Strickvorgang beteiligt. Wird nur Birne Warqenbahn auf der Maschine gearbeitet, so wer0.en naturgemäß nur zwei Drahtbüge112 benötigt, während bei mehrteiligem Arbeiten eb@ensoviel Drahtbügelpaare angeordnet werden, als - gleichzeitig Warenbahnren hergestellt werden sollen. Ferner werden die Fadenführer bei der Herstellung von Rechts-Rechts-Ware zweckmäßig in ,einer solchen Weise eingestellt, da.ß jeweils abwechselnd,ein vor und ein hinter den Drahtbügeln stehender Fadenführer zur Wirkung kommt. Bei Doppelschloßmaschinen wird dies in den weitaus meisten Fällen von selbst zutreffen, und bei Einschloßmaschinen können die Fadenführer leicht in dieser Weise eingestellt werden: Dadurch wird dann, wie aus Fig. 4. ersichtlich ist, jeweils der von links nach rechts verlaufende (ausgezogene) Faden links und der von rechts nach links verlaufende (strichpunktierte) Faden rechts um den Drahtbügel herumgelegt und dadurch die Randkante in einer senkrecht nach unten verlaufenden Linie gehalten. Ist die Warenbahn so weit gearbeitet, daß sie länger als die Drahtbügel 12 wird, so tritt sie an deren Enden aus ihnen heraus, ohne daß sich da. durch merkliche Anderungen des Aussehens der Ware an den Seitenkanten ergeben haben, da die um die Drahtbügel gelegten Schlingen neben den gewöhnlichen Maschen praktisch nicht auffallen. Dadurch, daß die Drahtbügel 12 auch die Versatzbewegungen des mustergemäß zu versetzenden Nadelbettes mitmachen, wird ohne weiteres jeweils am Rand der Warenbahn eine Schlinge um die Drahtbügel herumgelegt.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird ,also die Warenbahn auf eine bestimmte Länge, nämlich entsprechend der Länge der Drahtbügel 12, durch diese straff nach außen gehalten, so daß sie durch die Waren.abzugsvorrichtung auch leicht mit senkrecht verlaufenden Randkanten, also ohne daß ein Einzieh en oder ein Rollen der Warenbahn stattfinden kann, abgezogen wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Führung der Warenkanten ,auf der Flachstrickmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß am Rande der Warenbähn im Bereich der Stricknadeln je rein drahtbügelähnliches Führungsglied (12), von loben zwischen den Abschlagkämmen der' Nadelbetten (2) senkrecht bis zur Warenabzugsvorrichtung hindurchragend, ,angeordnet ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Strickware unter Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch g.ekennzeichnet, daß die Führungsglieder (12) so eingestellt werden, daß noch mindestens je leine Nadel außerhalb der Führungsglieder (12) arbeitet und daß abwechselnd je rein vor und rein hinter den Führungsgliedern stehender Fadenführer zur Wirkung kommt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Halter (8, 9), die in Maschinenlängsrichtung ver- und feststellbar sind und als Träger für die Führungsglieder (12) dienen. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (8, 9) mit einem in Richtung nach der Warenmitte zu schräg nach unten verlaufenden Ansatz (9') ausgestattet sind, der mit einer Rille (9") versehen ist und der das Führungsglied (12) dicht an die Maschenbildungsstelle heranführt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (12) unter Vermittlung einer Gleitschiene (7) und ;eines Bügels (13) mit demjenigen Nadelbett (2) verbunden sind, das zur Herstellung von Versatzmustern mustergemäß verschoben wird.
DER98287D 1937-01-13 1937-01-13 Vorrichtung zur Fuehrung der Warenkanten auf der Flachstrickmaschine und Verfahren zur Herstellung von Strickware unter Verwendung dieser Vorrichtung Expired DE673227C (de)

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DE (1) DE673227C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2456466A1 (de) * 1969-09-17 1976-08-12 Stoll & Co H Gestrickrandfuehrung
DE3518778A1 (de) * 1985-05-24 1986-11-27 H. Stoll Gmbh & Co, 7410 Reutlingen Strickbreithaltevorrichtung fuer flachstrickmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2456466A1 (de) * 1969-09-17 1976-08-12 Stoll & Co H Gestrickrandfuehrung
DE3518778A1 (de) * 1985-05-24 1986-11-27 H. Stoll Gmbh & Co, 7410 Reutlingen Strickbreithaltevorrichtung fuer flachstrickmaschinen

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