DE3508120C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Teigstücken mit Füllungen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Teigstücken mit Füllungen

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/06Apparatus for filling pieces of dough such as doughnuts
    • A21C9/066Apparatus for filling pieces of dough such as doughnuts using two separate sheets or pieces of dough with filling in between, e.g. crimped at their edges; Ravioli-making machines

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Her­ stellung von Teigstücken mit Füllungen, wie z. B. Quarktaschen, Apfeltaschen, Maultaschen u. dgl..
Die Herstellung von derartigen Teigstücken ist bisher nur auf relativ umständliche Weise zu bewerkstelligen.
Insbesondere ist sie sehr zeitaufwendig.
In der US-PS 32 99 835 ist eine Vorrichtung beschrie­ ben, bei der in einem Rahmen eine Vielzahl von Taschen angeordnet ist. In diese Taschen senkt sich das Teig­ blatt ab, so daß dann in die Taschen Füllungen einge­ bracht werden können. Anschließend wird die zweite Teigschicht darübergelegt, bevor die einzelnen Teig­ stücke voneinander getrennt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zur Herstellung von Teigstücken mit Füllun­ gen zu schaffen, mit der auf relativ einfache Weise und sehr schnell eine Vielzahl von Teigstücken hergestellt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, die eine Vielzahl von Teigaufnahmeplatten aufweist, die in einem Rahmen angeordnet und durch dessen Stege von­ einander getrennt sind, wobei der Rahmen und die Teigauf­ nahmeplatten derart zueinander höhenverstellbar sind, daß in einer Position die Oberflächen der Teigaufnahmeplatten und die Oberfläche des Rahmens wenigstens annähernd auf der gleichen Ebene liegen und in einer zweiten Position die Ober­ flächen der Teigaufnahmeplatten unter Bildung von Taschen tiefer liegen als die Oberfläche des Rahmens.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich mit wenigen Handgriffen eine große Zahl von Teigstücken mit Füllungen herstellen. Hierzu ist es lediglich erforderlich über den Rahmen und die Teigaufnahmeplatten eine erste Teigschicht auszuwalzen, wobei sich die Oberflächen der Teigaufnahmeplat­ ten und die Oberfläche des Rahmens auf der gleichen Ebene be­ finden. Anschließend werden die Teigaufnahmeplatten abge­ senkt oder als Alternative hierzu wird der Rahmen angehoben. Auf diese Weise bilden sich Taschen, wobei sich der Teig im Bereich der Teigaufnahmeplatten jeweils in die Taschen ab­ senkt. In diese Taschen können nun die Füllungen eingebracht werden. Anschließend wird die zweite Teigschicht darüberge­ legt. Auf diese Weise werden die Füllungen jeweils sicher von beiden Teigschichten umhüllt. Es ist dann lediglich noch erforderlich, daß man die einzelnen Stücke voneinander trennt.
Hierzu kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Stege des Rahmens mit Abquetschrip­ pen versehen sind oder als Abquetschrippen ausgebildet sind. Bringt man nun die zweite Teigschicht auf den Rahmen auf und fährt anschließend mit einem Teigroller darüber, so werden durch die Abquetschrippen gleichzeitig auch die einzelnen Teigstücke voneinander getrennt. Werden anschließend die Oberflächen der Teigaufnahmeplatten und des Rahmens wieder auf die gleiche Ebene gebracht, können die fertigen Teig­ stücke sofort entnommen werden.
Damit der Trennvorgang erleichtert wird, kann vorgesehen sein, daß die Abquetschrippen auf ihren Oberseiten im Quer­ schnitt gesehen schmäler sind als auf ihren Unterseiten. Ebenso können hierfür die Abquetschrippen auf ihren Ober­ seiten auch spitz zulaufend sein.
Die Teigaufnahmeplatten können über Abstandshalter auf einer Grundplatte befestigt sein, wobei in diesem Falle der Rahmen höhenverstellbar ist.
Eine einfache Ausgestaltung für die Teigaufnahmeplatten kann darin bestehen, daß sie gemeinsam einstückig aus einem Stanz- oder Ziehteil gebildet und burgzinnenartig ausgebil­ det sind, wobei in deren Aussparungen die Stege des Rahmens geführt sind und die Oberkanten die Oberflächen zur Aufnahme des Teiges bilden.
Diese Ausgestaltung stellt eine erhebliche Herstellungsver­ einfachung dar, wodurch die Vorrichtung selbst sehr kosten­ günstig gehalten werden kann.
Für die Höhenverstellbarkeit des Rahmens sind verschiedene Ausgestaltungen möglich. So kann z. B. der Rahmen seitlich in Führungsholmen geführt sein. In diesem Falle können die Führungsholme auf einer Grundplatte angeordnet sein, auf der auch die Teigaufnahmeplatten befestigt sind.
Für die Verstelleinrichtung sind ebenfalls verschiedene Lösungsmöglichkeiten denkbar. In einfacher Weise kann sie einen Kniehebelmechanismus aufweisen, wobei das Gestänge des Kniehebelmechanismus an den Führungsholmen schwenkbar ange­ lenkt sein kann. Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfin­ dung auch noch andere Verstelleinrichtungen denkbar. Bei sehr großen Vorrichtungen kann z. B. eine hydraulische, pneu­ matische oder elektrische Höhenverstellbarkeit vorgesehen werden.
Ebenso ist eine mechanische Höhenverstelleinrichtung über einen Seil- oder Kettenzug über eine Gewindespindel oder dgl. möglich.
Bei Verwendung eines Kniehebelmechanismusses können die Hebelglieder im Bereich der Längsachse des Rahmens angrei­ fen. Da hierbei gleichzeitig auch eine Relativbewegung zwischen dem Rahmen und den Hebegliedern stattfindet, welche reibungsbehaftet ist, kann vorgesehen sein, daß die Hebeglie­ der Rollen aufweisen, die auf den Unterseiten von Stegen des Rahmens während der Hubbewegung abrollen.
Durch eine derartige Ausgestaltung wird eine Leichtgängig­ keit erreicht. Form, Größe und Ausgestaltung der Teigauf­ nahmeplatten richtet sich nach den herzustellenden Teig­ stücken. In den meisten Fällen werden die Teigaufnahmeplat­ ten wenigstens annähernd quadratisch oder rechteckig ausge­ bildet sein. Durch eine derartige Ausgestaltung wird auf kleinstem Raum die größtmögliche Ausbeute erzielt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prin­ zipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vor­ richtung;
Fig. 2A u. 2B einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 einen Teilschnitt entsprechend der Linie II-II der Fig. 1 in einer anderen Ausgestal­ tung der Teigaufnahmeplatten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Rahmen 1 auf mit einer Vielzahl von quadratischen Aussparungen auf seiner Oberseite. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Reihen von Aussparungen nebeneinander angeordnet. Auf diese Weise entsteht ein System von Stegen 2 zwischen den Aussparungen. In den Aussparungen sind nun Teigaufnahmeplat­ ten 3 mit Spiel angeordnet. Die Teigaufnahmeplatten 3 sind über Abstandshalter 4 mit einer Grundplatte 5 verbunden (siehe Fig. 2A und 2B).
Wie insbesondere aus der perspektivischen Darstellung in der Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Rahmen 1 im Bereich seiner vier Ecken jeweils höhenverstellbar durch Führungsholme 6 ge­ halten. Die Führungsholme 6 sind auf der Grundplatte 5 be­ festigt und ragen in Bohrungen 7 in dem Rahmen 1.
Ein Kniehebelmechanismus 8 weist eine Bedienungsstange 9 und seitlich an den beiden Enden der Bedienungsstange 9 jeweils einen Schwenkhebel 10 auf. Die beiden Schwenkhebel 10 sind schwenkbar auf einer Seite jeweils an einem Führungsholm 6 angelenkt. Die freien Enden der Schwenkhebel 10 sind jeweils mit einer Rolle 11 versehen, die auf der Unterseite des Rah­ mens 1 bzw. des äußeren Steges 2 des Rahmens 1 anliegt. Die beiden Rollen 11 greifen jeweils ungefähr in der Längsachse des Rahmens 1 an. Wird nun der Kniehebelmechanismus 8 durch eine Betätigung der Bedienungsstange 9 in Pfeilrichtung in der Fig. 3 verschwenkt, so wird der Rahmen 1 angehoben. In der in den Fig. 2A und 3 dargestellten Position befinden sich die Oberflächen 12 der Teigaufnahmeplatten 3 und die Oberfläche des Rahmens 1 bzw. der Stege 2 ungefähr auf der gleichen Ebene. Wird nun - wie angegeben - der Kniehebel­ mechanismus betätigt, so wird der Rahmen 1 angehoben und ge­ langt in die in der Fig. 2B dargestellte Lage. Auf diese Weise bilden sich zwischen den Stegen 2 des Rahmens 1 Taschen 13. Im Bedarfsfalle kann der Verschiebeweg des Rah­ mens 1 einstellbar sein; d. h. die Tiefe der Taschen 13 kann je nach Anwendungsfall beliebig gewählt werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich entsprechende Zwischenpositionen für die Höhenverstellung vorzusehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert nun auf fol­ gende Weise:
Zu Beginn befindet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in der in den Fig. 2A und 3 dargestellten Position, in der die Oberflächen 12 der Teigaufnahmeplatten 3 auf der gleichen Ebene liegen wie die Oberfläche des Rahmens 1 bzw. der Stege 2. In dieser Position wird nun ein Teig auf den Rahmen 1 auf­ gebracht. Der Teig ist in den Fig. 2A und 2B mit "14" ge­ strichelt dargestellt. Wird nun über den Kniehebelmechanis­ mus 8 der Rahmen 1 angehoben, so bilden sich Taschen 13, in die der Teig 14 einsinkt (siehe Fig. 2B). In dieser Position wird nun in die auf diese Weise entstandenen Taschen 13 die gewünschte Füllung eingebracht. Anschließend wird eine zweite Teigschicht über den Rahmen 1 gelegt und mit einem Teigroller darübergewalzt. Wie ersichtlich sind die Stege 2 mit Abquetschrippen 15 zwischen den Teigaufnahmeplatten 3 versehen. Wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, sind auf diese Weise die Teigaufnahmeplatten 3 eingerahmt. Aus den Fig. 2A und 2B ist ersichtlich, daß die Abquetschrippen 15 auf ihren Oberseiten spitz zulaufend sind, wodurch der Trennvorgang beim Überrollen mit dem Teigroller erleichtert wird. Abschließend wird über den Kniehebelmechanismus 8 der Rahmen 1 wieder soweit abgesenkt, daß dessen Oberfläche auf der gleichen Ebene wie die Oberflächen 12 der Teigaufnahme­ platten 3 liegt. Durch den Abquetsch- bzw. Trennvorgang liegen nun einzeln die fertigen Teigstücke auf dem Rahmen 1 und können von diesem abgenommen werden.
In der Fig. 4 ist eine Ausgestaltung der Teigaufnahmeplatten 3 dargestellt, wobei diese einstückig aus einem Stanz- oder Ziehteil bestehen. Wie ersichtlich können die Teigaufnahme­ platten 3 z. B. aus einer einfachen Blechtafel bestehen, wel­ che entsprechend verformt wurde. Dieses Teil ist dabei burg­ zinnenartig ausgebildet, wobei in deren Aussparungen 16 die Stege 2 des Rahmens 1 geführt sind. Die Oberkanten der "Burgzinnen" bilden dabei die Oberflächen 12 der Teigauf­ nahmeplatten 3.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Teigstücken mit Füllungen wie z. B. Quarktaschen, Apfeltaschen, Zwetschgentaschen, Maultaschen u. dgl., gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Teigaufnahmeplatten (3), die in einen Rahmen (1) angeordnet und durch dessen Stege (2) voneinander getrennt sind, wobei der Rahmen (1) und die Teigaufnahme­ platten (3) derart zueinander höhenverstellbar sind, daß in einer Position die Oberfläche (12) der Teigaufnahmeplatten (3) und die Oberfläche des Rahmens (1) wenigstens annähernd auf der gleichen Ebene liegen und in einer zweiten Position die Oberflächen (12) der Teigaufnahmeplatten (3) unter Bil­ dung von Taschen (13) tiefer liegen als die Oberfläche des Rahmens (1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) über eine Verstelleinrichtung (8) höhenver­ stellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (2) des Rahmens (1) mit Abquetschrippen (15) ver­ sehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abquetschrippen (15) auf ihren Oberseiten im Querschnitt gesehen schmäler sind als auf ihren Unterseiten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abquetschrippen (15) auf ihren Oberseiten spitz zulau­ fend sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigaufnahmeplatten (3) über Abstandshalter (4) auf einer Grundplatte (5) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß, die Teigaufnahmeplatten (3) gemeinsam einstückig aus einem Stanz- oder Ziehteil gebildet und burgzinnenartig ausge­ bildet sind, wobei in deren Aussparungen (16) die Stege (2) des Rahmens (1) geführt sind und die Oberkanten die Ober­ flächen (12) zur Aufnahme des Teiges (14) bilden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) seitlich in Führungsholmen (6) geführt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung einen Kniehebelmechanismus (8) auf­ weist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (10) des Kniehebelmechanismus (8) an den Führungsholmen (6) schwenkbar angelenkt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeglieder (11) des Kniehebelmechanismus (8) im Bereich der Längsachse des Rahmens (1) angreifen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeglieder Rollen (11) aufweisen, die auf den Unter­ seiten von Stegen (2) des Rahmens (1) während der Hubbe­ wegung abrollen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigaufnahmeplatten (3) wenigstens annähernd quadratisch oder rechteckig sind.
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