DE2308217C3 - Spreizvorrichtung zum gegenläufigen Querschieben der Hubpressen eines Montagefahrzeuges für Fertiggaragen o.dgl - Google Patents

Spreizvorrichtung zum gegenläufigen Querschieben der Hubpressen eines Montagefahrzeuges für Fertiggaragen o.dgl

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DE2308217C3
DE2308217C3 DE19732308217 DE2308217A DE2308217C3 DE 2308217 C3 DE2308217 C3 DE 2308217C3 DE 19732308217 DE19732308217 DE 19732308217 DE 2308217 A DE2308217 A DE 2308217A DE 2308217 C3 DE2308217 C3 DE 2308217C3
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4670 Luenen Bauunternehmung Und Betonwerke Lorenz Koerting
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spreizvorrichtung zum gegenläufigen Querschieben der Hubpressen eines Montagefahrzeuges für Fertiggaragen od. dgl, wobei die Füße der Hubpressen durch Bodenöffnungen der Fertiggarage nach unten ausfahrbar sind und die an den Fahrzeugenden angebrachten Hubpressenpaare von waagrechten Schiebeführungen getragen sind und mittels dazu gleichgerichteter Arbeitszylinder querschiebbar sind.
Spreizvorrichtungen der beschriebenen Art für Montagefahrzeuge für Fertiggaragen od. dgl. sind bekannt. Diese Montagefahrzeuge dienen beispielsweise dazu, eine Fertiggarage, die in Stahlbetonbauweise hergestellt ist, von der Herstellungsstelle an die Baustelle zu bringen. Dazu muß die Fertiggarage angehoben werden können, damit ein Tieflader oder ein ähnliches Fahrzeug mit der Ladefläche unter die Garage eeschoben werden kann.
Entsprechendes gilt an der Baustelle. Die Garage muß angehoben werden können, so daß das Straßentransportfahrzeug unter der Garage herausgezogen werden kann und anschließend muß die Garage an der gewünschten Stelle abgesetzt werden können.
Die Montagefahrzeuge dienen auch dazu, die Fertiggarage an der Baustelle auszurichten, da oft der Untergrund, das Fundament od. dgl. nicht hinreichend eber* sein werden.
» Die Spreizvorrichtung zum gegenläufigen Querschieben der Hubpressen ist dabei deshalb notwendig, weil das Montagefahrzeug durch die engere Toröffnung der Garage einfahrbar und ausfahrbar sein muß und weil in der Regel die Bodenöffnungen bzw. die Angriffsstellen
is der Hubpressen im Bereich der seitlichen Garagenwände angeordnet sind.
Im DE-GM 18 99 977 ist eine Spreizvorrichtung der eingangs geschilderten Art beschrieben, bei der die Schiebeführungen und Arbeitszylinder baulich zu einer
ao Einheit zusammengefaßt sind. Beim Arbeiten mit einem derartigen Montagefahrzeug entstehen nun nicht nur vertikale Kräfte, sondern auch Querkräfte, die vom Montagefahrzeug aufzunehmen sind. Es werden daher auch die waagrechten Schiebeführungen belastet und wenn diese Schiebeführungen von den Arbeitszylindern gebildet sind, besteht die Gefahr, daß diese vorzeitig beschädigt werden bzw. verschleißen.
Aus dem DE-GM 69 32506 ist es bekannt, neben gleichgerichteten Arbeitszylindern besondere Schiebeführungen vorzusehen, die diese Querkräfte aufnehmen können. Zu beachten ist aber, daß diese Schiebeführungen verhältnismäßig sorgfältig ausgebildet sein müssen, weil das Spiel in den Schiebeführungen die Stabilität des ganzen Montagefahrzeugs und zwar insbesondere die
Stabilität der Hubpressen beeinträchtigt
Durch die Erfindung soll eine Spreizvorrichtung der eingangs beschriebenen Art dahingehend verbessert werden, daß das Montagefahrzeug in der Betriebsstellung ausreichend steif und spielfrei ist, so daß bei den Hubpressen der Montage- oder Ladevorgang einwandfrei durchgeführt werden kann und insbesondere auch keine unzulässig großen Kräfte auf die Fertiggarage od. dgl. übertragen werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß an jeder Hubpresse ein Paar mit Abstand übereinander angeordneter Schiebeführungselemente angeschlossen ist, deren jedem zur Begrenzung des Ausfahrbereichs Anschläge zugeordnet sind, wobei zwischen den Schiebeführungen jeweils nur ein einziger, nur an den beiden Hubpressen entgegengesetzt angreifender separater Arbeitszylinder angeordnet ist.
B,ei der erfindungsgemäßen Spreizvorrichtung ergibt sich in der Spreizstellung eine Verspannung der
ss betreffenden Teile gegeneinander, so daß trotz ausreichenden Spiels im unverspannten Zustand in der Arbeitsstellung ein absolut steifes Gebilde erhalten wird. Dies hat den Vorteil, daß auch bei mäßigem Herstellungsaufwand eine Vorrichtung erhalten wird, die ohne Klemmerscheinungen betätigt werden kann und daß ohne besonderem Bedienuhgsäufwand eine ausreichende Steifheit erhalten wird.
Günstig ist hierbei, daß der Spreizvorgang durch einen einzigen Arbeitszylinder bewirkt wird, wodurch der Herstellungsaufwand gering gehalten wird.
Obwohl die erfindungsgemäße Spreizvorrichtung in der Spreizstellung ein steiies Gebilde bildet, kann die Spreizstellung schnell verlassen werden, d. h. der
ic
Abstand der Hubpressen kann auf ein kleineres Maß zurückgeführt werden, wenn es darum geht, die Hubvorrichtung in die Fertiggarage einzufahren oder von dort herauszuziehen.
Günstig ist es, wenn jede Schiehjeführung im wesentlichen aus einem schienenartigen Element besteht, sowie den schienenartigen Elementen angepaßten, hülsenförmigen Gliedern. Die schienenartigen Elemente können dabei je mit den Hubpressen verbunden sein, während die hülsenartigen Glieder mit dem Fahrzeug verbunden sind.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die schienenartigen Elemente gelenkig mit den Hubpressen verbunden sind. Die dadurch gegebene Beweglichkeit vermeidet jegliche Klemmerscheinungen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Anschläge an Zugelementen angeordnet, die den Bewegungen der Hubpresseh folgen und in Führungen des Fahrzeuges bzw. der Spreizvorrichtung gleiten. Insbesondere ist hierbei vorgesehen, daty die Zugelemente durch Zugelemente anderer Länge austauschbar sind, oder daß die Anschläge an den Zugelementen verstellbar sind, so daß unterschiedliche Spreizstellungen möglich sind und die Spreizvorrichtung verschiedenen Typen von Fertiggaragen od. dgl. angepaßt werden
Wenn die Erfindung auch in erster Linie für die Montage von Fertiggaragen gedacht ist, so kann die Erfindung doch auch bei Montagefahrzeagen für andere, ähnliche Bauteile, transportierbare Gebäude usw. Verwendung finden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiei der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Montagefahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Spreizvorrichtung und
F i g. 2 eine Vorderansicht des Fahrzeuges nach der
Fig. 1.
In der Zeichnung ist das Montagefahrzeug im Inneren einer Fertiggarage gezeigt, die wie an sich bekannt, einstückig ausgebildet ist. Das Montagefahrzeug besitzt zwei Radachsen 17 und 18, die am Fahrgestell 11 gelagert sind.
Das Fahrgestell 11 trägt an jedem seiner Enden je
20
25
30
35 eine Spreizvorrichtung 1 und 1', deren Einzelheiten insbesondere aus der Darstellung der Fi g. 2 hervorgehen. Dazu gehören Schiebeführungen, bestehend aus am Fahrgestell 11 gelagerten, hülsenförmigen Gliedern 10 und darin verschiebbaren, schienenartigen Elementen 2, 3,4,5.
Dje schienenartigen Elemente dieser Führungen sind mittels der Gelenke 22 mit den Hubpressen 6 bzw. 7 verbunden. Ferner ist je ein Zugelement 12 vorgesehen, das die Spreizbewegung der Hubpressen 6 und 7 mitmacht und den Spreizweg durch einen Anschlag 23 begrenzt, welcher am Fahrzeug bzw. an einem der hülsenförmigen Glieder jeweils angeordnet ist Beispielsweise kann das Zugelement 12 eine Langlochöffnung aufweisen, in die der Anschlag 23 eingreift
Zwischen den beiden Hubpressen 6 und 7 ist ein Arbeitszylinder 8 angeordnet
Wenn der Arbeitszylinder 8 mit Druckmittel beaufschlagt wird, bewegen sich dje Hubpressen aus einer inneren Stellung in eine Steljung, die im wesentlichen derjenigen der Fig.2 entspricht, wobei die größte Spreizstellung durch die Zugelemente 12 begrenzt wird.
Der Arbeitszylinder 8 kann dauernd beaufschlagt bleiben, um eine feste Verspannung der Gesamtanordnung zu erhalten.
Jede der Hubpressen 6 und 7 besteht aus einem unteren und oberen Teil. Der obere Teil 15 trägt einen Stempel 16, der nach oben ausfahrbar ist und beispielsweise am Garagendach 27 eine Anlage findet. Zum Anheben der Fertiggarage werden die Stempel 14 der unteren Teile 13 der Hubpressen nach unten ausgefahren.
Die zugehörige Hydraulikanlage des Montagefahrzeuges ist mit 26 und die Steuereinrichtung mit 28 bezeichnet.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel des Montagefahrzeuges sind die Radachsen 17 und 18 gegenüber dem Fahrgestell 11 vertikal beweglich, so daß das Fahrgestell U angehoben und abgesenkt werden kann, um die unteren Teile der Hubpressen in die öffnungen im Garagenboden einzuführen bzw. nach Beendigung der Montage wieder herauszuziehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Spreizvorrichtung zum gegenläufigen Querschieben der Hubpressen eines Montagefahrzeugs für Fertiggaragen od. dgl, wobei die Füße der Hubpressen durch Bodenöffnungen der Fertiggarage nach unten ausfahrbar sind und die an den Fahrzeugenden angebrachten Hubpressenpaare von waagerechten Schiebeführungen getragen sind und mittels dazu gleichgerichteter Arbeitszylinder querschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Hubpresse (6,7) ein Paar mit Abstand übereinander angeordneter SchiebefOhrungselemente (2, 3, 4,5, 9) angeschlossen ist, deren jedem zur Begrenzung des Ausfahrbereichs Anschläge (12, 23} zugeordnet sind, wobei zwischen den Schiebeführungen (2,4 und 3,5) jeweils nur ein einziger, nur an den beiden Hubpressen (6, 7) entgegengesetzt angreifender separater Arbeitszylinder (8) angeordnet ist.
2. Spreizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schiebeführung im wesentlichen aus einem schienenartigen Element (9) besteht, sowie den schienenartigen Elementen angepaßten, hülsenförmigen Gliedern (10).
3. Spreizvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schienenartigen Elemente je mit den Hubpressen (6, 7) verbunden sind, während die hülsenartigen Glieder (10) mit dem Fahrzeug (11) verbunden sind.
4. Spreizvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schienenartigen Elemente gelenkig mit den Hubpressen (6, 7) verbunden sind.
5. Spreizvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge an Zugelementen (12) angeordnet sind, die den Bewegungen der Hubpressen (6, 7) folgen und in Führungen des Fahrzeuges bzw. der Spreizvorrichtung gleiten.
6. Spreizvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente (12) gegen Zugelemente anderer Länge austauschbar sind oder daß die Anschläge an den Zugelementen verstellbar sind.
DE19732308217 1973-02-20 1973-02-20 Spreizvorrichtung zum gegenläufigen Querschieben der Hubpressen eines Montagefahrzeuges für Fertiggaragen o.dgl Expired DE2308217C3 (de)

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DE2308217B2 DE2308217B2 (de) 1978-03-30
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