DE1250089B - - Google Patents

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DE1250089B
DE1250089B DES103429A DES00103429A DE1250089B DE 1250089 B DE1250089 B DE 1250089B DE S103429 A DES103429 A DE S103429A DE S00103429 A DES00103429 A DE S00103429A DE 1250089 B DE1250089 B DE 1250089B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/0641Single levers, e.g. parallel links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. Cl.:
B66f
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 35 d-10/02-
Nummer: 1 250 089
Aktenzeichen: S 103429 XI/35 d
Anmeldetag: 26. April 1966
Auslegetag: 14. September 1967
Es sind bereits Hebevorrichtungen für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen mehrere Schwenkarme an ihrem einen Ende mit an den Rändern einer Arbeitsgrube befestigten Halteprofilen und an ihrem anderen Ende mit Längsträgern in gelenkiger Verbindung stehen und die mit Hilfe hydraulischer Hubzylinder gehoben und gesenkt werden. Solche Hebevorrichtungen dienen dazu, die Räder freizusetzen und das Arbeiten unter dem Fahrzeug zu erleichtern.
Die bekannte Hebevorrichtung gestattet nicht, Reparatur- und Wartungsarbeiten am Motor und gleichzeitig am Fahrgestell durchzuführen. Bekanntlich sind die Inspektionsarbeiten am Motor ebenso wichtig wie am Fahrgestell. Die Durchsicht muß daher mit besonderer Sorgfalt erfolgen und erfordert eine bestimmte Zeit. Entweder wird bei auf dem Werkstattboden aufstehendem Fahrzeug im Motorraum gearbeitet und anschließend, nach dem Anheben, das Fahrgestell durchgesehen, oder es wird umgekehrt verfahren. Durch das Nacheinander der wichtigsten Arbeitsvorgänge entsteht ein erheblicher Zeitverlust, und es können nicht so viele Wagen abgefertigt werden, wie erwünscht wäre.
Bekannt sind feiner Wasch- und Lackieranlagen, die in begrenztem Umfang auch zum Abschmieren und Ölwechsel zu verwenden sind. Bei diesen Anlagen ist eine Arbeitsgrube vorgesehen, über der mittig und zu ebener Erde zwei Auflaufschienen für die Wagen 'angeordnet sind. Rechts und links von diesen befinden sich zwei in der Höhe verstellbare Arbeitsbühnen. Die Höhenverstellung wird mittels zweier Motoren und der entsprechenden Kraftübertragungselemente bewirkt.
Nachteilig bei diesen Anlagen ist, daß die Gruben sehr tief und breit sein müssen. Durch die Breite wird sehr viel wertvoller Platz verschwendet. Infolge der Tiefe der Grube sind Be- und Entlüftungseinrichtungen erforderlich. Außer diesem erheblichen Aufwand sind noch zwei Arbeitsbühnen und zwei Motoren vorhanden. Ein weiterer großer Nachteil im Hinblick auf die Durchführung von Reparatur- und Inspektionsarbeiten ergibt sich daraus, daß die Räder des Fahrzeugs nicht frei sind. Es ist also notwendig, für manche Arbeiten zusätzlich einen Grubenheber einzubauen, was die ganze Anlage noch mehr verteuert. Vor allem läßt sich die bekannte Anlage nicht überall einbauen, weil der Platzbedarf und die Tiefe der Grube beträchtlich sind. Auch ein nachträglicher Einbau einer solchen Anlage bei bereits vorhandenen Arbeitsgruben ist nicht durchführbar.
Arbeits- und Inspektionsstand für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Egon Seiiger, Rheine (Westf:), Hansastr. 51
Als Erfinder benannt:
Egon Senger, Rheine (Westf.)
Die beiden bekannten und hier beschriebenen Hebevorrichtungen besitzen hinsichtlich einer Arbeitsrationalisierung noch folgende Nachteile. Bei der zuerst aufgeführten Hebevorrichtung stehen die Monteure auf dem Werkstattboden, wenn sich das Fahrzeug zu ebener Erde befindet. Nach dem Anheben des Fahrzeugs bleibt der Erdboden die Arbeitsebene, oder die Monteure steigen in die Arbeitsgrube. Die Nachteile, die sich aus einer solchen aufeinanderfolgenden Arbeitsweise ergeben, sind oben schon erwähnt worden.
Bei der an zweiter Stelle abgehandelten Hebevorrichtung befindet sich andererseits das Fahrzeug stets in gleicher Höhe, nämlich in der Höhe des Werkstattbodens. Die Monteure werden von zwei Arbeitsbühnen in die gewünschte Arbeitsstellung gehoben, wobei jedoch als Nachteil zu vermerken ist, daß niemals zwei Monteure an einer Fahrzeugseite in verschiedenen Ebenen tätig sein können, was bekanntlich häufig bei der Durchführung von Reparaturen und Inspektionsarbeiten nötig ist.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Arbeits- und Inspektionsstand für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei dem die Monteure bei ausgefahrener Hebevorrichtung an dem in einer bestimmten Höhe über dem Erdboden befindlichen Fahrzeug auf drei verschiedenen Arbeitsebenen gleichzeitig tätig sein können, wobei auch die Möglichkeit bestehen soll, daß zwei oder mehrere Monteure auf derselben S^ite des Fahrzeuges auf der mittleren und oberen Ebene arbeiten können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem Arbeits- und Inspektionsstand für Kraftfahrzeuge mit einer mittels hydraulischer Hubzylinder zu betätigenden Hebevorrichtung, die aus mehreren
Schwenkarmen besteht, die an ihrem einen Ende mit an -den Rändern einer Arbeitsgrube befestigten Halteprofilen und an ihrem anderen Ende mit Längsträgern in gelenkiger Verbindung stehen, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in an sich bekannter Weise drei Arbeitsebenen vorgesehen sind, von denen sich die unterste Ebene etwa 90 cm unter dem Werkstattboden befindet, die zweite Ebene gleich dem Werkstattboden ist, während die dritte Ebene in Form einer über dem Erdboden befindlichen Arbeitsplattform ausgebildet ist, die an die Schwenkarme der Hebevorrichtung angelenkt ist und mit dieser gehoben und gesenkt wird.
Die Arbeitsplattform ist U-förmig ausgebildet und besteht aus zwei Längsteilen und einem diese miteinander verbindenden Querstück. Die Längsteile sind an den oberen Enden von Schwenkhebeln befestigt, die. mit ihren unteren Enden an auf dem .Werkstattboden angebrachten Halteprofilen gelenkig angeordnet sind.
Die Arbeitsplattform besitzt am Querstück eine über Schwenkhebel angelenkte und hydraulisch ein- und ausfahrbare Trittplatte.
Der Arbeits- und Inspektionsstand gemäß' den Vorschlägen der Erfindung besitzt gegenüber den bekannten Hebevorrichtungen eine Reihe von Vorteilen. Das Fahrzeug wird einmal angehoben, und dann können mehrere Monteure gleichzeitig in drei Ebenen am Motor, am Fahrgestell und unter dem Wagen arbeiten. Es ist sogar möglich, daß auf einer Fahrzeugseite oder auf beiden Fahrzeugseiten mehrere Monteure gleichzeitig in verschiedenen Ebenen tätig sind.
Bekanntlich gibt es bei der Ausführung von Kraftfahrzeugreparaturen drei Hauptarbeitsebenen. Die obere Ebene ist für Arbeiten am Motor vorgesehen, die mittlere Ebene dient der Ausführung von Arbeiten an der Vorderachse, der Hinterachse, den Bremsen, Stoßstangen, Türschlössern, am Blech, am Kotflügel usw., während die unterste Arbeitsebene zum Abschmieren, Ölwechseln oder anderen Arbeiten am Fahrgestell vorbehalten ist.
Gemäß dem Vorschlag der Erfindung sind die drei Arbeitsebenen um 60 cm höher verlegt. Die unterste Ebene befindet sich nunmehr nur noch 90 cm unter der Werkstattoberfläche. Dadurch sind besondere Be- und Entlüftungseinrichtungen nicht mehr notwendig. Jede herkömmliche, tiefe Grube kann durch Einziehen einer Stahlwanne in einfacher Weise für die erfindungsgemäße Vorrichtung hergerichtet werden. Die Hauptarbeitsebene ist der Werkstattboden. Die dritte und obere Arbeitsebene befindet sich 60 cm über dem Werkstattboden. Das Arbeitspodest behindert nicht die Ausführung von Arbeiten am Fahrzeug. Die Räder sind frei und können ohne Anwendung besonderer Hebevorrichtungen ausgewechselt werden.
Der erfindungsgemäße Arbeits- und Inspektionsstand ist einfach im Aufbau und preisgünstig. Es ist möglich, eine Vielzahl von Ständen auf einem geringen Raum unterzubringen. Die Reparaturstände gemäß der Erfindung lassen sich auch mit Leichtigkeit von einer Grube auf eine andere ummonlieren.
Der neue Stand gemäß der Erfindung wird somit allen Anforderungen, die an eine solche Vorrichtung gestellt werden, gerecht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1. eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Arbeits- und Inspektionsstandes im ausgefahrenen Zustand der Hebevorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht wie F i g. 1, jedoch in eingefahrenem Zustand der Hebevorrichtung,
F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 1 und
F i g. 4 einen Arbeitsstand im Einsatz.
Die Hebevorrichtung des Arbeits- und Inspektionsstandes weist zwei Winkeleisen 10 auf, die zu beiden Seiten einer in Fig. 4 angedeuteten Arbeitsgrube in deren Längsrichtung verlaufend angeordnet sind. Die Winkel 10 sind in ihren den Boden 11 der Montagehalle berührenden Schenkeln mit mehreren Bohrungen versehen, durch die die Gewindeteile von im Boden verankerten Steinschrauben fassen, auf die Muttern aufgeschraubt sind.
Am senkrechten Schenkel jedes Winkeleisens 10 sind im Abstand voneinander zwei Schwenkarme 12,
12 a angelenkt, die an ihren anderen Enden mit Längsträgern 13 gelenkig in Verbindung stehen. Die Längsträger 13 können über Traversen 14 miteinander verbunden sein, wie es die F i g. 3 verdeutlicht. Das Vorhandensein von Traversen ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Auf den Längsträgern
13 sind Schwenkplattcn 15 vorgesehen, die eine einwandfreie Auflage des Fahrzeugs auf der Hebevorrichtung gewährleisten.
Die beiden Schwenkhebel 12 a weisen etwas unterhalb ihres Längsträgerdrehpunktes je eine Bohrung auf, in der je ein nach außen weisender Stab 16 als Achse gelagert ist. der wiederum in eine Bohrung eines weiteren Schwenkhebels 17 gelenkig eingreift. Diese Schwenkhebel 17 haben nur etwa zwei Drittel der Länge der Schwenkhebel 12 α und sind ihrerseits des weiteren an den senkrechten Schenkeln zweier anderer Winkeleisen 18 gelenkig angebracht, die in einem weiteren Abstand voneinander als die Winkeleisen 10 am Erdboden festgeschraubt sind. Der gegenseitige Abstand dieser Winkeleisen 18 ist um die doppelte Länge des Stabes 16 größer als der Abstand der am Rand der Grube befestigten Winkeleisen 10.
Im Abstand von den Schwenkhebeln 17 ist an jedem Winkeleisen 18 je ein weiterer Schwenkhebel 17 a vorgesehen. Die oberen Enden der Schwenkhebel Υί, 17 a sind gelenkig mit den Längsteilen 19 einer Arbeitsplattform verbunden. Zwischen den oberen Bohrungen der Schwenkhebel 17 a erstreckt sich vorzugsweise ein Stab 20. Auf diesem und auf den kurzen Stäben 16 zwischen den Schwenkhebeln 12 a und 17 liegen die Längsteile 19 der Arbeitsplattform auf. Diese ist insgesamt U-förmig ausgebildet und weist in ihrem die Schenkel 19 des U verbindenden Querstück 21 eine über Schwenkhebel 22 angelenkte Trittplatte 23 auf.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird hydraulisch gehoben und gesenkt. Hierfür sind Hubzylinder 24 vorgesehen, deren Kolbenstangen 25 an den Stäben 16 im Bereich der Schwenkhebel 12 a angreifen. Auch die Trittplatte 23 läßt sich mit Hilfe eines Hubzylinders 26 beim Zusammenklappen der Vorrichtung einfahren and beim Heben der Vorrichtung wieder ausfahren.
Zur Sicherung der angehobenen Vorrichtung gegen ein unbeabsichtigtes Zusammenklappen ist ein Sicherungsstab 27 vorhanden, der gegen einen Zapfen 28 oder einen Nocken stößt und nur durch Betätigung auf mechanischem Wege oder mittels

Claims (4)

eines hydraulisch zu. betätigenden Stößels über den Zapfen 28 hinweggehoben werden kann, wodurch erst das Einfahren der Vorrichtung und das Absenken des Kraftfahrzeuges ermöglicht wird. Patentansprüche:
1. Arbeits- und Inspektionsstand für Kraftfahrzeuge mit einer mittels hydraulischer Hubzylinder zu betätigenden Hebevorrichtung, die aus mehreren Schwenkarmen besteht, die an ihrem einen Ende mit an den Rändern einer Arbeitsgrube befestigten Halteprofilen und an ihrem anderen Ende mit Längsträgern in gelenkiger Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise drei Arbeitsebenen vorgesehen sind, von denen sich die unterste Ebene etwa 90 cm unter dem Werkstattboden befindet, die zweite Ebene gleich dem Werkstattboden (11) ist, während die dritte Ebene in Form einer über dem Erdboden befindliehen Arbeitsplattform (19, 21) ausgebildet ist, die an die Schwenkarme der Hebevorrichtung angelenkt ist und mit dieser gehoben und gesenkt wird.
2. Arbeits- und Inspektionsstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplattform U-förmig ausgebildet ist und aus zwei Längsteilen (19) und einem diese miteinander verbindenden Querstück (21) besteht.
3. Arbeits- und Inspektionsstand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsteile (19) an den oberen Enden von Schwenkhebeln (17,17a) befestigt sind, die mit ihren unteren Enden an auf dem Werkstattboden (11) angebrachten Halteprofilen (18) gelenkig angeordnet sind.
4. Arbeits- und Inspektionsstand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplattform am Querstück (21) eine über Schwenkhebel (22) angelenkte und hydraulisch ein- und ausfahrbare Trittplatte (23) besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 576 877;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 860 311;
schweizerische Patentschrift Nr. 237 743.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES103429A 1966-04-26 1966-04-26 Pending DE1250089B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0259624A2 (de) * 1986-09-08 1988-03-16 Otto Nussbaum GmbH & Co. KG Arbeitspodest, das mit einer Hebebühne zur Durchführung von Arbeiten an einem von der Hebebühne angehobenen Fahrzeug kombiniert ist
EP4209446A1 (de) * 2022-01-07 2023-07-12 Rafko Znidaric Entlastungslift für fahrzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0259624A2 (de) * 1986-09-08 1988-03-16 Otto Nussbaum GmbH & Co. KG Arbeitspodest, das mit einer Hebebühne zur Durchführung von Arbeiten an einem von der Hebebühne angehobenen Fahrzeug kombiniert ist
EP0259624A3 (de) * 1986-09-08 1989-07-26 Otto Nussbaum GmbH & Co. KG Arbeitspodest, das mit einer Hebebühne zur Durchführung von Arbeiten an einem von der Hebebühne angehobenen Fahrzeug kombiniert ist
EP4209446A1 (de) * 2022-01-07 2023-07-12 Rafko Znidaric Entlastungslift für fahrzeuge

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