DE8712836U1 - In einer Halterung längsverschiebbar geführte und feststellbare Stütze - Google Patents

In einer Halterung längsverschiebbar geführte und feststellbare Stütze

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DE8712836U1 DE8712836U DE8712836U DE8712836U1 DE 8712836 U1 DE8712836 U1 DE 8712836U1 DE 8712836 U DE8712836 U DE 8712836U DE 8712836 U DE8712836 U DE 8712836U DE 8712836 U1 DE8712836 U1 DE 8712836U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/14Legs, e.g. detachable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

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In einer Halterung längsverschiebbar geführte und feststellbare Stütze
Die Neuerung betrifft eine Stütze nach dem Oberbegriff des 1. Schutzanspruchs. 5tützen dieser Art werden bevorzugt an beweglichen Fahrzeugauflagen wie Containern, Wohn- und Arbeitskabinen für Personen sowie Kesselbehältern verwendet. Entsprechend dem Verwendungszweck der Fahrzeugauflage ist die Stütze jeweils in unterschiedlicher Anzahl und Anordnung vorgesehen. Den Fahrzeugauflagen ist gemeinsam» daß sie zum Transport vorübergehend von einem Fahrzeug aufgenommen und an einen anderen Aufstellungsort überführt werden. Dort wird die Fahrzeugauflage jeweils auf ihre Stütze oder Stützen abgestellt, welche ansonsten während des Transports in einer eingezogenen Stellung angeordnet ist bzw. sind. Zum Ausgleich von Unebenheiten des Bodens am Aufstellungsort der Fahrzeugauflage ist die Stütze längsverschieblich innerhalb einer Führung, üblicherweise einer Hülse, angeordnet und feststellbar. Als Aufstandsfläche weist die Stütze eine Bodenplatte auf, die das eine, äußere Ende des länglichen Schafts der Stütze abschließt, welcher im übrigen wenigsten auf Teilen seiner Länge in die Führung eingreift. Stützen dieser Art sind in vielfältigen Ausführungsformen und Anordnungen bekannt.
Beispielsweise die DE OS 33 34 656 zeigt eine Art von Stützen, die nur zum Abstellen der Fahrzeugauflage vorgesehen sind, während das Anheben und Absenken der Fahrzeugauflage zum Zwecke des Transports von Hubeinrichtungen übernommen wird, die Teile der Fahrzeugausstattung selbst sind und damit das Fahrzeug zu einem Spezialfahrzeug machen. Aus der DE OS 30 02 108 ist eine andere Art von Stützen bekannt, die aus dem Fahrzeugprofil heraus seitlich neben der Auflage herausgezogen werden können, wenn die Auflage an einem Aufstellungsort abgestellt wird. Die bekannte Auflage ist als Personenkabine ausgestaltet und das Transportfahrzeug ist darüberhinaus nach dem Abstellen der Auflage anderweitig verwendbar. Zwar ist die bekannte Stütze auch dazu geeignet, die Fahrzeugauflage anzuheben, abzusenken
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und in der Hubstellung festzustellen; zur Erzeugung der Hubkraft ist jedoch ein besonderes Kraftorgan, im bekannten Falle ein Elektromotor, erforderlich. Dieser ist als Teil der Stütze, dauerhaft damit verbunden und verteuert deren Herstellungskosten ganz erheblich.
Aus den Nachteilen der bekannten Abstützvorrichtungen ergibt sich die Aufgabe für die vorliegende Neuerung, eine Stütze derart auszugestalten, daß sie unter Verzicht auf die nur zeitweise benötigten Hubeinrichtungen einfach und daher preisgünstig in ihrer Konstruktion ist. Dabei soll die Stütze gleichzeitig robust und zuverlässig sein sowie einfach in ihrer Handhabung, damit sie auch von einer einzelnen Person in schwierigem Gelände gehandhabt werden kann. Schließlich soll die Stütze eine Sicherheit gegen unbefugte Benutzung sowohl der Stütze selbst als auch der Fahrzeugauflage enthalten.
Neuerungsgemäß wird diese umfassende Aufgabenstellung durch die kennzeichnenden Merkmale des 1. Schutzanspruchs gelöst. Mit Hilfe des neuerungsgemäßen Jochs wird oberhalb der Halterung der Stütze ein Zwischenraum geschaffen, in welchem eine Spreizvorrichtung im wesentlichen nur dann und solange angeordnet wird, wie die Stütze gehoben und gesenkt wird. In der erreichten Hubstellung wird die Stütze sodann zuverlässig festgestellt, d.h. verriegelt. Auf diese Weise ist es möglich, mit einer einzigen Spreizvorrichtung sämtliche Stützen einer Fahrzeugauflage nacheinander zu betätigen und die Spreizvorrichtung hinterher jedesmal wieder zu entfernen. Ein unbefugtes Benutzen der Stütze ist somit nicht mehr möglich, zumindest aber außerordentlich erschwert.
Im einfachsten Fall wird der Zwischenraum aus einem einfachen Rohrstück von annähernd der gleichen Länge der Halterung gebildet, dessen Wandung auf einem Teil ihres Umfangs der Länge nach aufgeschnitten ist. Am unteren Ende ist das Rohrstück mit der Halterung für die Stütze verschweißt und am oberen, äußeren Ende mit einem kräftigen Deckel, insbesondere Lochscheibe als Querhaupt verschlossen, Der Ausschnitt der Rohrwandung ist ausreichend breit für das Einführen aer Spreizvorrichtung.
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In einem nnderen Falle ist der Zwischenraum von einem Hoch gebildet,
das zwei Schenkel hat, die jeweils auf einander gegenüberliegenden ■
Seiten der Halterung aufragen und deren freie äußeren Enden von einem ■-;
kräftigen Querhaupt überbrückt werden, das einen Durchlaß aufweist. t
Diese Art der Ausgestaltung des Zwischenraumes bietet den Vorteil einer verbesserten Zugänglichkeit für das Einführen der Spreizvorrichtung bei gleichzeitiger Gewichtsersparnis der Konstruktion.
In den Zwischenraum wird die Spreizvorrichtung jeweils nur zum Anheben |
oder Absenken der Stütze eingeführt und, sobald diese in ihrer \
Hubstellung gesichert ist, wieder aus dem Zwischenraum entfernt. Die {
Spreizvorrichtung weist zwei einander in axialem Abstand gegenüberlie- *
gende Auflageflächen auf, mit denen sie sich zur Erzeugung der Hubkraft >
zugleich auf der Innenseite des Querhaupts und auf dem oberen Ende der längsverschieblich in der Halterung geführten Stütze abstützt. Zur Übertragung der Hubkraft auf die Fahrzeugauflage ist die Halterung mit Teilen derselben starr oder gelenkig verbunden. Als preiswerte Spreizvorrichtung zur Erzeugung einer ausreichend großen Hubkraft für eine Vielzahl von Anwendungsfällen haben sich beispielsweise Viagenheber erwiesen. Diese brauchen häufig zur Betätigung der neuerungsge- | mäßen Stütze nicht mehr gesondert beschafft zu werden, da sie bereits &iacgr;. Teil der Fahrzeugausstattung sind. Als Wagenheber geeignet sind t hydraulische Hubkolben sowie Scheren- und Spindelheber, insbesondere , Kombinationen der beiden letztgenannten.
Zur Feststellung der Stütze in ihrer jeweiligen Hubstellung sind eine Mehrzahl von Querschnittsbohrungen in kurzen axialen Abständen entlang der Längsachse des Schaftes vorgesehen. Im einfachsten Fall handelt es sich dabei um Sackbohrungen, zur Aufnahme eines Bolzens, der sich auf dem unteren Rande der Halterung abstützt. Eine verbesserte Auflage wird mit Durchgangsbohrungen erzielt. Eine darüberhinausgehende Verbesserung wird mit Durchgangsbohrungen in der Wandung der Führung der Halterung erreicht, die zumindest in ihrer Anordnung den
Bohrungen des Schafts entsprechen. Eine besonders feiri abgesstufte |
Festlegung der Hubsstellung wird erreicht, wenn der axiale Abstand der f
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Querschnittsbohrungen der Halterung ein (ganzzahiiges) Vielfaches des axialen Abstandes der Querschnittsbohrungen des Schaftes ausmacht. Beträgt beispielsweise der axiale Abstand der Querschnittsbohrungen des Schaftes 2 &khgr; 25 mm, so ist es vorteilhaft, wenn der axiale Abstand der Querschnittsbohrungen der Halterung 5 &khgr; 25 mm beträgt, denn damit können kleinste Hubstellungen von 1 &khgr; 25 mm eingestellt werden.
Als Querschnittsprofile für die Stütze und die Halterung haben sich j
Rechteckprofile als geeignet erwiesen. Vorteilhaft infolge des j
niedrigeren Preises sind auch Rundprofile, wobei ggfs. mit Hilfe von
Verdrehsächerungen dafür gesorgt werden muß, daß die Sicherungsbolzen | zur Feststellung der Hubstellung in Schaft und Halterung miteinander fluchtende Querschnittsbohrungen vorfinden.
Die Sicherungsbolzen sind an einem ihrer Enden mit einer Erweiterung, beispielsweise einer Öse, versehen zur Sicherung in der bzw. den Querschnittsbohrungen und zum leichteren Einführen in und Herausziehen aus denselben. Am anderen Ende weisen die Sicherungsbolzen neuerungsgemäß ebenfalls eine Querschnittsbohrung auf. Diese Querschnittsbohrung dient zur Aufnahme eines Sicherungsteils, beispielsweise Splint oder Vorhängeschloß. Letzteres soll ein unbefugtes Entfernen des Sicherungsbolzens aus dem Schaft und der Halterung verhindern.
Zur Befestigung der Halterung an der Fahrzeugauilage ist ein seitlicher Fortsatz vorgesehen, der zumindest als Teil eines Scharniergelenks ausgebildet ist. Der Fortsatz kann auch als vollständiges Scharniergelenk ausgeführt sein, wobei vorgesehen ist, daß der mit der Halterung nicht starr \erbundene äußere Teil des Gelenks zum Einschub in dafür vorgesehene Laschen an der Wandung der Fahrzeugauflage ausgebildet ist. Die Drehachse des Scharniergelenks ist vorzugsweise im Abstand zu und parallel zur Längsachse der Halterung vorgesehen. Bei entsprechender Anordnung des Gelenks auf den Stirnflächen eines prismatischen Containers, insbesondere in der Nähe von dessen senkrechten Längskanten wird durch diese neuerungsgemäße Anordnung die vorteilhafte Möglichkeit geschaffen, die 5tütze(n) zum Transport der Fahrzeugauflage in das LictitfaUmpFoiil derselben hinein Und beim Abstellen wieder aus
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diesem Profil seitlich heraus zu klappen. Das Transportfahrzeug kann auf diese Weise unter der abgestellten Fahrzeugauflage mühelos hervorgezogen und wieder darunter geschoben werden.
Nachfolgen wird die Neuerung anhand eines Ausführungs- und eines Amwendungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen jeweils in verkleinertem Maßstab die
Figur I eine Vorderansicht der Stütze,
Figur 2 eine Fahrzeugauflage mit zwei Stützen in Transportstellung und
Figur 3 eine abgestellte Fahrzeugauflage mit vier Stützen.
Die Stütze 9 besteht aus einer Bodenplatte 10, von der aus ein Schaft Il senkrecht nach oben ragt. Schaft Il und Bodenplatte IO sind fest und dauerhaft miteinander verbunden. Der Schaft Il ist in einer hülsenartigen Halterung IZ längsverschieblich geführt, die ihn auf einem Teil seiner axialen Länge allseitig umgibt. An ihrem der Bodenplatte IO abgewandten oberen Ende 13 schließen sich an die Halterung 12 einander zu beiden Seiten der Halterung 12 gegenüberliegende und par-(UeI zueinander die beiden Schenkel 14 und 15 eines Jochs 16 an, dessen oberer Abschluß von einem kräftigen Querhaupt 17 gebildet wird, das einen Durchlaß 32 aufweist.
Das Joch 16 umschreibt somit einen an das obere Ende 13 der Halterung 12 angeschlossenen Zwischenraum 18. In dem Zwischenraum 18 ist eine Spreizvorrichtung 3, im vorliegenden Falle ein hydraulischer Hubkolben 20, vorübergehend angeordnet. Mit ihrem Fuß 21 stützt sich die Spreizvorrichtung 3 auf dem oberen Ende 22 des Schaftes 11 der Stütze 9 und mit dem Hubkolben 20 auf der Innenseite des Querhauptes 17 ab. Durch Betätigung des Hebels 23 wird der Hubkolben 20 aus der Spreizvorrichtung 3 heraus bzw. in diese hineinbewegt. Dementsprechend ändert sich der axiale Abstand zwischen dem Querhaupt 17 und dem oberen Ende 22 dös Schaftes 11 und damit die jeweilige Hubstellung der Sütze 9.
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&iacgr; Zur Festlegung dieser Hubstellung sind in dem Schaft 11 eine Mehrzahl
von durchgehenden Querschnittsbohrungea 24 in gleichen axialen Abständen 25 und parallel zueinander angebracht. Entsprechende
: Querschnittsbohrungen 26 befinden sich in der Halterung 12 und deren
gegenseitiger axialer Abstand 27 beträgt ein Vielfaches des Abstandes
25. Beispielsweise beträgt der Abstand 25 fünfzig Millimeter und der Abstand 27 einhundertundfiinfundzwanzig Millimeter, damit können Hubsiellungen der Stütze 9 erzeugt werden , deren jeweiliger Abstand voneinander fünfundzwanzig Millimeter beträgt; eine Feinfestlegung von Hubsteilungen wird auf diese Weise möglich.
Durch die Querschnittsbonrungen 2k und 26 ist wenigstens ein
&iacgr; Sicherungsbolzen 5 oder 6 hindurchgeführt 2Ur Festlegung der Hubstel-
&iacgr; lung. Jeder Sicherungsbolzen 5 und 6 weist an einem Ende eine
' Verbreiterung 28 in Form einer Öse auf. Am anderen Ende haben die
Sicherungsbolzen 5 und 6 jeweils eine Querschnittsbohrung 7 zur Aufnahme eines Splints oder Vorhängeschlosses (nicht gezeigt).
Fest mit der Halterung 12 verbunden ist ein Teil 29 eines Scharniergelenks 30, dessen anderes Teil (nicht gezeigt) an der Stirnwand 31 eines prismatischen Containers 1 befestigt ist. Gemäß Figur 2 wird der Container 1 auf einem Anhänger 2 transportiert. Dabei sind die zwei sichtbaren Stützen 9 jeweils auf die Stirnwand 31 zurückgeklappt und in ihre innere Hubstellung eingefahren. Dabei sind die Schäfte 11 der Stützen 9 jeweils dur~h die Öffnungen 32 in den Querhäuptern 17 unter Durchquerung des jeweiligen Zwischenraumes 18 hindurchgefiihrt. Die Bolzen 6 sichern die Stützen 9 jeweils in ihrer inneren Hubstellung.
Ein Sicherungsbolzen 8 an jedem Scharniergelenk 30 legt jeweils die ein- und die ausgeklappte Stellung der Stütze 9 am Container 1 fest.
In der Figur 3 sind vier Stützen 9 gezeigt, die einen abgestellten Container 1 tragen. Die Stützen sind aus dem Licht, aumprofil über die beiden Längsseiten 33 des Containers J hinausgeklappt, Die Zwischen-
H räume iS des Jochs 16 sind frei, nachdem dort ein hydraulischer
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3 unter KraftentfaJtung jeweils die Stützen 9 in die Kubsteliung gebracht hat, die für den Container I vorgesehen ist. Die Stützen 9 sind in ihrer Hubstellung und die Scharniergeienke 30 in ihrer ausgeklappten Schwenkstellung gesichert. Der Anhänger 2 ist unter dem Container I hervorgezogen.
Die neuerungsgemäßen Stützen 9 bestehen aus Stahl und die Teile sind soweit möglich Und sinnvoll miteinander verschweißt. Da im wesentlichen hur statische Belastungen auftreten sind gering dimensionierte Stahlkönstruktiönen bereits geeignet, schwöre Container abzustützen. Für leichtere Fahrzeugauflagen ist vorgesehen, die Stützen 9 aus Leichtmetali, Kunststoff oder Holz herzustellen* Auch hierbei sind Teile durch Verschweißen oder Verkleben aneinandergefügt.

Claims (16)

1. Stütze insbesondere für bewegliche Fahrzeugaufjagen, wie z.B. Container, mit einem innerhalb einer Halterung Jängsverschiebbar geführten und in unterschiedlichen Hubsteilungen feststellbaren länglichen Schaft, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende (S3) der Halterung (12) unter Bildung eines vorzugsweise länglichen Zwischenraums (18) zur Aufnahme einer Spreizvorrichtung (3) ein ilöch (16) mit Wenigstens einem Schenkel (H,15) mit einem Vom freien Ende des Schenkels' (H,15) ausgehenden Querhaupt (17) vorgesehen ist.
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2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel des Jochs als Rohr ausgebildet ist, dessen Wandung auf einem Teil ihres Umfangs auf der ganzen Länge geöffnet ist.
3. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schenkel (14,15) vorgesehen sind, die auf einander gegenüberliegenden Seiten der Halterung (12) in gegenseitigem Abstand und parallel zueinander verlaufend angeordnet sind.
4. Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum (18) eine Spreizvorrichtung (3) mit zwei einander gegenüberliegenden und in ihrem gegenseitigen Abstand zueinander veränderbaren Auflage.flächen (3,20) angeordnet ist.
5. Stütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung (3) zumindest zeitweise in dem Zwischenraum (18) angeordnet ist.
6. Stütze nach den Ansprüchen k oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung als Viagenheber, beispielsweise hydraulischer Hubkolben (3), Scheren- oder Spindelheber ausgebildet ist.
7. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Schaft (U) eine Mehrzahl von Querschnittsbohrungen UU) aufweist, die in gegenseitigem Abstand (25) voneinander entlang der Längsachse des Schaftes (11) zur Aufnahme von Sicherungsbolzen (5,6) \orgesehen sir.j.
8. Stütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) eine Mehrzahl von Querschnittsbohrungen f?6) aufweist, die in gegenseitigem Abstand (27) voneinander entlang der Längsachse der Halterung (12) zur Aufnahme von Sicherungsbolzen (5*6) vorgesehen sind.
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9. Mütze nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenabstand (27) der Quefschnittsböhrungen (26) der Halterung (12) ein Mehrfaches des Längenabstandes (25) der Querschnittsbohrungen (24) des Schaftes (11) beträgt.
10. Stütze nach einem der Ansprüche 7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsböhrungen (24,26) Durchgängsbohrungen sind.,
11. Stütze nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungsbolzen ein Stab (5,6) vorgesehen ist, der an einem seiner Enden eine Erweiterung (28) aufweist.
12. Stütze nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (5,6) an seinem anderen Ende eine Querschnittsbohrung (7) zur Aufnahme eines Sicherungsteils aufweist.
13. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) einen seitlichen Fortsatz (29) aufweist» der mindestens als Teil eines Scharniergelenks (30) ausgebildet ist.
14. Stütze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsoder Gelenkachse des Scharniergelenks (30) im Abstand zur Längsachse der Halterung (12) und parallel dazu vorgesehen ist.
15. Stütze nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil des Scharniergelenks (30) zumindest vorübergehend an dt··· Fahrzeugauflage (1) befestigt ist.
16. Stütze nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil des Scharniergelenks bei einem prismatischen Container (1) an wenigstens einer der beiden senkrechten Stirnwände (3i), vorzugsweise in der Nähe von einer der senkrechten äußeren Kanten des Containers (1) vorgesehen ist.
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Stütze nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier·^ geJehk (3Ö) wenigstens eine Querschnittsbohrung zur Aufnähme eines Sicherungsboizens (8) aufweist.
18* Stütze nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier-; gelenk (30) eine erste Querschnittsbohrung zur Sicherung der ausgeklappten Stellung Und eine zweite Querschnittsbohrung zur Sicherung der eingeklappten Stellung aufweist«
DE8712836U 1987-03-14 1987-09-23 In einer Halterung längsverschiebbar geführte und feststellbare Stütze Expired DE8712836U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3820782A1 (de) * 1988-06-20 1989-12-21 Drehtainer Consulting Gmbh Verfahren und vorrichtung zum ausrichten eines behaelters
DE4214267A1 (de) * 1992-05-01 1993-11-04 Schneider Fahrzeug Und Contain Laengenverstellbares stuetzbein fuer lkw-wechselaufbauten
WO2003076308A1 (de) * 2002-03-12 2003-09-18 Rheinmetall Defence Electronics Gmbh Container

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DE3820782A1 (de) * 1988-06-20 1989-12-21 Drehtainer Consulting Gmbh Verfahren und vorrichtung zum ausrichten eines behaelters
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