DE2308217A1 - Hubvorrichtung fuer vorgefertigte garagen oder dergl - Google Patents
Hubvorrichtung fuer vorgefertigte garagen oder derglInfo
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Description
- Hubvorrichtung für vorgefertigte Garagen oder dergl.
- Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung für vorgefertigte Garagen oder dergl. in Gestalt eines Fahrzeuges, das Hubnressen trägt, dessen Stempel durch öffnungen im Garagenboden hindurchragen, mit zwei Spreizeinrichtungen an den Fnden des wahrzeuges, denen Je ein Paar Hubpressen zugeordnet ist.
- Hubvorrichtungen der vorerwähnten Art sind bekannt. Sie haben im wesentlichen folgende Aufgabe: Wenn eine Fertiggarage, beispielsweise in Stahlbetonbauweise von der Herstellungsstelle an die Baustelle gebracht werden soll, muß die Fertiggrage angehoben werden kennen, damit ein Tieflader oder ein ähnliches Fahrzeug mit der Ladefläche unter die Garage geschoben werden kann. Entsprechendes gilt an der Baustelle. Die Garage muß angehoben werden können, so daß das Straßentransportfahrzeug unter der Garage herausgezogen werden kann und anschließend muß die Garage an der gewtlnschten Stelle abgesetzt werden kennen.
- Die Ausbildung der Hubvorrichtung als Fahrzeug hat den Vorteil, daß das Einfahren und Ausfahren aus der Garage erleichtert wird und daß insbesondere an der Baustelle ein schnelles Aufladen der Hubvorrichtung auf die leere Transportfläche des Transnortfahrzeuges mNglich wird.
- Die Hubpressen arbeiten mit ihren Stempeln in der Regel durch Öffnungen im Garagenboden hindurch und stutzen sich am Fundament bzw. einem ähnlichen Untergrund ab. Die Garage selbst liegt entweder mit dem Garagendach auf den Hubpressen auf oder es sind besondere Kraftangriffspunkte an den Garagenwänden vorgesehen.
- Wesentlich ist bei derartigen Hubvorrichtungen, daß eine schnelle Arbeitsweise möglich wird, was insbesondere für die Montage an der Baustelle gilt. Insbesondere muß es möglich sein, die Garage auch ausrichten zu kennen, da auch bei exakter Ausbildung der Garage der Untergrund, das Fundament oder dergl. nicht hinreichend eben sein werden.
- Hier spielt der reguläre Betriebsablauf beim Versetzen derartige Garagen weitab von der Fertigungsstelle eine wesentliche Rolle. Zum Transport auf der Straße ist nur eine Bedienungsperson des Transport fahrzeuges notwendig, und die Hubvorriciitung sollte so beschaffen sein, daß auch das Absetzen und Ausrichten für eine einzige Bedienungsperson durchführbar ist.
- Die bekannten Vorrichtungen vergleichbarer Art befriedigen nicht. Wcnn auch das Absetzen selbst noch durch eine einzige Bedienungsperson möglich wird, sind zum Ausrichten der Garage zusätzliche hilfsmittel notwendig, deren Versetzung und Bedienung eine Mehrzahl von Personen erfordert.
- Ähnliche Probleme ergeben sich bei Geb('iu(len oder Gebiudetci'en, die anderen Zwecken als den Abstellen von Kraftfahrzeugen dienen, wie dies bei Garagen regelmäßig der Fall ist. iDie Erfindung soll daher nicht auf eine Hubvorrichtung filr den Transport von Garagen beschränkt sein, sondern die Erfindung kann in gleicher Weise auch bei ähnlichen 13auteilen, transportierbaren Cebtuden usw.
- Verwendung finden.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe schl<'igt die Erfindung vor, daß bei einer iiubvorrichtung der eingangs beschriebenen Art jede Spreizvorrichtung, im wesentlichen aus einem Führungspaar für jede iiubpresse besteht, deren waagrechte Führungen mit Abstand übereinander angeordnet sind, und deren Ausfahrweg durch Anschläge an der Spreizvorrichtung bzw. am Fahrzeug begrenzt ist sowie einer einzigen Zylinder-Kolhen-Anordnung, die sich zwischen beiden Hubpressen eines Paares erstreckt.
- Jer wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht einerseits in der vereinfachten Ausbildung, andererseits in der sicheren Fixierung der 1{ubpressen, die bei der Erfindung erhalten wird. Die'Yilhrungen, die die Erfindung verwendet, sind einfach herstellbar. Von besonderem Vorteil ist, daß nur eine einzi,;e Zylinder-Kolben-Anordnung für das Hubpressenpaar benötigt wird.
- Beim Auseinanderfahren erreichen die Hubpressen ohne besondere Aufmerksamkeit genau den vorherbestimmten Abstand voneinander, ohne beispielsweise gegen die empfindliche Seitenwand der Fertiggarage zu drücken und diese möglicherweise zu beschädigen.
- Die Anschläge, die die Erfindung vorsieht, ermöglichen es weiter, den Hubvorgang usw. jeweils mit beaufschlagten Spreizzylindern durchzuführen, so daß die ganze Spreizeinheit bestehend aus zwei Tiubpressen mit den zugehörigen Führungen ein steifes Gebilde bildet. Trotzdem kann die Spreizstellung schnell vcrlassen werden bzw. der Abstand der iiubpressen auf das kleinere laß zurückgeführt werden, wenn es darum geht, die Jiubvorrichtung in die Fertiggarage einzufahren oder von dort herauszuziehen.
- Günstig ist es bei der Erfindung, wenn zwischen den Filhrungen und den Hubpressen Gelenke angebracht werden, so daß beim Ausfahren jegliche Klemmer scheinungen vermieden werden.
- Weiter ist es ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß die Hubpressen des einen Hubpressenpaares aus einem oberen und einem unteren Teil bestehen, wobei der obere Teil gegendber dem unteren Teil umklappbar ist. Der oberc Teil umfaßt eine Presse mit einem Stempel, der sich vorzugsweise am Garagendach abstützt, während der untere Teil die Presse mit dem Hubstempel aufweist.
- Die umklappbare Anordnung bringt den beträchtlichen Vorteil, daß die gesamte Hubvorrichtung auch beim Justieren in der Garage verbleiben kann, so daß mit den gleichen Elementen, mit denen die Garage zum Transport angehoben und abgesetzt wird, auch die Justierarbeiten durchgeführt werden, Dies ist bei der Erfindung deshalb möglich, weil durch das Umlegen des oberen Teils auch das Garagentor eingesetzt werden kann, was zum Ausrichten der Garage notwendig ist. Zeigt das Garagentor Klemmerscheinungen, kann am inneren Garagenende einseitig angehoben werden, bis die gewilnschte Leichtgängigkeit des Tores erhalten ist.
- Diese und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sicn als der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung schematisch dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels der i.rfin(lun;.
- Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Hubvorrichtung in der Arbeitsstellung und Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach der im. 1 In den Zeichnungen ist die Hubvorrichtung im Inneren einer Fertiggage gezeigt, die, wie an sich belcannt, einstilckig ausgebildet ist. Die Hubvorrichtung ist als Fahrzeug 11 ausgebildet, besitzt also insbesondere zwei Radachsen 17 und 18, die im Gestell des Fahrzeuges 11 so gelagert sind, daß sie praktisch vertikal bewegt werden können. Zu diesem Zweck dient die teleskopartige Lagerung 19. Die vertikale Bewegbarkeit der Radachsen gegenilber dem Fahrzeug selbst ist vorteilhaft beim Absetzen des Pahrzeuges auf dem Transportfahrzeug, da die Mulden für die Räder in der ausgefahrenen und eingefahrenen Stellung der Achsen mit dem Achsabstand übereinstimmen.
- Die Ausfahrbarkeit der Räder hat insbesondere den Zweck, die gesamte Hubvorrichtung so weit absenken zu können, daß die Hubpressen in die oeffnungen 20 im Garagenboden 21 eingreifen können, wenn der Aufladevorgang eingeleitet werden soll.
- Das Fahrzeug 11 besitzt an jedem seiner Enden je eine preizvorrichtung 1, deren Einzelheiten insbesondere aus der Darstellung der Fig. 2 hervorgehen. Am IUahrzeug sind hülsenförmige Glieder 10 gelagert, in denen schienenartige Ulenente 9 verschiebbar sind. Dabei umfaßt jede Spreizvorrichtung in der Regel vier derartige Führungen mit den Bezugsziffern 2, 3, 4 oder 5.
- Die schienenartigen Elemente dieser Führungen sind mittels der Gelenke 22 mit den fiubpressen 6 bzw. 7 verbunden. Ferner ist je ein Zugelement 12 vorgesehen, das die Spreizbewegung der Hubpressen 6 und 7 mitmacht und den Spreizweg durch einen Anschlag 23 begrenzt, welcher am Fahrzeug bzw. an einem der hülsenförmigen Glieder jeweils angeordnet ist. Beispielsweise kann das Zugelement 12 eine Langlochöffnung aufweisen, in die der Anschlag 23 eingreift.
- Zwischen den beiden Hubpressen 6 und 7 erstreckt sich die Zylinder-Kolben-Anordnung 8.
- Wenn nun die Zylinder-Kolben-Anordnung 8 heaufschlagt wird, bewegen sich die iiubpressen aus einer inneren Stellung in eine Stellung, die in wesentlichen derjenigen der Fig. 2 entspricnt, wobei die größte Spreizstellung durch die Zugelemente 12 begrenzt wird. Es ist klar, daß bei diesem Spreizvorgang das Fahrzeug gegenüber den Darstellungen der Fig. 1 und 2 etwas angehoben ist und daß das Fahrzeug erst anschließend abgesenkt wird, so daß die unteren Enden der Hubpressen in die bffnungen 20 eingreifen.
- Die Zylinder-Kolben-Anordnung kann dauernd beaufschlagt bleiben, um eine feste Verspannung der Gesamtanordnung zu erhalten.
- Jede der itub;ressen 6 und 7 jeder Spreizvorrichtung an einem der Fahrzeugenden besteht aus einem unteren und oberen Teil.
- Der obere Teil 15 trägt einen Stempel 16, der nach oben ausfahrbar ist und beispielsweise am Garagendach 27 eine Anlage findet. Ist diese Stellung erreicht und ist das ]ahrzeug gegenilber den Achsen 17 und 18 auch hinreichend abgesenkt, befindet sich die Vorrichtung in der Arbeitsstellung. Zum Anheben der Fertiggarage werden die Stempel 14 der unteren Teile 13 der Hubpressen nach unten ausgefahren und die Fertiggarage hebt sich. Der liubweg reicht dabei aus, um einen Tieflader unterfahren zu können, dessen Abmessungen ausreichend geringer sind als der innere Abstand der beiden Hubpressen 6 und 7. Zur; Straßentransport werden die Hubstempel 14 eingezonen.
- An der Abladestelle fahren die Stempel 14 aus, bis das Transportfahrzeug weggezogen werden kann. Zu beachten ist, daß bei der Erfindung die Fahrzeuglänge beträchtlich geringer ist als die innere Länge der Garage, wodurch das Manövrieren beim Abladevorgang erleichtert wird. Das Transport fahrzeug kann besser weggezogen werden. Befindet sich die Fertiggarage an der ilontagestelle, werden die oberen Teile 16 der liubpressen 6 und 7, die dem Garagentor 29 zugeordnet sind, um das Gelenk 24 ungeklappt, so daß der :aum zur Montage des Garagentores frei wird.
- Die Hubvorrichtung bleibt im übrigen an der gezeigten Stelle.
- Mit den Hubpressen der Spreizvorrichtung 1' kann die Garage ausgerichtet werden. Durch Unterlegungen wird eine Leichtgängigkeit des Tores angestrebt. Anschließend werden sämtliche Stempel 14 und 16 eingefahren, das Fahrzeug sinngemäß angehoben, die Zylinder-Kolben-Anordnung 3 zusammengezogen und die ganze Hubvorrichtung aus der Garage herausgezogen.
- Zu erwähnen ist, daß die Hydraulikanlage 26 und die Steuereinrichtung 28 ebenfalls auf dem Fahrzeug 11 angeordnet sind.
- Die Anwendung aller erfindungsgemäßen Vorschläge zusammen bringt die besten Ergebnisse, Es ist jedoch auch möglich, den einen oder anderen er findungsgemäßen Vorschlag für sich anzuwenden, wobei immer noch sehr gute Ergebnisse erhalten werden. Insbesondere gilt dies für die Fixierbarkeit der Spreizstellung, die auch durch Auswechslung der Zugelemente 12 eine Anpassung an andere Garagenabmessungen zuläßt, fiir die Umklappbarkeit der oberen Teile der iiubpressen sowie für einige andere erfindungsgemäße rlerkmale.
Claims (11)
1. Hubvorrichtung für vorgefertigteflaragen oder dergl. in Gestalt
eines Fahrzeugs, das Hubpressen trägt, deren Stempel durch Öffnungen im Garagenboden
hindurchragen, mit zwei Spreizeinrichtungen an den Enden des Fahrzeuges, denen je
ein Paar Hubpressen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daR jede Spreizvorrichtung
(1) im wesentlichen aus einem Führungspaar (2, 3; 4,5) für jede Hubnresse (6, 7)
besteht, deren waagrechte Führungen mit Abstand übereinander angeordnet sind und
deren Ausfahrbereich durch Anschläge an der Spreizvorrichtung bzw. am Fahrzeug begrenzt
sind, sowie einer einzigen Zylinder-Kolben-Anordnung (8), die sich zwischen beiden
Hubpressen (6, 7) eines Paares abstützt.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zylinder-Kolben-Anordnung (8) jeweils zwischen den beiden Führungen (2, 3; 4, 5)
eines Führungspaares angeordnet ist.
3. Hubvorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede rührung im wesentlichen aus einem schienenartigen
Element (9) besteht, sowie den schienenartigen Elementen angenaßten, hülsenförmigen
Gliedern (10).
4. Hubvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhervehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die schienenartigen Ebriente je mit den Hubpressen (6,
7) verbunden sind, während die hülsenartigen Glieder (lO) mit dem Fahrzeug (11)
verbunden sind.
5. Hubvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die schienenartigen Fimente gelenkig mit den Hubpressen
(6, 7) verbunden sind.
6. Hubvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge an Zugelementen angeordnet sind, die den
Bewegungen der Hubpressen (6, 7) folgen und in Führungen des fahrzeuges bzw. der
Spreizvorrichtung, gleiten.
7. Hubvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansnrüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente (12) gegen Zugelemente anderer Länge
austauschbar sind oder daß die Anschläge an den Zugelementen verstellbar sind,
8.
Hubvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansnrilche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Iubnrssen aus mehreren Teilen bestehen und zwar einem Unterteil (13), dessen
Stempel (t4) nach unten wirkt, sowie einem oberen Teil (15), dessen Stempel (16)
zur Abstützung der Hubvorrichtung an einer Abstlitzstelle, insbesondere am Garagendach(17)
nach oben ausfahrbar ist.
9. Hubvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherzehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (15) der Hubpressen (6, 7) mindestens
eines der Pressennaare umlegbar oder abnehmbar ausgebildet ist.
10. Hubvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daR der Abstand der Hubpressenpaare voneinander wesentlich
geringer ist, als der Lange der Garage entspricht und daß insbesondere das dem flaragentor
zugeordnete Hubpressenpaar mit Bodenöffnungen zusammenwirkt, die einen beträchtlichen
Abstand vom Torende der Garage aufweisen.
11. Hubvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Radachsen des Fahrzeuges in vertikaler Richtung
verstellbar ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732308217 DE2308217C3 (de) | 1973-02-20 | 1973-02-20 | Spreizvorrichtung zum gegenläufigen Querschieben der Hubpressen eines Montagefahrzeuges für Fertiggaragen o.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732308217 DE2308217C3 (de) | 1973-02-20 | 1973-02-20 | Spreizvorrichtung zum gegenläufigen Querschieben der Hubpressen eines Montagefahrzeuges für Fertiggaragen o.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2308217A1 true DE2308217A1 (de) | 1974-08-22 |
DE2308217B2 DE2308217B2 (de) | 1978-03-30 |
DE2308217C3 DE2308217C3 (de) | 1978-11-09 |
Family
ID=5872457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732308217 Expired DE2308217C3 (de) | 1973-02-20 | 1973-02-20 | Spreizvorrichtung zum gegenläufigen Querschieben der Hubpressen eines Montagefahrzeuges für Fertiggaragen o.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2308217C3 (de) |
-
1973
- 1973-02-20 DE DE19732308217 patent/DE2308217C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2308217C3 (de) | 1978-11-09 |
DE2308217B2 (de) | 1978-03-30 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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