DE577937C - Vorrichtung zum oertlichen Faerben von Garn - Google Patents
Vorrichtung zum oertlichen Faerben von GarnInfo
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- D06B5/00—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
- D06B5/12—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
- D06B5/16—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments
- D06B5/20—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments through hanks
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Description
In dem Patent 511 734 ist eine Vorrichtung
zum örtlichen Färben von Garn beschrieben, und zwar insbesondere zum Färben von Kunstseidengarn
in Strähnform. Die Farbflotte wird dabei zwangsläufig durch das Garn geführt, und die von Farbe frei zu haltenden Garnteile
werden abgeklemmt.
Das besondere Merkmal dieser Vorrichtung nach dem Patent besteht in der Ausbildung der
Gitter- und Klemmflächen. Bei dieser Vorrichtung ist es nun notwendig, daß die abgemessene
Flotte unter einem Überdruck durch das zu färbende Garn hindurchgepreßt wird. Demzufolge
muß der das Garn enthaltende Behälter abgeschlossen sein. Einerseits wird nun durch
den notwendigen Abschluß des Behälters die Bauart der Vorrichtung umständlich, anderseits
kann es bei Anwendung des erforderlichen Überdrucks auch vorkommen, daß die Flotte nicht
nur quer zur Strähnenrichtung durch das Garn hindurchtritt, sondern auch in die eingeklemmten
Strähnteile eindringt, wo an sich ein Färben nicht erfolgen soll. Außerdem kann es auch vorkommen,
daß die Flotte aus dem einen Behälterteil in den anderen übergepreßt wird, was besonders
dann von großem Nachteil ist, wenn mit verschiedenen Farben gefärbt werden soll.
Diese Nachteile sollen mit der Vorrichtung nach der Erfindung beseitigt werden, ohne dabei
die mit der Vorrichtung nach dem Hauptpatent erreichbaren Vorteile aufzugeben.
Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, daß die eine Gitterfläche jeder durch die
Klemmflächen abgegrenzten B ehälter abteile mit einer Vorrichtung versehen ist, durch die ihr
Abstand von der anderen Gitterfläche während des Färbvorganges innerhalb der ständig zur
Außenluft offenen Behälterteile verändert werr den kann, ohne daß ein auf die Flotte ausgeübter
Druck diese in die eingeklemmten Strähnteile preßt.
Die Erfindung geht dabei von dem Gedanken aus, daß das gleiche Ergebnis wie mit der Vorrichtung
nach dem Hauptpatent erreicht werden kann, wenn an Stelle des Hindurchdrückens der
Flotte mit Hilfe eines Überdrucks das Gut in der Flotte abwechselnd ausgepreßt und wieder
vom Preßdruck befreit wird.
An sich ist ein solches Pressen und Loslassen des Färbgutes bekannt, aber nur bei einfarbigem
Garn, nicht aber für. gleichzeitig mehrfaches Färben von Garn und insbesondere Kunstseidengarn,
das sich nach den für Baumwolle allgemein verwendeten Verfahren nicht färben läßt.
Wenn nun die Vorrichtung nach der Erfindung in der angegebenen Weise ausgebildet wird, ist
kein geschlossener, drucksicherer Behälter nötig, to so daß die Konstruktion einfach wird. Außerdem
können Flottenübertritte von einem Behälterabteil zum anderen oder das Eindringen
von Farbflotte in die zusammengepreßten Strähnteile nicht vorkommen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die beweglichen Gitterflächen in dem
die Gegenflächen zu den Klemmflächen des Troges tragenden Rahmen geführt sind, der mit
dem Trog durch nachgiebige Scharniere verbunden ist, welche durch Schlitze und durch
mittels Federn gegen den Grund der Schlitze gedrückte Bolzen gebildet sind.
Ferner können nach der Erfindung zweckmäßig die Hebel zur Bewegung der Gitterflächen
an dem Klemmrahmen angelenkt sein und zwischen den Bewegungshebeln und dem Rahmen angeordnete Federn die beweglichen
Gitterflächen außer Berührung mit der Strähne zu halten suchen.
Auf jeden Fall wird bei der Vorrichtung nach der Erfindung jeder Vorteil beibehalten, der sich
auch nach dem Hauptpatent erreichen läßt; darüber hinaus werden noch weitere Vorteile
erreicht bzw. Mängel beseitigt, die bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent eintreten
können.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für eine Maschine zum Färben in mehreren
Farben dargestellt, und zwar ist Fig. ι eine Vorderansicht der Maschine, wobei
einige Teile abgebrochen sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine, bei welcher die Farbbehälter weggelassen und die
Meßbecher im waagerechten Schnitt dargestellt sind,
Fig. 3 eine Endansicht der Maschine in größerem Maßstab als in Fig. 1 und 2 mit einem
der Farbbehälter im Schnitt,
Fig. 4 eine Endansicht eines Teiles in noch größerem Maßstab mit einem der Meßbecher
und einer der Puddelvorrichtungen umgekehrt im Schnitt,
Fig. 5 eine Einzelansicht einer, der Puddelvorrichtungen
in größerem Maßstab und im lotrechten Schnitt und
Fig. 6 ein lotrechter Schnitt durch die Puddelvorrichtungen und Klammern nach der Linie 6-6
der Fig. 2.
Die in den Zeichnungen dargestellte Mehrfarbenfärbemaschine besitzt einen auf Füßen 11
ruhenden Tisch 10 und Ständer 12, die mehrere 1
hinter und über dem Tisch angeordnete Farbbehälter I4a, 140, 14°, 14* tragen.
Auf dem Tisch befindet sich ein Trog oder Kasten 20 von geringer Tiefe, der durch Querwände
22, die nicht ganz so hoch sind wie die Wände 23, 24 des Kastens, in mehrere Abteilungen
2iffi, 216, 2ic, 2I"2 eingeteilt wird. Jede
Abteilung ist unten mit einer durch ein Ventil 26 gesteuerten Auslaßöffnung 25 versehen. In der
Rückwand des Kastens 20 sind mehrere Einlaßöffnungen 27 vorgesehen, die durch in der Rückwand
vorgesehene Löcher 28 mit den einzelnen Abteilungen in Verbindung stehen. Der Boden
der einzelnen Abteilungen 21°, 216, 21", 2iö ist
mit kurzen getrennten Vorsprüngen 29 versehen, durch welche eine durchlochte Platte 30
in einem geringen Abstand über dem Boden getragen wird.
An der Rückwand des Kastens 20 ist eine Klammervorrichtung 40 angelenkt, die als
offener Rahmen mit Seiten- und Endwänden 43 bzw. 44 ausgebildet ist, die auf den Seiten- und
Endwänden 23 bzw. 24 des Kastens ruhen können. Die Klammervorrichtung besitzt quer
angeordnete Zwischenteile 42, die sich unter deren Seiten- und Endwänden erstrecken und
so angeordnet sind, daß sie dicht an den Querwänden oder Rippen 22 des Kastens anliegen,
damit Garnsträhnenstücke, die in dem Kasten aufgehängt sind, zwischen denselben festgeklemmt
werden können. Um ein glattes Anliegen der Klemmvorrichtung 40 am Kasten 20 zu gewährleisten, wird in den Gelenken, durch
welche diese beiden Teile miteinander verbunden sind, ein gewisses Spiel vorgesehen. Die
Gelenkzapfen 45 sind an Flanschen 46 auf der Rückwand der Klemmvorrichtung 40 befestigt
und sind durch Schlitze 31 in den Flanschen 32 der Rückwand des Kastens 20 hindurchgeführt.
Einstellbare Druckfedern 33, die von den Flanschen 32 getragen werden, üben eine Rückwirkung
auf die Gelenkzapfen 45 aus, um zu verhindern, daß diese sich in den Schlitzen 31 bewegen,
ausgenommen dann, wenn die Klemmvorrichtung nach unten gegen den Kasten bewegt
wird, in welchem Falle die Federn die geringe Bewegung der Zapfen zulassen, die etwa
nötig ist, um ein tadelloses Anliegen zu gewährleisten, no
Die Klammervorrichtung 40 besitzt ebenfalls eine Längsstrebe 42s, in welcher Lager 48 für
die Gleitstangen 49°, 49s, 49", 49s vorgesehen
sind, an deren unteren Enden durchlochte Platten 50®, 506, 50°, 50^ befestigt sind, von
denen je eine gegenüber der durchlochten Platte 30 in jeder Abteilung liegt. Durch drehbar
gelagerte Handgriffe 51 kann den Gleitstangen 49a eine hin und her gehende Bewegung
erteilt werden. Die Handgriffe, Gleitstangen und Platten 50 werden für gewöhnlich in der
gehobenen dargestellten Lage durch Druck-
federn 52 gehalten, die sich gegen die oberen Seiten der Lager 48 und die Handgriffe stützen,
um Anschläge 53, die an den unteren Enden der Gleitstangen vorgesehen sind, gegen die anderen
Seiten des Lagers 48 zu ziehen.
Es sind Mittel vorgesehen, um abgemessene Farbmengen aus den Behältern 14°, 14*, 14°, 14^
durch die Öffnungen 27 in die Abteilungen 2ia,
2I6, 2ic, 2iö des Kastens 20 einzuführen. Hierzu
verwendet man Meßbecher 6offi, 606, 6oc, 6od, die
mit den Behältern durch Leitungen 61 und mit den Einführungsöffnungen durch Leitungen 62
verbunden sind. Die Leitungen 61 und 62 enthalten Ventile 63, 64, die durch einen Handgriff
65 betätigt werden, der auf einer Steuerwelle 66 sitzt und durch Arme 67, 68 mit den Ventilen
so verbunden ist, daß eine Drehung des Handgriffes in der einen Richtung alle Ventile 63
öffnet, während die Ventile 64 geschlossen sind, so und daß eine Drehung des Handgriffes in der
entgegengesetzten Richtung alle Ventile 64 öffnet, während alle Ventile 63 geschlossen sind.
Der Inhalt eines jeden Meßbechers kann durch einen einstellbaren Verschluß 69 verändert werden,
der auf das obere Ende des Meßbechers aufgeschraubt und mit einer Entlüftungsöffnung
70 versehen ist, an welcher sich ein kleines Rohr 71 anschließt, das in die Farbbehälter eindringt
und über dem Flüssigkeitsspiegel in denselben endet.
Für den Gebrauch der oben beschriebenen Vorrichtung wird zunächst die Klemmvorrichtung
40 um deren Scharnier nach oben verschwenkt, und während diese Vorrichtung somit
aus dem Wege steht, werden die zu färbenden Garnsträhnen in dem Kasten 20 so ausgebreitet,
daß Zwischenteile aller Strähnen sich quer über die Rippen 22 erstrecken, während die übrigen
Teile der Strähnen auf den durchlochten Platten \o 30 in den Abteilungen 2ia, 21", 2ic, 21s ruhen.
Die Klemmvorrichtung 40 wird dann geschlossen, so daß die Seite und die Endwände derselben
auf der Seite bzw. auf den Endwänden des Kastens ruhen und deren dazwischenliegende
Querstrebe 42 Teile der Strähnen gegen die Rippen 22 des Kastens festklemmt. Aus Gründen,
die weiter unten erläutert werden sollen, ist nur ein mäßiger Klemmdruck nötig. Das
Gewicht des Klemmstückes genügt gewöhnlich, um diesen Druck zu erzeugen.
Hierauf wird der Handgriff 65, der vorher in entsprechender Weise betätigt worden war, um
die Ventile 63 zu öffnen, so gedreht, daß diese Ventile geschlossen und die Ventile 64 geöffnet
werden, um abgemessene Mengen von verschiedenen Farben aus den Meßbechern in die Abteilungen
2ΐα, 2ΐδ, 2ic, 2ΐώ einzuführen. Diese
Mengen genügen nicht, um die Abteilungen bis zum oberen Teil der Wände 23, 24 zu füllen, so
daß zwischen diesen Wänden und den Seiten- und Endwänden des Klemmstückes keine Flüssigkeit
strömen kann. Die Abteilungen werden .bis zu einer Höhe gefüllt, die entweder unter
oder nur etwas über der Oberkante der Rippen 22 liegt, so daß im wesentlichen kein hydrostatischer
Druck vorhanden ist, der bestrebt sein könnte, die Farbe in die oberhalb dieser Rippen
liegenden Strähnteile einzudrücken. Aus diesem Grund ist kein sehr dichtes Festklemmen
dieser Strähnteile erforderlich.
Alsdann wird jeder Handgriff 51 durch eine beträchtliche Anzahl von Bewegungen, nach
unten bewegt, um die nicht festgeklemmten Strähnteile durch die durchgelochten Platten
50 in die Farbe einzutauchen und um diese Teile wiederholt zusammenzupressen und zu
entlasten. Während dieses Arbeitsvorganges wird die Farbe in jeder Abteilung in keiner
Weise eingeschlossen, da sie im Gegenteil bei jeder Bewegung der Platten nach unten durch
die Löcher der Platten 50 frei nach oben fließen kann. Nach dem so beschriebenen Arbeitsvorgang,
den der Erfinder Puddeln genannt hat und der genügend lange fortgesetzt werden soll,
damit jeder nicht festgeklemmte Strähnteil mit Farbe gesättigt wird, wird die in den Abteilungen
übrigbleibende überschüssige Farbe dadurch abgelassen, daß die Ventile 26 durch einen gemeinsamen Betätigungshebel 26' geöffnet
werden, während jede Platte 50 noch einmal nach unten gepreßt wird, um die in den
gefärbten Strähnteilen etwa im Überschuß enthaltene Farbe durch die Löcher der Platten
30 auszudrücken. Die Klemmvorrichtung 40 wird dann um deren Scharnier nach oben verschwenkt,
damit die gefärbten Strähnen entfernt und frische ungefärbte Strähnen in den Kasten 20 gelegt werden können.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum örtlichen Färben von Garn, insbesondere Kunstseidengarn in
Strähnform, bei welcher die Farbflotte zwangsläufig durch das Garn geführt und die von Farbe frei zu haltenden Stoffteile
abgeklemmt werden, nach Patent 511 734, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der
zueinander in veränderlichem Abstand angeordneten flottendurchlässigen Gitterflächen
(50®, 5οδ, 5oc, 50s) jeder der durch die
Klemmflächen (22 und 42) abgegrenzten Behälterabteile (21°, 2i6, 2ic, 2ie) mit einer Vorrichtung
versehen ist, durch die ihr Abstand . von der anderen Gitterfläche (30) während
des Färbvorganges innerhalb der ständig zur Außenluft offenen Behälterabteile verändert
werden kann, ohne daß ein auf die Flotte ausgeübter zusätzlicher Druck diese in die
eingeklemmten Strähnteile preßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Gitter-
flächen (500 bis 5ο"2) in dem die Gegenflächen
(42) zu den Klemmflächen (22) des Troges (20) tragenden Rahmen (40) geführt sind,
der mit dem Trog (20) durch nachgiebige Scharniere, die durch Schlitze (31) und durch
mittels Federn (33) gegen den Grund der Schlitze gedrückte Bolzen (45) gebildet sind,
verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (51)
zur Bewegung der Gitterflächen (50s bis 5oä)
an dem Klemmrahm en (40) angelenkt sind und zwischen den Bewegungshebeln und dem
Rahmen angeordnete Federn (52) die beweglichen Gitterflächen (50° bis 500) außer Berührung
mit der Strähne zu halten suchen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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