DE2523062A1 - Vorrichtung zum schaumauftrag auf textilbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum schaumauftrag auf textilbahnen

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Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
Aktenzeichen: HOE 75/F 133 + H
Datum: 22. Mal 1975 Dr. CZ/st'l
Vorrichtung zum Schaumauftrag auf Textilbahnen
Gegenstand des vorliegenden Schutzrechtes ist eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Auftrag von flüssigen Behandlungsflotten in Form von Schaum auf textlien Flächengebilden, bestehend im wesentlichen aus
a. Mitteln zur Verschäumung der Flotte unter Druck, die aus einer als Schaumerzeuger ausgebildeten Mischkammer mit separaten Zuführungen für Druckluft und der aus einem Vorratsgefäß gespeisten Flotte zusammengesetzt sind, wobei in den beiden Versorgungsleitungen jeweils Geräte zur Mengenmessung für das betreffende Medium sowie diesbezügliche Reduzierventile vorgesehen sind,
durch eine Rohrleitung -für den gebildeten Schaum verbunden mit
b. einer Schaumverteilungs- sowie -auftragskammer mit rechteckiger, offener Grundfläche, an deren einer langen Seitenkante eine verstellbare Rakel angebracht ist, darin enthalten seitlich sowie untereinander versetzt angeordnete und sich überlappende Stolperstufen
sowie an den schmalen Seiten verschiebbare Begrenzungsbleche für die unterschiedliche Einstellung der wirksamen Schaumauftragsfläche entsprechend der Breite der Warenbahn, und unmittelbar darunter, jedoch nicht direkt damit verbunden
c. Mittel für die Auflage und den Transport der Textilbahn in
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offener Warenbreite.
Die hier erläuterte Vorrichtung dient insbesondere zum gleichmäßigen sowie dünnschichtigen (20 bis'30 Gew.-#, bezogen auf das Gewicht der trockenen Textilbahn) Auftrag von verschäumten Fixierchemikalien in der zweiten Phase des Zweiphas'en-Druckverfahrens für beispielsweise Reaktivfarbstoffe. Auf diese Weise werden erhebliche Mengen an anorganischen Salzen gespart, die sonst im Rahmen der bisher üblichen Pixierverfahren beim Foulardieren, Pflatschen o.a. zugesetzt werden, um ein Fließen der Drucke zu verhindern. Diese überschüssigen Salze müssen bei Anwendung der herkömmlichen Arbeitsweisen wieder ausgewaschen werden und belasten damit das Abwasser. Durch den Einsatz der oben vorgestellten Vorrichtung werden also der Verbrauch an Chemikalien eingeschränkt wie auch der Wasserhaushalt entlastet.
Die Applikation verschäumter Färbeflotten ersetzt den Poulard. Es können mit Hilfe der besprochenen Vorrichtung sogar besondere färberische Effekte erzielt werden, die auf.dem Weg eines Foulardierverfahrens unmöglich sind. Je nach Stellung und Profilierung der Rakel lassen sich Schatten- und Wellenmusterungen quer zur Warenbahn erzeugen. Eine Unterteilung von Kammer in separate Abteile mit getrennten Schaumeintrittsöffnungen ermöglicht, verschiedenfarbige Schäume nebeneinander aufzutragen und damit Streifen zu färben.
Der Aufbau und die Funktion der zuvor beschriebenen Vorrichtung soll durch die unten angeführten Schemazeichnungen im Prinzip deutlich gemacht werden:
Entsprechend Figur 1, welche die apparativen Elemente zur Verschäumung der Flotte veranschaulicht, befindet sich die zu verschäumende Flotte (1) in einem geschlossenen Vorratsgefäß (2) und wird von dort durch Anlegen eines konstanten, überatmosphärischen Luftdrucks (3), beispielsweise ca. 2 atü, über eine Rohrleitung in die Mischkammer (4) gedrückt. Während dieses Vorgangs wird die überführte Flottenmenge von einem Strömungsmengenmesser (5) angezeigt
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und kann durch ein Ventil (6) per Hand oder automatisch in Abhängigkeit von der Warengeschwindigkeit gesteuert werden. Die Plottenzufuhr zur Mischkammer (4) kann auch aus einem offenen Vorratsbehälter mittels einer Zahnradpumpe erfolgen. Parallel zur Versorgung mit der Behand,lungsflotte wird die Menge an Druckluft (7) im Meßgerät (8) verzeichnet, welche nach Eintritt in die Mischkammer (4) zur Verschäumung der an vielen kleinen Glaskugeln (9) herunterströmenden Flotte führt. Die Vergrößerung der Oberfläche der Flotte durch diese Kugeln (9) wird auch bei Schaumlöschgeräten benutzt. Die zugeführte Luftmenge ist über ein Drosselventil (10) so regulierbar, daß zweckmäßig ein 3 bis 8 #iger Schaum (z.B. 6 Vol.-Ji Flotte und 94 Vol.-% Luft) entsteht, über eine Rohrleitung (11) verläßt sodann der entstandene Schaum die Mischkammer (4) in Richtung Schaumauftragsgerät (Figur 2).
In Figur 2 wird sodann eine Schaumverteilungs- sowie -auftragskammer dargestellt, welche aus einem Kasten (12) besteht, in den der erzeugte Schaum durch die Leitung (13) eintritt. In diesem Kasten befinden sich räumlich versetzt angeordnete Stolperstufen (14), die eine bessere Verteilung des Schaumes über die gesamte, wirksame Kastenbreite bewerkstelligen. In Figur 2 sieht man die Überlappung dieser Stufen (14), die ein Verschieben der seitlichen Begrenzungsbleche (15) je nach Breite der Textilbahn (16) ermöglicht. In Figur 3 ist dann die Versetzung dreier dieser Stufen (14) skizziert. Während der Füllphase des Kastens (12) mit Schaum kann ein Ventil (17) auf dem Kasten (12) geöffnet werden, um die vom Schaum verdrängte Luft entweichen zu lassen.
Der rechteckige Boden der Kastens (12) ist als flächenartige öffnung ausgebildet und verkörpert diejenige Stelle, wo Schaum und Textilmaterial (16) miteinander in Berührung kommen. Unter dieser öffnung läuft die Warenbahn hinweg und wird während dieser Phase mit der versehäumten Flotte behandelt.
Die beschriebene Apparatur ermöglicht einen einwandfreien Schaumauftrag auf Textilien von unterschiedlicher Breite und bei verschiedenen Transportgeschwindigkeiten. An den beiden Seiten im Inneren des Kastens (12) angebrachte Begrenzungsbleche (15)» welche
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nach der Mitte hin verschoben werden können, sorgen dafür, daß die wirksame Schaumauftragsfläche (18) entsprechend der Breite der Warenbahn angepaßt wird.
Die Auftragsmenge an Schaum wird durch den auf letzterem ausgeübten Druck und durch die Höhe der am unteren Ende der einen langen Seitenkante des Kastens (12) angebrachten Rakel (19) bestimmt. Die auf das Textilmaterial (16) zur Einwirkung gelangende Schaumschicht richtet sich im Hinblick auf ihre Dicke in erster Linie nach der Durchlaßhöhe der Rakel (19)· Verschiedene Rakelstellungen bzw. Rakelprofile während der Schaumbehandlung der Ware lassen im Falle einer Färbeoperation die schon weiter oben erwähnten Farbeffekte entstehen. Beispielsweise ergibt eine schräge Rakelstellung eine Schattierung der Färbung von einer Kante der Warenbahn zur anderen. Die Rakel kann aber auch durch eine Nockenwelle auf- und abbewegt werden und dadurch Schattierungen auf dem gefärbten Textilmaterial . in Laufrichtung verursachen.
An der Einlauf kante des Kastens (12) und an den seitlichen Begrenzungsblechen (15) sind Streifen, z.B. ai\s Gummi befestigt, die auf dem Stoff bzw. der Unterlage (siehe die verschiedenen Möglichkeiten entsprechend Figuren 3 bis 5) aufliegen. Auf diese Weise kann der Schaum nur in Laufrichtung der Ware nach vorn unter der Rakel (19) aus diesem Kasten (12) heraustreten. In gewissen Fällen, z.B. beim Unifärben, kann auf den Austritt einer gewissen Schaumhöhe ganz verzichtet werden, d.h. der Schaum wird von der Rakel (19) vollkommen zurückgehalten. Die hier mit dem Textilgut in Berührung kommende Schaummenge wird dann durch Veränderung der Länge der Schaumexnwxrkungsstrecke im Kasten (12) variiert.
Je nach den häufigsten gefahrenen Geschwindigkeiten der Ware und den Textilbahngewichten kann man verschiedene Unterlagen für den Schaumverteiler benutzen. Der Schaumauftragskasten (12) kann z.B. auf zwei parallel angeordneten Walzen (20) ruhen, die von der Warenbahn umspannt werden (Figur 3)· In den Zwickel zwischen diesen Walzen (20) ragen dann von beiden Seiten entsprechend geformte
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Keile (21) bis unter die Warenbahnkanten und die oben erwähnten seitlichen Gummistreifen, damit der Schaum nicht nach den Seitenrändern hin entweicht, über die beiden Walzen (20) kann auch eine endlose Decke (22), z.B. ein Transportband aus Gummi, Folie bzw. Netzwerk, gelegt werden, die durch eine dritte Walze (23) gespannt und angetrieben wird (Figur 4). Eine weitere Möglichkeit (Figur 5) für eine Unterlage ist das Aufsetzen des Kastens (12) auf eine Siebtrommel {2k). Bei Einsatz von sehr schwerer Ware kann in dieser Siebtrommel (24) ein Unterdruck erzeugt werden, um eine bessere Durchfeuchtung des Textilgutes zu erzielen.
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Claims (3)

  1. HOE 75/F 133 + H
    .Patentansprüche
    (Iy Vorrichtung zum gleichmäßigen Auftrag von flüssigen Behandlungsflotten in Form von Schaum auf textlien Flächengebilden, bestehend im wesentlichen aus
    a. Mitteln zur Verschäumung der Flotte unter Druck, die aus einer als Schaumerzeuger ausgebildeten Mischkammer mit separaten Zuführungen für Druckluft und der aus einem Vorratsgefäß gespeisten Flotte zusammengesetzt sind, wobei in den beiden Versorgungsleitungen jeweils Geräte zur Mengemessung für das betreffende Medium sowie diesbezügliche Reduzierventile vorgesehen sind,
    durch eine Rohrleitung für den gebildeten Schaum verbunden mit
    b. einer Schaumverteilungs- sowie -auftragskammer mit rechteckiger, offener Grundfläche, an deren einer langen Seitenkante eine verstellbare Rakel angebracht ist, darin enthalten seitlich sowie untereinander versetzt angeordnete und sich überlappende Stolperstufen
    sowie an den schmalen Seiten verschiebbare Begrenzungsbleche für die unterschiedliche Einstellung der wirksamen Schaumauftragsfläche entsprechend der Breite der Warenbahn, und unmittelbar darunter, jedoch nicht direkt damit verbunden
    c. Mittel für die Auflage und den Transport der Textilbahn in offener Warenbreite.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittel c) aus zwei Walzen bestehen, die von der Warenbahn umspannt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittel c) aus einem endlosen Transportband bestehen.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittel c) aus einer Siebtrommel bestehen.
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    Leerte
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