DE3310732A1 - Auftragsvorrichtung zum auftragen eines verschaeumten mediums - Google Patents
Auftragsvorrichtung zum auftragen eines verschaeumten mediumsInfo
- Publication number
- DE3310732A1 DE3310732A1 DE19833310732 DE3310732A DE3310732A1 DE 3310732 A1 DE3310732 A1 DE 3310732A1 DE 19833310732 DE19833310732 DE 19833310732 DE 3310732 A DE3310732 A DE 3310732A DE 3310732 A1 DE3310732 A1 DE 3310732A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- application device
- sections
- following
- game
- guide wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B19/00—Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
- D06B19/0088—Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor
- D06B19/0094—Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor as a foam
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Mitt er -
- y- ί.
9/5
Mathias Mitter, Falkenstr. 57, 4815 Schloß Holte
Auftragevorrichtung zum Auftragen eines verschäumten
Mediums
Die Erfindung betrifft eine Auftragsvorrichtung zum Auftragen
eines verschäumten Mediums auf vorzugsweise Fasermaterial
enthaltende flächige Waren, wie Warenbahnen entsprechend
dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Es sind bereits die verschiedensten Auftragsvorrichtungen
zum Auftragen eines verschäumten Mediums bekannt, so gibt es Rollrakeln, Schlitzrakeln u.dgl. - ' ·
Das Problem beim Auftragen eines verschäumten Mediums besteht
darin, daß Schaum eine völlig andere Verhaltensweise zeigt wie beispielsweise' eine Farbflotte. Wird eine Farbflotte in
einen Zuführungskanal, beispielsweise einer Schlitzrakel gegeben,
so erfolgt die Verteilung der Flotte innerhalb des Kanales automatisch allein durch das Zerfließen der Farbflotte
im Kanal. Dabei kann die Zuführung der Farbflotte einseitig, beidseitig oder mittig angeordnet sein, immer wird
sich innerhalb von Sekunden ein gleichmäßiger Flottenspiegel einstellen, der seinerseits, beispielsweise abgetastet werden
kann, um ihn ständig auf gleicher Höhe zu halten, dadurch,
COPY BAD ORIGINAL
331G732
Hitler
daß die Zuflußpumpen od.dgl. beeinflußt werden. Dadurch
erfolgt auch ein gleichmäßiger Ausfluß der Farbflotte aus dem Auftragsschlitz, so daß gleichmäßige Druckergebnisse
erzielt werden können. Selbst wenn durch Zugabe von Bindemitteln
eine höhe Viskosität als sie bei Wasser vorhanden ist, für die Auftragsflotfce gewählt wird,-so wird sich auch
bei relativ hochviskosen Flptten der Flottenspiegel einstellen lassen bzw. die durch die Viskosität der Flotte
hervorgerufenen Probleme lassen sich in den Griff bekommen.
Der Auftrag von Schaum, beispielsweise /um Färben, Druckein,
aber auch zum Behandeln oder Veredeln einer Ware hat sich
als außerordentlich vorteilhaft bewährt. Durch die Verschäumung
des Mediums, z.B. einer Farbflott'e, läßt sich eine
relativ geringe Flussigkeitsmenge über große Arbeitsbreiten
verteilen. Das sehr viel größere Volumen einer verschäumten
Flotte im Verhältnis zu unverschäumten Flotte läßt viele Arbeitsschritte zu und Ergebnisse erzielen, die mit normalen
Flotten nicht erzielbar sind.
Die Schwierigkeit bei der Verwendeung von Schaum besteht aber darin, daß Schaum dort liegen bleibt, wo er.hingelegt
wird. Man hat nun hin- und herlaufende Zuführungseinrichtungen geschaffen, um beispielsweise einen Auftragsschlitz
einer Schlitzrakel od.dgl. gleichmäßig zu füllen.· Die Zuführung des Schaumes über einen verhältnismäßig breiten
Auftragsschlitz oder Zuflußkanal erfolgt aber immer in
Schaumsträngen, die aus Leitungen oder Rohren, aus Öffnungen
oder Durchflußquerschnitten herausquellen. Diese Stränge
haben aber Grenzschichten, so daß-die einzelnen /ugeführten
Fraktionen des Schaumes sich nicht ohne weiteres miteinander
3D verbinden, um beispielsweise eine homogene Masse zu bilden.
Dieses Problem kann sogroß sein, insbesondere wenn der
. Schaum stark aufgeschäumt wird und relativ feinblasig ist, daß die einzelnen Schaumfraktionen auf der Ware sichtbar
BAD ORIGINAL
Mitt er
werden. Selbst wenn durch ein Sieb oder durch eine Schablone
hindurch Schaum aufgetragen wird, kann.es, wenn auch nur in Nuancen, zu Unterschieden im Auftrag kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugründe,
die .zugeführten Schaumfraktionen wieder zu einer
Einheit zusammenzuführen, miteinander zu verbinden, um ein
möglichst homogenes Auftragsmedium zu erhalten, wobei
gleichzeitig eine gleichmäßige Verteilung des Schaumes über
die Gesamtarbeitsbreite erzielt werden soll zur Erreichung
eines absolut gleichen Arbeitsergebnisses über der gesamten
Arbeitsbreite.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung ist es nun möglich, den Schaum aus einzelnen Durchtrittsquerschnitten in die
Auftragsvorrichtung einzubringen und doch im Auftragsbereich
eine gleichmäßige Konsistenz .des Schaumes zu erzielen. Die Ablenkkörper oder Leitwände arbeiten als Mischer für den
Schaum, wobei der Vorteil noch erzielbar ist, daß innerhalb .des Durchlaufes des Schaumes eine Weiterverschäumung desselben
erzielt wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch
sind in den Unteransprüchen beschrieben. Bei Ausgestaltung
der Vorrichtung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß in dem ei η facti en Zuflußkanal einer Schlitzrakel eine derartige als
Mischvorrichtung dienende Leitwandanordnung vorgesehen ist,
die nicht nur eine gleichmäßige Verteilung über die Gesamtarbeitsbreite
der Auftragsvorrichtung ermöglicht, sondern
noch eine Vergleichmäßigung des Schaumes und ein weiteres
Aufbereiten desselben.
BAD ORIGINAL _
Mi tier
Wird die Vorrichtung beispielsweise nach Anspruch 3 ausgebildet,
so ist im Inneren der Auftragsvorrichtung ein
Verdrängerkörper angeordnet, beispielsweise ein rohrartiger
Körper, der im Abstand zur Innenmantel/lache der Auftragsvorrichtung
liegt, so daß die beiden Wände den Zuflußkanal
bilden. Sie bilden vorzugsweise zwei Zuflußkanaäle, wenn im
oberen Bereich der Auftragsvorrichtung der Schaum zugeführt
wird .
Weitere Kennzeichen und Merkmale ergeben sich aus den nach·
folgend beschriebenen Ausführungsbeispiel en. Es-zeigen:
Fig. 1 eine Auftragsvorrichtung innerhalb eines Siebzylinders
einer Siebdruckmaschine im Querschnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Verdrängerkörpers gemäß
dem Aus führungsbei sp i e.l der Fig. 1 außerhalb des Gehäuses der Auftragsvorrichtung gesehen,
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel einer Schlitzrakel im
Querschnitt mit erfindungsgemäß ausgestaltetem Zuflußkanal,
Fig. 4 und 5 zwei weitere mögliche Ausführungsbeispiele
■ der Ausbildung von Leitblechen in schemati-
scher Seitenansicht,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Auftragsvorrichtung
im Querschnitt,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Auftragsvorrichtung,
ebenfalls im Querschnitt.
coPY j
M i 11 e r ·
[Tine Auftragsvorrichtung 1 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
im Inneren eines Siebzylinders 2 angeordnet,
der beliebig ausgebijdet sein kann, beispielsweise nach
der DE-PS 20 26 492. Die Auftragsvorrichtung besteht bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Rohr 10 mit Rakelfuß
11 und einem im Inneren desselben angeordneten Verdrängungskörper 12, wobei Rohr 10 und Verdrängungskörper 12
unterschiedliche Durchmesser haben, konzentrisch zueinander
angeordnet sind und in einem Abstand zueinander liegen, wobei dieser Abstand gleichzeitig den Zuführungskanal 13
bildet. Der Verdrängungskörper 12 kann auch gleichzeitig
Zuführungsrohr für das verschäumte Medium sein, wobei der
Schaum beispielsweise erzeugt werden kann mit einem Schaumgenerator
gemäß der DE-OS 23 23 062.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Innere
des Verdrängungskörpers 1-2 gleichzeitig die Schaumzu führung.
Im oberen Bereich·wird der Verdrängungskörper 12 abgedeckt
durch eine Abschlußplatte 14 mit Durchtrittsquerschnitten
. 114, die auf der gesamten Arbeitsbreite, vorzugsweise glei chmäßig
verteilt angeordnet sind.
Oberhalb der Abschlußplatte 14 liegt im Abstand zu dieser eine Deckplatte 15, die eine nutartige Ausnehmung 115 aufweist,
die sich ebenfalls über die Arbeitsbreite erstreckt. Der aus dem Innenraum 112 des Verdrängungskörpers 12 durch
die QurchtriItsquerschnitte 114 ausströmende Schaum wird
somit in diesem Bereich fraktioniert und gerät in die nutartige Ausnehmung .115 der Deckplatte 15 und wird bereits in
diesem Bereich vereint. Durch die Zwischenräume oder 5chlitze 214 wird der Schaum in die Zuflußkanäle 13 gezwängt'. Diese
Schlitze 214 sind relativ schmal und doch breit gehalten und dienen bereits zur Breitenverteilung des Schaumes. Die
nutartige Ausnehmung 15 ist somit zunächst Stauraum und gleichzeitig Abgaberaum in den Schlitz oder die Schlitze 214
zur Breiteπverteilung.
BAD
Anschließend gelangt der Schaum jeweils rechts oder links
in den Zuführungskanal 13.
Erfindungsgemäß liegen in diesen Zuführungskanälen 13 Ablenkkörper
für den Schaum, bestehend aus mit Durchtrittsquerschnitten versehenen Leitwänden 16. Diese Leitwände
sind derart ausgebildet, daß ihre Standrichtung in unter
schiedlichen, aufeinanderzugerichteten Winkeln zur Durchflußrichtung
liegt. Gemäß den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 bilden die Leitwände ein Gitterwerk, bestehend
aus sich kreuzenden, jeweils auf Lücke gestellten Leitwandabschnitten 16 und 116. Die Lücken sind in Fig. 2
jeweils mit 16' und 116' bezeichnet. Die das Gitterwerk
bildenden Leitwandabschnitte sind in Reihen angeordnet und in den Reihen liegen sie fluchtend zueinander, wobei sie ein
Spiel mit nach links laufenden Abschnitten und ein Spiel mit
nach rechts laufenden Abschnitten bilden. Dies ist deutlich in Fig. 2 ersichtlich. Der somit' in Pfeilrichtung A einströmende
Schaum, der bereits in den Schlitzen 214 verteilt wurde, staut sich zunächste in den oberen Kanalabschnitten,
bevor er zu den Ablenkkörpern gelangt. Hier wird der Schaum abwechselnd nach rechts und links geleitet und
die einzelnen Schaumströme werden durch das Aufeinanderzuführen miteinander vermengt, wieder geteilt, wieder aufeinander
zugeführt usw., bis der Schaum den Bereich der Ablenkkörper und Leitwandabschnitte verläßt und in einen Stauraum-13'
gelangt, der den Durchflußquerschnitten 110 des Rohres 10 vorgelagert ist. Unterhalb dieser Durchflußquerschnitte,
die Bohrungen od.dgl. sein können ggf. auch'ein
Schlitz, liegt wiederum ein Aufnahmeraum 111 mit einem
Verdrängungsstab 17, der sich ebenfalls axial über die gesamte Arbeitsbreite der Vorrichtung erstreckt. Er ist dem
Auftragsschlitz 212 des Rakelfußes 11 vorgelagert.
BAD ORIGINAL -
• ■ - . copy
- X- 42,
Der Schaum gelangt dann auf die in der angegebenen Pfeilrichtung
laufende Ware 4, die auf einem Drucktuch 5 liegen kann oberhalb eines Gegendruckkörpers 6 .
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt einer einfachen
Schlitzrakelausführung. Die Auftragsvorrichtung 1
besteht hier wiederum aus einem Rohr 10 mit Rakel fuß 11, der genauso ausgebildet sein kann wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 .· Gleiche Bezugszeichen deuten auf die
gleichen Teile. Im Inneren dieser Auftragsvorrichtung wird
der Zuführungskanal 13 durch zwei Wände 113 gebildet, die
sich nach oben in einer gleichmäßig sich fortsetzenden nach außen gerichteten Rundung erstrecken. Zuführungsrohre 18
leiten den Schaum in die obere tulpenartige Öffnung 313 und weisen wiederum Durchtrittsquerschnitte 114 auf. Dieser
obere Raum, der durch die tulpenartige Öffnung 313 entsteht, kann durch eine Membran 19 abgedeckt sein, wobei
oberhalb dieser Membrane ein Druckpolster, und zwar ein
regelbares Druckpolster, angeordnet sein kann. Dieses Druckpolster
legt sich auf den zulaufenden Schaum, so daß dieser mit gleichmäßigem Druck, durch den Zuführungskanal 13 geführt
wird. Im Zuführungskanal 13 liegen wieder Ablenkkörper, und zwar wieder Leitwände, deren Standrichtung in
unterschiedlichen, aufeinanderzugerichteten Winkeln zur
Durchflußrichtung liegt. Diese Leitwände bilden wieder ein
25' Gitterwerk, bestehend aus sich kreuzenden, jeweils auf Lücke
gestellten Leitwandabschnitten. Diese können genauso ausgebildet
sein, wie-es in Fig. 2 für das Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 gezeigt ist oder wie sie andere Figuren zeigen.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Anordnung von Le itwandabschnitten
16, 116 gezeigt. Diese bilden ein Wabenmuster
und stehen jeweils auf Lücke zueinander. Sie können
'rhombenartige Zwischenräume zwischen sich lassen.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die
beiden Spiele von Leitwänden, die sich nach rechts und links neigen, jeweils aus unterschiedlich langen Leitwänden
bestehen, und zwar jeweils lange und kurze Leitwände im Wechsei
zueinander angeordnet sind.
• Die-Variationsmöglichkeit der Anordnung von Leitwänden ist
vielfach. Sehr vorteilhaft ist aber die Ausführung gemäß
Fig. 2.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem das
innere Rohr nicht als Verdrängungskörper ausgebildet ist,
sondern eine beliebige Formgestaltung haben kann, wobei Verdrängungskörper
12 auf die Außenwände des Innen roh) res 212
aufgesetzt sind. Das Innenrohr 212 hat Schaumzuführungsröhre
18, wobei das Innenrohr 212 im oberen Bereich ebenfalls abgedeckt ist durch eine Abschlußplatte 14 und einer im Abstand
zu dieser angeordneten Deckplatte 15, wobei beide Platten wieder Schlitze 214 bilden. Das Innenrohr 212 bildet
Auflageschultern 312, genauso wie der Verdrängungskörper 12 der Fig. 1.
Den Durchtrittsquerschnitten 114 zugeordnet ist jeweils eine Rohrmündung der Zuführungsrohre 18.
Auf den Vefdrängungskörpern 12 dieses Ausführungsbeispieles
sind nun wiederum in den Kanälen 13 die Ablenkkörper oder Leitwände 16 aufgesetzt. Sie können aus dem Material herausgearbeitet
sein. Die ganze Vorrichtung kann aber auch aus
Blech bestehen und die Leitwände können aufgeschweißt oder
aufgeklebt sein.
., Λ COPY
BAD ORIGINAL
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7, das im wesentlichen
dem der Fig. 1 gleicht, werden zur Bildung der/Ablenkkörper
Kunststoffmatten auf die Außenmantelfläche des Verdrängungskörpers
12 aufgesetzt. Diese Kunststoffmat ten haben angespritzte oder aufgeklebte Leitwände 16 bzw. 116.
Diese können mit der Hatte 216 eine Einheit bilden.
Sumit ist die Möglichkeit gegeben, daß das Gitterwerk der
I eitwandabschnitte aus· in Reihen angeordneten Leitwandabschnitten
bestehen und in Reihen fluchtend zueinanderliegenden Leitwandabschnitten, wobei sie ein Spiel nach rechts
laufender Abschnitte und ein Spiel nach links laufender Abschnitte
bilden . Diese Leitwandabschnitte können im Winkel
von 30° bis 60° zur Durchflußrichtung angeordnet sein. Am
vorteilIiaftesteη sind Leitwandabschnitte, die im Winkel von
45° zur Durchflußrichtung angeordnet sind. Dabei stehen dann
die Leitwandabschnitte eines Spieles im rechten Winkel zu
den Leitwandabschnxtten des zweiten Spieles.
• Ferner besteht die Möglichkeit, daß die innerhalb eines Spieles nach einer Seite gerichteten Leitwandabschnitte
größer ausgebildet sind als ihre Durchflußquerschnitte,
wobei die parallellaufenden Leitwandabschnitte jeweils versetzt
zueinanderliegen. Ferner besteht die Möglichkeit, daß jeweils zwei Leitwandabschnitte in ihrem Durchflußquerschnitt
einen Leitwandabschnitt des im Winkel'_zu ihnen ' stehenden Leitwandabschnittes des zweiten Spieles aufnehmen,
der somit größer ausgebildet ist. Bei Fig. 5 wird jeweils
ein Leitwandabschnitt sogar von drei querstehenden Leitwandabschnitten aufgenommen.
Die einzelnen Leitwandabschnitte können verzahnt zueinanderstehen,
d.h. teilweise sich überlappend liegen. Es ist eine große Anzahl von Variationen denkbar und möglich..
Diese Leitwandabschnitte können auch als aufgeschweißte
Rippen, aufgeklebte Rippen, als Wabenteile, labyrinthartig
u.dgl.. ausgebildet sein, sie können aus Kunststoff, Aluminium, Blech bestehen. Die Leitwandabschnitte können
aufgeschweißt, aufgeklebt, angeformt, angesetzt, angegossen werden. Wichtig ist bei einer labyrinthartigen Ausbildung,
daß die verschiedenen, sich durch das Labyrinth bildenden
Ströme immer wieder aufeinanderzugeführt werden, so daß
hier ein Stau entsteht, sich eine Verteilung wieder ergibt und wieder aufeinanderzugeführt werden in gleichmäßigen,
ggf. auch ungleichmäßigen Rhythmen. Der Schaum soll somit durchmengt werden, die Grenzschichten zwischen den einzelnen
Schaumsträngen sollen immer wieder aufgelöst werden und sich neu bildende Grenzschichten wieder zerstört werden
.
Die Vorrichtung dient im wesentlichen zum Färben bzw. Bedrucken oder auch zum Bemustern von Ware, beispielsweise
auch durch Auftragen von Schaum, der lediglich aus Wasser und Tensiden besteht, um beispielsweise in einer nassen, bedruckten,
ggf. unigefärbten Ware Farbverdrängungen oder Entfärbungen vorzunehmen. Mit dem Schaum kann die Warenbahn behandelt
werden, beschichtet od.dgl. Im wesentlichen ist an eine Arbeitsweise gedacht ähnlich eines Siebdruckes, gleichgültig
nun, ob das Sieb oder die Schablone als Siebzylinder, als Siebband, als ebene Schablone od.dgl. ausgebildet ist.
Als Substrat kommen insbesondere Warenbahnen mit faseriger Struktur in Betracht, wie Textilien aller Art, darunter
auch Teppiche, Florware, Samte, ferner Vliese, aber auch Filze. Auch Non-woven oder Papier kann mit der Auftragsvorrichtung
bedruckt, gefärbt, behandelt werden, ggf. auch beschichtet.
BAD ORIGINAL ' COPY
Die offenbarten Merkmale, einzeln und in Kombination, werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu
sind, als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (1)
- Dr. LoesenbecK (1S80) -.:;_:„..: -1 -1. >;■-. : :Dip! -ing. Loesenbeck Mi 11 erjui^hscket Str. 164,4800 Dielefeld 1- 1 -Patentansprüchej 1.J Auftragsvorrichtung zum Auftragen eines"verschäumt en Mediums ^-^ auf vorzugsweise Fssermaterial en thai tendef ] ä chi ge Waren, wie Warenbahnen mit mindestens einem 7uf]ußkanal für die Zuführungdes verschäumten Mediums, zur Auftragsebene, dadurch gekennzei cinnet , daß innerhalb des -Zuf]ußkanä1 es Ablenkkörper für den Schaum vorgesehen -sind, bestehend aus mit Durchtrittsquerschnitten versehenen teitwänden (16) od.dgl., deren Standrichtung in unterschiedliehen, äufeinanderzugerächteten Winkeln zur Durchf]uGriehtungliegt.2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuflußkanal (13) ein Zu flußschlitz einer Schlitzrakelist.3.. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Auftragsvorrichtung ein Verdrängungskörper (12) angeordnet ist, der mit einer vorzugsweise Außenwand der Auftragsvorrichtung(1) zusammen mindestens einen Zuflußkanajl ■( 1 3) -bildet, dessen Austrittsende oberhalb des Bereiches des Auftragsquerschnittes bzw. Auftragsschlitzes (211 ) mündet.: :'· · ^4. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 3r dadurch gekennzeichnet, daß die Auf t ragsvorri chtun-g (1) und der Ve rdrängungskörper(12) aus zwei konzentri-sch gelagerten Rohren (10,12) od.dgl.bestehen, die im Abstand zueinander angeordnet sind, wobei der Abstand die Zuführungskanäle (13) bildet.BAD ORIGINAL• Mitter ·Si Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die l.eitwände (X6) strahlen fö rmig ' nach auGen gerichtet auf der.Außenmantelfläche des Verdrängungskörpers (12) angeordnet sind.6. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Auftragsvorrichtung (1) Wände (113) einen vorzugsweise vertikal stehenden durchgehenden Zu führungskanal (13) bilden, in dem die Ablenkkörper bzw. Leitwände (16) angeordnet sind. . -7. -Auftragsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (113) sich nach oben tu.1 penartig öffnen und /uführungsrohr^ (1B) für die Zuführung des Schaumes diesen zugeordnet- sind, wobei die obere Öffnung abgedeckt ausgebildet ist.8. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwände (16) ein- Gitterwerk bilden, bestehend aus sich kreuzenden, jeweils auf Lücke gestellten Leitwandabschnitten.9. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter-.werk aus Leitwandabschnitten besteht, die in Reihen angeordnet und in den Reihen fluchtend zueinanderliegen, wobei sie ein Spiel nachrechts laufender Abschnitte und ein Spiel nach links laufender Abschnitte bilden.10. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel nach rechts laufender Abschnitte unterschiedliche Größen aufweist und das Spiel nach links laufender Abschnitte ebenfalls unterschiedliche Größen aufweist, wobei die einzelnen Abschnitte jeweils eines Spieles auf Lücke zueinanderstehen und zwischen si'ch die Abschnitte des anderen Spieles aufnehmen. ■ BADORIGiNAL COPYMi Llcr - 3 -11. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß alle Leitwandabschnitte · im Winkel von 45° zur Durchflußrichtung angeordnet sind.12. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche," dadurch gekennzeichnet, daß alle. Leitwandabschnitte im Winkel von 30° bis 60° zur Durchflußrichtung angeordnet sind.13. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwandabschnitte eines Spieles im rechten Winkel zu den Leitwandabschnitten des zweiten Spieles si ehen.14. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb eines Spieles nach einer Seite gerichteten Leitwandabschnitte größer ausgebildet sind als ihre Durchflußquerschnitte, wobei die parallellaufenden Leitwandabschnitte jeweils versetzt zueinander liegen.15. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß jeweils zwei Leitwandabschnitte in ihrem Durchflußquerschnitt einen Leitwandabschnitt des im Winkel zu ihnen stehenden Leitwandabschnittes des zweiten Spieles im Abstand zwischen sich aufnehmen.16. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwandabschnitte bzw. die Ablenkkörper auf einer Kunststoffmatte aufgesetzt, angeklebt oder angeformt sind, wobei sie ein wabenförmiges Labyrinth bilden.Mitter17. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab-. lonkkörper als schaumverteilende Erhöhungen aufgeschweißt, aufgeklebt, angeformt oder angesetzt bzw. angegossen sind.18. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche', dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkkörper als Waberiteile ausgebildet sind.19. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkkörper labyrinthartig ausgebildet sind.20. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkkörper aufgeschweißte oder aufgeklebte Rippen sind .21. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein runder, rohrartiger Verdrängungskörper im Inneren der Auftragsvorrichtung außen mit Ablenkkörpern als Mischer versehen ist..22. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (12) im Inneren die Schaumzuführung trägt und mit einer Durchtrittsquerschnitte (114) aufweisenden Abschlußplatte (14) versehen ist, über der im Abstand eine Deckplatte liegt, so daß siel·) nach rechts und links Breitenverteilung Si schlitze (214) bilden.BAD ORIGINAL COPYM i it ρ r - 5 -23. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der "Auftragsvorrichtung ein rohrartiger Körper (212) angeordnet ist, auf dessen Außenwände Verdrängungskörper (12) aufgesetzt sind, die ihrerseits die Ablenkkörper bzw. die Leitwände od.dgl. tragen.BAD
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310732 DE3310732A1 (de) | 1983-03-24 | 1983-03-24 | Auftragsvorrichtung zum auftragen eines verschaeumten mediums |
EP84103172A EP0120472A1 (de) | 1983-03-24 | 1984-03-22 | Auftragsvorrichtung zum Auftragen eines verschäumten Mediums |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310732 DE3310732A1 (de) | 1983-03-24 | 1983-03-24 | Auftragsvorrichtung zum auftragen eines verschaeumten mediums |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3310732A1 true DE3310732A1 (de) | 1984-11-22 |
Family
ID=6194535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833310732 Withdrawn DE3310732A1 (de) | 1983-03-24 | 1983-03-24 | Auftragsvorrichtung zum auftragen eines verschaeumten mediums |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0120472A1 (de) |
DE (1) | DE3310732A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5063646A (en) * | 1990-07-27 | 1991-11-12 | Gaston County Dyeing Machine Co. | Means and method for extracting moisture from a traveling web of textile material |
US6503412B1 (en) | 2000-08-24 | 2003-01-07 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Softening composition |
US6805965B2 (en) | 2001-12-21 | 2004-10-19 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Method for the application of hydrophobic chemicals to tissue webs |
US6835418B2 (en) | 2002-05-31 | 2004-12-28 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Use of gaseous streams to aid in application of foam to tissue products |
US6797319B2 (en) | 2002-05-31 | 2004-09-28 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Application of foam to tissue products using a liquid permeable partition |
US6797116B2 (en) | 2002-05-31 | 2004-09-28 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Method of applying a foam composition to a tissue product |
US6761800B2 (en) | 2002-10-28 | 2004-07-13 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Process for applying a liquid additive to both sides of a tissue web |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2026492C3 (de) * | 1970-05-30 | 1975-07-17 | Mitter & Co, 4815 Schloss Holte | Anordnung zum Lagern der an den Enden eines Schablonenzylinders befestigten Druckköpfe in Druckmaschinen für Warenbahnen |
DE2523062A1 (de) * | 1975-05-24 | 1976-12-02 | Hoechst Ag | Vorrichtung zum schaumauftrag auf textilbahnen |
US4297860A (en) * | 1980-07-23 | 1981-11-03 | West Point Pepperell, Inc. | Device for applying foam to textiles |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3610201A (en) * | 1969-04-21 | 1971-10-05 | Anetsberger Bros Inc | Viscous material spreader |
DE3034804C2 (de) * | 1980-09-16 | 1983-12-08 | Mathias 4815 Schloss Holte Mitter | Vorrichtung zum Auftragen eines Mediums auf eine Siebschablone, insbesondere zum Drucken oder Färben |
-
1983
- 1983-03-24 DE DE19833310732 patent/DE3310732A1/de not_active Withdrawn
-
1984
- 1984-03-22 EP EP84103172A patent/EP0120472A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2026492C3 (de) * | 1970-05-30 | 1975-07-17 | Mitter & Co, 4815 Schloss Holte | Anordnung zum Lagern der an den Enden eines Schablonenzylinders befestigten Druckköpfe in Druckmaschinen für Warenbahnen |
DE2523062A1 (de) * | 1975-05-24 | 1976-12-02 | Hoechst Ag | Vorrichtung zum schaumauftrag auf textilbahnen |
US4297860A (en) * | 1980-07-23 | 1981-11-03 | West Point Pepperell, Inc. | Device for applying foam to textiles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0120472A1 (de) | 1984-10-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0472050B1 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen eines Flüssigkeitsfilmes auf eine Warenbahn | |
DE3238084A1 (de) | Vorrichtung zum gleichmaessigen zufuehren, verteilen und auftragen einer verschaeumten auftragsflotte auf eine vorzugsweise textile warenbahn od.dgl. | |
EP0047908A1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen eines Mediums auf ein Flächengebilde | |
DE2300289A1 (de) | Vorrichtung zum auftragen fluessiger oder pastoeser medien, insbesondere fuer siebdruckmaschinen | |
EP0310826B1 (de) | Vorrichtung zur Zufuhr einer Flüssigkeit in einen länglichen Flüssigkeitsvorrat | |
DE2935413A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von textilen u.ae. warenbahnen | |
DE3040024A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen behandlung eines gewebes | |
DE4012541A1 (de) | Vorrichtung zum einbringen von fluessigkeitsstrahlen mit hoher geschwindigkeit in eine faserfoermige bahn zur strahlverflechtung | |
EP0047907B1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Medien auf Flächengebilde mittels einer Auftragseinrichtung | |
DE2346119B2 (de) | Stoffauflauf fuer papiermaschinen | |
DE3310732A1 (de) | Auftragsvorrichtung zum auftragen eines verschaeumten mediums | |
DE3146828C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer Kleinstmenge an Flüssigkeit auf eine Materialbahn | |
EP0047887A1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen eines Mediums (Veredelungsflotte) auf ein Flächengebilde mittels einer Auftragseinrichtung | |
EP0098362A1 (de) | Auftragsvorrichtung zum Auftragen von verschäumten Medien auf flächige Waren | |
DE3200171C2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen eines vorzugsweise mit Farbstoff versehenen Auftragsmediums auf eine flächige Ware | |
DE3127469A1 (de) | Vorrichtung zum auftragen von fluessigen, verschaeumten oder pastoesen medien auf eine warenbahn | |
DE2332153B2 (de) | Vorrichtung zum Einsaugen der von einer kontinuierlich arbeitenden Rotationsdruckmaschine auf eine horizontal geführte, vorzugsweise textile Warenbahn aufgedruckten Farbe | |
DE9304736U1 (de) | Turbulenzerzeuger für einen Stoffauflauf einer Papiermaschine | |
DE3420891A1 (de) | System zum formen einer aus losen fasern oder partikeln bestehenden bandaehnlichen stoffbahn | |
DE3034803A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bedrucken von warenbahnen mittels einer siebdruckmaschine | |
DE3229552A1 (de) | Auftragsvorrichtung fuer vorzugsweise verschaeumte medien auf warenbahnen o.dgl. | |
EP0108274A1 (de) | Vorrichtung zum gleichmässigen Zuführen, Verteilen und Auftragen einer verschäumten Auftragsflotte auf eine vorzugsweise textile Warenbahn od. dgl. | |
DE3238406A1 (de) | Anwendung des siebdruckverfahrens bzw. einer siebdruckmaschine | |
EP0048348A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichmässigen Auftragen von Flüssigkeiten, Flotten oder Pasten auf Flächengebilde | |
DE3218095A1 (de) | Auftragsvorrichtung zum auftragen von fluessigen, pastoesen oder verschaeumten medien auf flaechige waren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MITTER, MATHIAS, 4815 SCHLOSS HOLTE-STUKENBROCK, D |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: MITTER, MATHIAS, 4815 SCHLOSS HOLTE-STUKENBROCK, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RAMISCH KLEINEWEFERS GMBH, 4150 KREFELD, DE |
|
8130 | Withdrawal |