DE2346119B2 - Stoffauflauf fuer papiermaschinen - Google Patents
Stoffauflauf fuer papiermaschinenInfo
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Description
Verteilkanal (6, 7) befindet, und die Breite (B) des 20 stromabwärts gelegenen Rand der Eingangsmündungen
Nockens an dieser Stelle im wesentlichen gleich der Kanäle Fasern festhalten und ansammeln können.
Die aus den angesammelten Fasern entstehenden Klumpen können zu Störungen der Papierbildung
führen. An den stromabwärtigen Rändern der in einer
groß ist wie die Breite(D)des Verteilkanales.
2. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (10,20,30,40,50,70) eine
aus der Grundfläche (11) geradlinig ansteigende 25 ebenen, schräg angeströmten Fläche mündenden
Bohrungen entstehen nämlich Staununkte, in deren Bereich sich die Strömung des Stoffes unterteilt. Ein Teil
fließt noch in den betreffenden Kanal, der andere Teil strömt bereits dem nächsten Kanal zu. An diesen Stellen
sägezahnförmiges Profil mit mindestens einer 30 können sich längere Fasern oder miteinander verzwirn
stromabwärts gerichteten steilen Flanke (61) hat. te Fasern festhalten.
Nach der DT-AS 12 97 977 wird dieser Nachteil bei einer Lochplatte mit zylindrischen Kanälen auf die
Weise gemildert, daß in der ebenen Fläche der Lochplatte zur Stoffströmung quer verlaufende Rillen
ausgebildet werden, wobei sich am stromabwärtigen Rand der Bohrungen jeweils eine steile Fläche befindet.
an weiche sich eine Fläche mit kleinerem Neigungswinkel anschließt, die sich vom Kanal weg in der
höchstens gleich groß ist wie seine Breite (B) im 40 Strömungsrichtung der Stoffflüssigkeit erstreckt. Eine
Bereich des Kanales (6,7). vollständige Beseitigung der erwähnten Nachteile ist bei
dieser Ausführungsform nicht möglich, da die sonst an den Kanten der Kanäle befindlichen Staustellen nur
etwas stromabwärts versetzt werden, so daß an diesen Stellen trotzdem eine Klumpenbildjng möglich ist.
Außerdem hat, wie Versuche gezeigt haben, diese Ausführungsform einen bedeutenden Druckabfall der
Stoffflüssigkeit zur Folge.
Die Erfindung hat die Schaffung eines Stoffauflaufs
Die Erfindung hat die Schaffung eines Stoffauflaufs
8. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 5° zum Ziel, bei welchem eine einwandfreie Vermeidung
dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (40) von Staupunkten mit der Gefahr von Klumpenbildung
senkrecht zu seiner Längsrichtung und zur Grundflä- möglich ist.
ehe (11) einen gewölbten Querschnitt hat. Der erfindungsgemäße Stoffauflauf, durch welchen
9. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (10) mit 55 daß jedem Verteilkanal auf der angeströmten Seite ein
einer Fläche (H) endet, die zur Mündung des aus der ebenen Grundfläche herausragender Nocken
zugeordnet ist, welcher sich vom Verteilkanal stromaufwärts hinsichtlich der Strömungsrichtung des Faserstoffes
erstreckt und aus der ebenen Grundfläche der Lochplatte ansteigt, wobei sich die größte Höhe des
Nockens anschließend an den Verteilkanal befindet, und
Längsschnittform hat.
3. Stoffauflauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (60) im Längsschnitt
ein aus der Grundfläche ansteigendes.
4. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (10,20,40,
50,60) an seinem vom Kanal (6, 7) entfernten Ende eine Spitze (12) hat.
5. Stoffauflauf mach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dall der Nocken (30) an
seinem vom Kanal (6,7) entfernten Ende eine in der Grundfläche (11) befindliche Breite (C) hat, die
6. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (10)
senkrecht zu seiner Längsrichtung und zur Grundfläche (1 1) einen dreieckförmigen Querschnitt hat.
7. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (20, 30)
senkrecht zu seiner Längsrichtung und zur Grundfläche (11) einen viereckigen Querschnitt hat.
Kanales (6, 7) tangential verläuft und mit der Grundfläche (U) einen Winkel (n) bildet, der, von
der stromaufwärtigen Seite gemessen, mindestens 90 ° beträgt.
10. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken im Bereich des Kanales (6,7) mit einer Fläche (14) endet, welche
eine Fortsetzung der Wand des Kanales (6,7) bildet.
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für Papiermaschinen mit einem schräg zur Sieblaufriehtung
angeordneten Zuführungskanal und in Sieblaufrichtung die Breite des Nockens an dieser Stelle im wesentlichen
gleich groß ist wie die Breite des Verteilkanales.
Die Nocken haben die Entstehung einer Wirbelströ-6S
mung im Bereich jeder Kanalöffnung zur Folge, wodurch verhindert wird, daß sich die Fasern am Rand
der Öffnung festhalten können. Dabei wird die ebene Fläche zwischen den Öffnungen wesentlich flacher als
Vorrichtung nach der DT-AS 12 97 977 it, so daß die Bildung von Staupunkten
[en wird bzw. diese unbedeutend werden. itzlich wird dadurch der Vorteil gewonnen, daß
»müber der Anordnung nach der DT-OS 12 97 977
kleinerer Druckverlust der Stoffströmung entsteht ä dazu führt, daß der erfindungsgemäüe Stoffauflauf
!höheren Stoffdichten verwendbar ist sf>ie Nocken können vorzugsweise eine aus der
ijuidfläche geradlinig ansteigende Länfesschnirform
3 . Derartige Nocken sind einfach herstellbar und „„. günstige Eigenschaften.
EOer Nocken kann jedoch auch im Längsschnitt ein der Grundfläche ansteigendes, sägezahnförmiges
fil mit mindesten? einer stromabwärts gerichteten
Jen Flanke haben. Neben einer günstigen Wirbelwirmg an der Stelle der Flanke besteht dabei der Vorteil,
l^ß bei zusammengebauten Führungsvorrichtungen
jurch die Flanke eine Trennebene gelegt werden kann. I Bei einer möglichen Ausführungsform kann jeder
,Jucken an seinem vom Kanal entfernten Ende eine Spitze haben. Der Nocken kann jedoch auch an seinem
vom Kanal entfernten Ende eine in der Grundfläche befindliche Breite haben, die höchstens gleich groß ist
wie seine Breite im Bereich des Kanales. Welche der beiden Formen für einen bestimmten Fall vorteilhafter
ist kann am besten durch Versuch festgestellt werden.
Dabei können die Nocken senkrecht zu ihrer Längsrichtung und zur Grundfläche vorzugsweise einen
dreieckförmigen, viereckigen oder einen gewölbten Querschnitt haben. Es handelt sich dabei uri die
einfachsten Formen, mit denen das gewünschte Resultat erzielt werden kann. Es versteht sich jedoch, daß auch
andere, z. B. mehreckige Formen oder Kombinationen von eckigen und gewölbten For men möglich sind.
Weiter kann der Nocken mit einer Fläche enden, die zur Mündung des Kanales tangential verläuft und mit
der Grundfläche einen Winkel bildet, der, von der stromaufwärtigen Seite gemessen, mindestens 90°
beträgt. Die so ausgebildeten Nocken sind einfach und können z. B. einzeln hergestellt und auf der Grundfläche
befestigt werden.
Die Nocken können jedoch auch im Bereich des Kanales mit einer Fläche enden, welche eine Fortsetzung
der Wand des betreffenden Kanales bildet. Bei dieser Ausführungsform können bei gewissen, meistens
kleineren Anströmwinkeln unter Umständen besondere vorteilhafte Strömungsverhältnisse erhalten werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung. Es
zeigen
Fig. 1 einen schematischen Schnitt eines Stoffauflaufs
mit zugeordneter Brustwalze, über die ein Sieb geführt ist,
Fig. 2 den Schnitt U-Il aus der F ig. 1,
Fig.3 einen Ausschnitt aus der Fig.2 in größerem
Maßstab.
Fig.4 eine Ansicht der Führungsvorrichtung in der Richtung des Pfeiles 5 in der F i g. 3 betrachtet,
Fig. 5 bis 10 verschiedene Ansichten weiterer Ausführungsformen von Nocken und die
Fig. 11 und 12 der Fig.4 entsprechende Ansichten
zweier möglicher Nockenformen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Stoffauflauf mit einem
Verteilkasten 1, einer Führungsvorrichtung 2 — Lochplatte — und einem Düsenkanal 3. Aus dem Düsenkanal
tritt der Stoff auf ein Sieb 4 aus, das über eine Brustwalze 5 geführt ist. Wie noch aus der Fig.2
.15
40 ersichtlich ist enthält die Führungsvorrichtung 2 eine große Anzahl von regelmäßig verteilten Kanälen 6, die
sich stufenförmig ausweiten. Die Kanäle 6 können in bekannter Weise runde Eingangsabschnitte 7 und
Ausgangsabschnitte 8 mit quadratischem Querschnitt haben. Jedem Kanal 6 ist ein Nocken JO zugeordnet der
sich vom Kanal stromaufwärts bezüglich der durch Pfeile P dargestellten Strömungsrichtung des zugeführten
Stoffes erstreckt Der aus der Führungsvorrichtung 2 austretende Stoff strömt im Dücenkanal 3 in der
Richtung von Pfeilen R in der Längsrichtung des Siebes 4.
Die F i g. 3 zeigt einen Ausschnitt aus der F i g. 2 in größerem Maßstab, die F i g. 4 die zugehörige Ansicht.
Wie aus den Fig.3 und 4 hervorgeht, steigen die Nocken 10 aus einer ebenen Grundfläche 11 der
Führungsvorrichtung 2 stetig an und haben anschließend an den Eingangsabschnitt 7 des Kanales 6 ihre
größte Höhe, die in der F i g. 5 mit H bezeichnet ist. Wie noch aus der F i g. 4 ersichtlich ist, ist die Breite B des
Nockens 10 an seiner Stelle mit der größten Höhe im wesentlichen gleich groß wie die Breite bzw. der
Durchmesser Ddes Eingangsabschnittes des Kanales.
In den Fig. 3 und 4 sind durch Pfeile W die Strömungen des Stoffes im Bereich der Mündungen der
Eingangsabschnitte 7 der Kanäle 6 dargestellt. Wie aus dem Verlauf der Pfeile hervorgeht, entsteht hinter
jedem Nocken 10 ein Wirbel, der zur Folge hat, daß am ganzen Umfang der Mündung die Strömung weitgehend
radial nach innen zur Achse des Kanales verläuft. Die Mündungen der einzelnen Kanäle bleiben auch bei
schwierigen Arbeitsverhältnissen, z. B. bei langen Fasern, frei von festgehaltenen Fasern und Faseransammlungen.
Die F i g. 5 bis 12 zeigen verschiedene Möglichkeiten
der Ausbildung der Nocken. Die F i g. 5 bis 8 zeigen dabei jeweils drei Ansichten eines Nockens, wobei die
Blickrichtungen den in der Grundansicht eingezeichneten Pfeilen entsprechen.
Die in den F i g. 5,6,8 und 10 dargestellten Nocken 10,
20, 40 und 60 haben an ihrem vom Kanal 6 entfernten Ende eine Spitze 12. Der Nocken 30 nach der F i g. 7 hat
an seinem vom Kanal 6 entfernten Ende eine in der Grundfläche H befindliche Breite C die höchstens
gleich groß ist wie seine Breite B im Bereich des Kanales. Dabei hat der Nocken 10 nach der F i g. 5
senkrecht zu seiner Längsrichtung und zur Grundfläche einen dreieckförmigen Querschnitt, der Nocken 40 nach
der F i g. 8 einen gewölbten, halbkreisförmigen Querschnitt. Die Nocken 20 und 30 nach den Fig.6 und 7
haben viereckige, rechteckige Querschnitte.
Die Fig.9 zeigt einen Nocken, der nicht, wie die
Ausführungsformen nach den F i g. 5, 6, 7 und 8, mit einer zur Grundfläche U senkrechten Fläche endet.
Nach der Fig.9 endet der Nocken 70 mit einer Endfläche 71, die mit der Grundfläche einen Winkel η
bildet, der, von der stromaufwärtigen Seite bemessen größer als 90° ist. Die Fläche 71 kann, wie beim Nocken
10 nach der Fig.4, tangential zur Mündung des Abschnittes 7 des Kanales angeordnet sein.
Die F i g. 10 zeigt in zwei Ansichten einen Nocken 60,
der im Längsschnitt ein aus der Grundfläche ansteigendes, sägezahnförmiges Profil mit mindestens
einer stromabwärts gerichteten steilen Flanke 61 hat. Im Bereich der Flanke 61 entsteht im Betrieb eine
vorteilhafte Wirbelströmung, welche eine Vergleichmäßigung der Verteilung der Fasern im Stoff unterstützt.
Besonders günstig ist jedoch die Ausführungsform nach
5 ^
6
der Fig. 10, wenn die Führungsvorrichtung aus wie in den Beispielen dargestellt, geradlinig anzusteigen,
mehreren Teilen zusammengebaut ist, die z. B. einzelne So kann das Profil des Nockens im Schnitt nach der
Reihen von Kanälen enthalten. In diesem Fall kann Fig.3 bzw. den betreffenden Ansichten in den Fig.5
vorzugsweise die Trennfläche Fzwischen den einzelnen bis 8 eine konvex oder konkav gekrümmte Linie sein.
Teilen entlang der Flanken 61 führen. 5 Auch kann die Steilheit des Anstiegs des Nockens aus
Die Fig. 11 und 12 zeigen zwei Möglichkeiten der der Ebene verschieden sein. In Versuchen wurden bei
Ausbildung des an den Kanal 6 angrenzenden Endes der verschiedenen, in der Praxis auftretenden Anströmwin-
Nocken. Die F i g. 11 zeigt einen Nocken, z. B. den kein der Führungsvorrichtung befriedigende Resultate
Nocken 10 aus der Fig.5 mit einer zur Grundfläche bis zu einem Winkel a von 20° (Fig.5) erhalten,
senkrechten Ebene 13, die zum Umfang der Mündung ίο Andererseits kann sich die ebenfalls in der Fig.5
des Abschnittes 7 des Kanales 6 tangential verläuft. In eingetragene Höhe H in weiten Grenzen ändern,
der F i g. 12 ist ein Nocken 50 dargestellt, der im Bereich Versuche haben gezeigt, daß ein einwandfreier Betrieb
des Kanales mit einer zylindrischen Fläche 14 endet. noch bis zu einer kleinsten Höhe H möglich war. welche
welche eine Fortsetzung der zylindrischen Wand des die Hälfte des Kanaldurchmessers Dbetrug.
Eingangsabschnittes 7 des Kanales 6 bildet. 15 Wie in der Zeichnung dargestellt, sind die Mündungen
Es versteht sich, daß verschiedene Änderungen der der Kanäle auf der Seite des Verteilkastens 1 in der
als Beispiele dargestellten Ausführungsformen möglich Regel kreisförmig. Es versteht sich jedoch, daß im
sind. So haben Versuche gezeigt, daß gewisse Prinzip auch andere Formen von Mündungen, wie z. B.
Abweichungen zwischen der Breite ßdes Nockens und Vielecke, denkbar sind.
der Breite bzw. des Durchmessers D des Kanales 6 an 20 Auch sind verschiedene Kombinationen der Elemente
seiner Mündung möglich sind. So kann die Breite ß des der Nocken nach den F i g. 5 bis 12 denkbar. Obwohl in
Nockens um ein gewisses Maß größer oder auch kleiner den dargestellten Beispielen die Nocken nach den
sein als die Breite D bzw. der Durchmesser der F i g. 5 bis 11 mit ebenen Flächen enden, brauchen diese
Mündung. Die zulässigen Abweichungen können bis zu Flächen. z.B. die Fläche 71 aus der Fig.9, nicht
10 % nach oben und nach unten betragen, ohne daß eine 25 unbedingt eben zu sein. Schließlich kann auch die Fläche
wesentliche Verschlechterung der Wirkung eintritt. 14 des Nockens nach der Fig. 12 eine Neigung haben.
Auch braucht nicht der Nocken aus der Grundfläche, wie sie die Fläche 71 aus der Fig. 9 hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1, Stoffaujflauf für Papiermaschinen mit einem schräg zur SiebJaiifriehtung angeordneten Zufüferungskanal und in Sieblaufriehtung verlaufenden. Stufenförmig in einer Führungsvorrichtung in der Form einer Lochplatte sich erweiternden Verteilkanälen für den Faserstoff, deren Eingangs- und Ausgangsabschnitte sich in je einer ebenen Grund- i° Sieb fläche befinden, dadurch gekennzeichnet, daß jedem y.erteilkanal (6,7) auf der angeströmten Seite eiij aus der ebenen Grundfläche (ti) herausragender Nocken (10,20,30,40,50,60,70) zugeordnet verlaufenden, stufenförmig in einer Führungsvorrichtung in der Form einer Lochplatte sich erweiternden Verteilkanälen für den Faserstoff, deren Eingangs- und Ausgangsabschnitte sich in je einer ebenen Grundflächebefinden.FOhrungsvorrichtungen dieser Art, die aus der DT-OS J941 424 bekannt sind, dienen bei Stoffaufläufen von Papiermaschinen zur gleichmäßigen Verteilung des Stoffes über die Breite der Papiermaschine, so daß am Papier mit gleichmäßigen Eigenschaften entsteht Nach dieser Offenlegungsschrift sind die Kanäle stufenartig in der Strömungsrichtung derwodurch eine besonders,Stoffflüssigkeit ausgeweitet, wodurch einegute Verwirbelung der Stoffsuspension und somit auchist, welcher sich vom Verteilkanal (6, 7) stromauf- 15 ihre gleichmäßige Verteilung erhalten wird,
wärts hinsichtlich der Strömungsrichtung (F) des Bei den bisherigen Führungsvorrichtungen vonFaserstoffes erstreckt und aus der ebenen Grundflä- Stoffaufläufen, seie? sie nach der DT-OS 19 41 424 oderais gewöhnliche Lochplatten mit zylindrischen Kanälen ausgebildet,ehe (11) der Lochplatte (2) ansteigt, wobei sich die größte Höhe (H) des Nockens anschließend an den besteht der Nachteil, daß sich am
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