DE2346119B2 - Stoffauflauf fuer papiermaschinen - Google Patents

Stoffauflauf fuer papiermaschinen

Info

Publication number
DE2346119B2
DE2346119B2 DE19732346119 DE2346119A DE2346119B2 DE 2346119 B2 DE2346119 B2 DE 2346119B2 DE 19732346119 DE19732346119 DE 19732346119 DE 2346119 A DE2346119 A DE 2346119A DE 2346119 B2 DE2346119 B2 DE 2346119B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
cam
pulp
channels
perforated plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732346119
Other languages
English (en)
Other versions
DE2346119A1 (de
DE2346119C3 (de
Inventor
Alfred Dipl.-Ing. Dr.; Platz Friedrich-Wilhelm Dipl.-J.ng.; 7980 Ravensburg Bubik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer Escher Wyss GmbH
Original Assignee
Escher Wyss GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Escher Wyss GmbH filed Critical Escher Wyss GmbH
Publication of DE2346119A1 publication Critical patent/DE2346119A1/de
Publication of DE2346119B2 publication Critical patent/DE2346119B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2346119C3 publication Critical patent/DE2346119C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • D21F1/024Details of the feed chamber
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • D21F1/026Details of the turbulence section

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Verteilkanal (6, 7) befindet, und die Breite (B) des 20 stromabwärts gelegenen Rand der Eingangsmündungen Nockens an dieser Stelle im wesentlichen gleich der Kanäle Fasern festhalten und ansammeln können.
Die aus den angesammelten Fasern entstehenden Klumpen können zu Störungen der Papierbildung führen. An den stromabwärtigen Rändern der in einer
groß ist wie die Breite(D)des Verteilkanales.
2. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (10,20,30,40,50,70) eine
aus der Grundfläche (11) geradlinig ansteigende 25 ebenen, schräg angeströmten Fläche mündenden
Bohrungen entstehen nämlich Staununkte, in deren Bereich sich die Strömung des Stoffes unterteilt. Ein Teil fließt noch in den betreffenden Kanal, der andere Teil strömt bereits dem nächsten Kanal zu. An diesen Stellen
sägezahnförmiges Profil mit mindestens einer 30 können sich längere Fasern oder miteinander verzwirn
stromabwärts gerichteten steilen Flanke (61) hat. te Fasern festhalten.
Nach der DT-AS 12 97 977 wird dieser Nachteil bei einer Lochplatte mit zylindrischen Kanälen auf die Weise gemildert, daß in der ebenen Fläche der Lochplatte zur Stoffströmung quer verlaufende Rillen ausgebildet werden, wobei sich am stromabwärtigen Rand der Bohrungen jeweils eine steile Fläche befindet. an weiche sich eine Fläche mit kleinerem Neigungswinkel anschließt, die sich vom Kanal weg in der
höchstens gleich groß ist wie seine Breite (B) im 40 Strömungsrichtung der Stoffflüssigkeit erstreckt. Eine
Bereich des Kanales (6,7). vollständige Beseitigung der erwähnten Nachteile ist bei
dieser Ausführungsform nicht möglich, da die sonst an den Kanten der Kanäle befindlichen Staustellen nur etwas stromabwärts versetzt werden, so daß an diesen Stellen trotzdem eine Klumpenbildjng möglich ist. Außerdem hat, wie Versuche gezeigt haben, diese Ausführungsform einen bedeutenden Druckabfall der Stoffflüssigkeit zur Folge.
Die Erfindung hat die Schaffung eines Stoffauflaufs
8. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 5° zum Ziel, bei welchem eine einwandfreie Vermeidung dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (40) von Staupunkten mit der Gefahr von Klumpenbildung senkrecht zu seiner Längsrichtung und zur Grundflä- möglich ist.
ehe (11) einen gewölbten Querschnitt hat. Der erfindungsgemäße Stoffauflauf, durch welchen
9. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (10) mit 55 daß jedem Verteilkanal auf der angeströmten Seite ein einer Fläche (H) endet, die zur Mündung des aus der ebenen Grundfläche herausragender Nocken
zugeordnet ist, welcher sich vom Verteilkanal stromaufwärts hinsichtlich der Strömungsrichtung des Faserstoffes erstreckt und aus der ebenen Grundfläche der Lochplatte ansteigt, wobei sich die größte Höhe des Nockens anschließend an den Verteilkanal befindet, und
Längsschnittform hat.
3. Stoffauflauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (60) im Längsschnitt ein aus der Grundfläche ansteigendes.
4. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (10,20,40, 50,60) an seinem vom Kanal (6, 7) entfernten Ende eine Spitze (12) hat.
5. Stoffauflauf mach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dall der Nocken (30) an seinem vom Kanal (6,7) entfernten Ende eine in der Grundfläche (11) befindliche Breite (C) hat, die
6. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (10) senkrecht zu seiner Längsrichtung und zur Grundfläche (1 1) einen dreieckförmigen Querschnitt hat.
7. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (20, 30) senkrecht zu seiner Längsrichtung und zur Grundfläche (11) einen viereckigen Querschnitt hat.
Kanales (6, 7) tangential verläuft und mit der Grundfläche (U) einen Winkel (n) bildet, der, von der stromaufwärtigen Seite gemessen, mindestens 90 ° beträgt.
10. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken im Bereich des Kanales (6,7) mit einer Fläche (14) endet, welche eine Fortsetzung der Wand des Kanales (6,7) bildet.
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für Papiermaschinen mit einem schräg zur Sieblaufriehtung angeordneten Zuführungskanal und in Sieblaufrichtung die Breite des Nockens an dieser Stelle im wesentlichen gleich groß ist wie die Breite des Verteilkanales.
Die Nocken haben die Entstehung einer Wirbelströ-6S mung im Bereich jeder Kanalöffnung zur Folge, wodurch verhindert wird, daß sich die Fasern am Rand der Öffnung festhalten können. Dabei wird die ebene Fläche zwischen den Öffnungen wesentlich flacher als
Vorrichtung nach der DT-AS 12 97 977 it, so daß die Bildung von Staupunkten [en wird bzw. diese unbedeutend werden. itzlich wird dadurch der Vorteil gewonnen, daß »müber der Anordnung nach der DT-OS 12 97 977 kleinerer Druckverlust der Stoffströmung entsteht ä dazu führt, daß der erfindungsgemäüe Stoffauflauf !höheren Stoffdichten verwendbar ist sf>ie Nocken können vorzugsweise eine aus der ijuidfläche geradlinig ansteigende Länfesschnirform 3 . Derartige Nocken sind einfach herstellbar und „„. günstige Eigenschaften.
EOer Nocken kann jedoch auch im Längsschnitt ein der Grundfläche ansteigendes, sägezahnförmiges fil mit mindesten? einer stromabwärts gerichteten Jen Flanke haben. Neben einer günstigen Wirbelwirmg an der Stelle der Flanke besteht dabei der Vorteil, l^ß bei zusammengebauten Führungsvorrichtungen jurch die Flanke eine Trennebene gelegt werden kann. I Bei einer möglichen Ausführungsform kann jeder ,Jucken an seinem vom Kanal entfernten Ende eine Spitze haben. Der Nocken kann jedoch auch an seinem vom Kanal entfernten Ende eine in der Grundfläche befindliche Breite haben, die höchstens gleich groß ist wie seine Breite im Bereich des Kanales. Welche der beiden Formen für einen bestimmten Fall vorteilhafter ist kann am besten durch Versuch festgestellt werden.
Dabei können die Nocken senkrecht zu ihrer Längsrichtung und zur Grundfläche vorzugsweise einen dreieckförmigen, viereckigen oder einen gewölbten Querschnitt haben. Es handelt sich dabei uri die einfachsten Formen, mit denen das gewünschte Resultat erzielt werden kann. Es versteht sich jedoch, daß auch andere, z. B. mehreckige Formen oder Kombinationen von eckigen und gewölbten For men möglich sind.
Weiter kann der Nocken mit einer Fläche enden, die zur Mündung des Kanales tangential verläuft und mit der Grundfläche einen Winkel bildet, der, von der stromaufwärtigen Seite gemessen, mindestens 90° beträgt. Die so ausgebildeten Nocken sind einfach und können z. B. einzeln hergestellt und auf der Grundfläche befestigt werden.
Die Nocken können jedoch auch im Bereich des Kanales mit einer Fläche enden, welche eine Fortsetzung der Wand des betreffenden Kanales bildet. Bei dieser Ausführungsform können bei gewissen, meistens kleineren Anströmwinkeln unter Umständen besondere vorteilhafte Strömungsverhältnisse erhalten werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Schnitt eines Stoffauflaufs mit zugeordneter Brustwalze, über die ein Sieb geführt ist,
Fig. 2 den Schnitt U-Il aus der F ig. 1,
Fig.3 einen Ausschnitt aus der Fig.2 in größerem Maßstab.
Fig.4 eine Ansicht der Führungsvorrichtung in der Richtung des Pfeiles 5 in der F i g. 3 betrachtet,
Fig. 5 bis 10 verschiedene Ansichten weiterer Ausführungsformen von Nocken und die
Fig. 11 und 12 der Fig.4 entsprechende Ansichten zweier möglicher Nockenformen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Stoffauflauf mit einem Verteilkasten 1, einer Führungsvorrichtung 2 — Lochplatte — und einem Düsenkanal 3. Aus dem Düsenkanal tritt der Stoff auf ein Sieb 4 aus, das über eine Brustwalze 5 geführt ist. Wie noch aus der Fig.2
.15
40 ersichtlich ist enthält die Führungsvorrichtung 2 eine große Anzahl von regelmäßig verteilten Kanälen 6, die sich stufenförmig ausweiten. Die Kanäle 6 können in bekannter Weise runde Eingangsabschnitte 7 und Ausgangsabschnitte 8 mit quadratischem Querschnitt haben. Jedem Kanal 6 ist ein Nocken JO zugeordnet der sich vom Kanal stromaufwärts bezüglich der durch Pfeile P dargestellten Strömungsrichtung des zugeführten Stoffes erstreckt Der aus der Führungsvorrichtung 2 austretende Stoff strömt im Dücenkanal 3 in der Richtung von Pfeilen R in der Längsrichtung des Siebes 4.
Die F i g. 3 zeigt einen Ausschnitt aus der F i g. 2 in größerem Maßstab, die F i g. 4 die zugehörige Ansicht. Wie aus den Fig.3 und 4 hervorgeht, steigen die Nocken 10 aus einer ebenen Grundfläche 11 der Führungsvorrichtung 2 stetig an und haben anschließend an den Eingangsabschnitt 7 des Kanales 6 ihre größte Höhe, die in der F i g. 5 mit H bezeichnet ist. Wie noch aus der F i g. 4 ersichtlich ist, ist die Breite B des Nockens 10 an seiner Stelle mit der größten Höhe im wesentlichen gleich groß wie die Breite bzw. der Durchmesser Ddes Eingangsabschnittes des Kanales.
In den Fig. 3 und 4 sind durch Pfeile W die Strömungen des Stoffes im Bereich der Mündungen der Eingangsabschnitte 7 der Kanäle 6 dargestellt. Wie aus dem Verlauf der Pfeile hervorgeht, entsteht hinter jedem Nocken 10 ein Wirbel, der zur Folge hat, daß am ganzen Umfang der Mündung die Strömung weitgehend radial nach innen zur Achse des Kanales verläuft. Die Mündungen der einzelnen Kanäle bleiben auch bei schwierigen Arbeitsverhältnissen, z. B. bei langen Fasern, frei von festgehaltenen Fasern und Faseransammlungen.
Die F i g. 5 bis 12 zeigen verschiedene Möglichkeiten der Ausbildung der Nocken. Die F i g. 5 bis 8 zeigen dabei jeweils drei Ansichten eines Nockens, wobei die Blickrichtungen den in der Grundansicht eingezeichneten Pfeilen entsprechen.
Die in den F i g. 5,6,8 und 10 dargestellten Nocken 10, 20, 40 und 60 haben an ihrem vom Kanal 6 entfernten Ende eine Spitze 12. Der Nocken 30 nach der F i g. 7 hat an seinem vom Kanal 6 entfernten Ende eine in der Grundfläche H befindliche Breite C die höchstens gleich groß ist wie seine Breite B im Bereich des Kanales. Dabei hat der Nocken 10 nach der F i g. 5 senkrecht zu seiner Längsrichtung und zur Grundfläche einen dreieckförmigen Querschnitt, der Nocken 40 nach der F i g. 8 einen gewölbten, halbkreisförmigen Querschnitt. Die Nocken 20 und 30 nach den Fig.6 und 7 haben viereckige, rechteckige Querschnitte.
Die Fig.9 zeigt einen Nocken, der nicht, wie die Ausführungsformen nach den F i g. 5, 6, 7 und 8, mit einer zur Grundfläche U senkrechten Fläche endet. Nach der Fig.9 endet der Nocken 70 mit einer Endfläche 71, die mit der Grundfläche einen Winkel η bildet, der, von der stromaufwärtigen Seite bemessen größer als 90° ist. Die Fläche 71 kann, wie beim Nocken 10 nach der Fig.4, tangential zur Mündung des Abschnittes 7 des Kanales angeordnet sein.
Die F i g. 10 zeigt in zwei Ansichten einen Nocken 60, der im Längsschnitt ein aus der Grundfläche ansteigendes, sägezahnförmiges Profil mit mindestens einer stromabwärts gerichteten steilen Flanke 61 hat. Im Bereich der Flanke 61 entsteht im Betrieb eine vorteilhafte Wirbelströmung, welche eine Vergleichmäßigung der Verteilung der Fasern im Stoff unterstützt. Besonders günstig ist jedoch die Ausführungsform nach
5 ^ 6
der Fig. 10, wenn die Führungsvorrichtung aus wie in den Beispielen dargestellt, geradlinig anzusteigen,
mehreren Teilen zusammengebaut ist, die z. B. einzelne So kann das Profil des Nockens im Schnitt nach der
Reihen von Kanälen enthalten. In diesem Fall kann Fig.3 bzw. den betreffenden Ansichten in den Fig.5
vorzugsweise die Trennfläche Fzwischen den einzelnen bis 8 eine konvex oder konkav gekrümmte Linie sein.
Teilen entlang der Flanken 61 führen. 5 Auch kann die Steilheit des Anstiegs des Nockens aus
Die Fig. 11 und 12 zeigen zwei Möglichkeiten der der Ebene verschieden sein. In Versuchen wurden bei
Ausbildung des an den Kanal 6 angrenzenden Endes der verschiedenen, in der Praxis auftretenden Anströmwin-
Nocken. Die F i g. 11 zeigt einen Nocken, z. B. den kein der Führungsvorrichtung befriedigende Resultate
Nocken 10 aus der Fig.5 mit einer zur Grundfläche bis zu einem Winkel a von 20° (Fig.5) erhalten,
senkrechten Ebene 13, die zum Umfang der Mündung ίο Andererseits kann sich die ebenfalls in der Fig.5
des Abschnittes 7 des Kanales 6 tangential verläuft. In eingetragene Höhe H in weiten Grenzen ändern,
der F i g. 12 ist ein Nocken 50 dargestellt, der im Bereich Versuche haben gezeigt, daß ein einwandfreier Betrieb
des Kanales mit einer zylindrischen Fläche 14 endet. noch bis zu einer kleinsten Höhe H möglich war. welche
welche eine Fortsetzung der zylindrischen Wand des die Hälfte des Kanaldurchmessers Dbetrug.
Eingangsabschnittes 7 des Kanales 6 bildet. 15 Wie in der Zeichnung dargestellt, sind die Mündungen
Es versteht sich, daß verschiedene Änderungen der der Kanäle auf der Seite des Verteilkastens 1 in der
als Beispiele dargestellten Ausführungsformen möglich Regel kreisförmig. Es versteht sich jedoch, daß im
sind. So haben Versuche gezeigt, daß gewisse Prinzip auch andere Formen von Mündungen, wie z. B.
Abweichungen zwischen der Breite ßdes Nockens und Vielecke, denkbar sind.
der Breite bzw. des Durchmessers D des Kanales 6 an 20 Auch sind verschiedene Kombinationen der Elemente
seiner Mündung möglich sind. So kann die Breite ß des der Nocken nach den F i g. 5 bis 12 denkbar. Obwohl in
Nockens um ein gewisses Maß größer oder auch kleiner den dargestellten Beispielen die Nocken nach den
sein als die Breite D bzw. der Durchmesser der F i g. 5 bis 11 mit ebenen Flächen enden, brauchen diese
Mündung. Die zulässigen Abweichungen können bis zu Flächen. z.B. die Fläche 71 aus der Fig.9, nicht
10 % nach oben und nach unten betragen, ohne daß eine 25 unbedingt eben zu sein. Schließlich kann auch die Fläche
wesentliche Verschlechterung der Wirkung eintritt. 14 des Nockens nach der Fig. 12 eine Neigung haben.
Auch braucht nicht der Nocken aus der Grundfläche, wie sie die Fläche 71 aus der Fig. 9 hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Stoffaujflauf für Papiermaschinen mit einem schräg zur SiebJaiifriehtung angeordneten Zufüferungskanal und in Sieblaufriehtung verlaufenden. Stufenförmig in einer Führungsvorrichtung in der Form einer Lochplatte sich erweiternden Verteilkanälen für den Faserstoff, deren Eingangs- und Ausgangsabschnitte sich in je einer ebenen Grund- i° Sieb fläche befinden, dadurch gekennzeichnet, daß jedem y.erteilkanal (6,7) auf der angeströmten Seite eiij aus der ebenen Grundfläche (ti) herausragender Nocken (10,20,30,40,50,60,70) zugeordnet verlaufenden, stufenförmig in einer Führungsvorrichtung in der Form einer Lochplatte sich erweiternden Verteilkanälen für den Faserstoff, deren Eingangs- und Ausgangsabschnitte sich in je einer ebenen Grundfläche
    befinden.
    FOhrungsvorrichtungen dieser Art, die aus der DT-OS J941 424 bekannt sind, dienen bei Stoffaufläufen von Papiermaschinen zur gleichmäßigen Verteilung des Stoffes über die Breite der Papiermaschine, so daß am Papier mit gleichmäßigen Eigenschaften entsteht Nach dieser Offenlegungsschrift sind die Kanäle stufenartig in der Strömungsrichtung der
    wodurch eine besonders
    ,Stoffflüssigkeit ausgeweitet, wodurch eine
    gute Verwirbelung der Stoffsuspension und somit auch
    ist, welcher sich vom Verteilkanal (6, 7) stromauf- 15 ihre gleichmäßige Verteilung erhalten wird,
    wärts hinsichtlich der Strömungsrichtung (F) des Bei den bisherigen Führungsvorrichtungen von
    Faserstoffes erstreckt und aus der ebenen Grundflä- Stoffaufläufen, seie? sie nach der DT-OS 19 41 424 oder
    ais gewöhnliche Lochplatten mit zylindrischen Kanälen ausgebildet,
    ehe (11) der Lochplatte (2) ansteigt, wobei sich die größte Höhe (H) des Nockens anschließend an den besteht der Nachteil, daß sich am
DE2346119A 1973-08-29 1973-09-13 Stoffauflauf für Papiermaschinen Expired DE2346119C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1236273A CH572127A5 (de) 1973-08-29 1973-08-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2346119A1 DE2346119A1 (de) 1975-03-20
DE2346119B2 true DE2346119B2 (de) 1976-12-30
DE2346119C3 DE2346119C3 (de) 1980-06-19

Family

ID=4382317

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2346119A Expired DE2346119C3 (de) 1973-08-29 1973-09-13 Stoffauflauf für Papiermaschinen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3962031A (de)
JP (1) JPS5312601B2 (de)
AT (1) AT324826B (de)
CA (1) CA1009485A (de)
CH (1) CH572127A5 (de)
DE (1) DE2346119C3 (de)
GB (1) GB1454207A (de)
IT (1) IT1030602B (de)
SE (1) SE401940B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101407A1 (de) * 1980-12-19 1982-07-22 Escher Wyss Gmbh, 7980 Ravensburg Stoffauflaufvorrichtung fuer eine papiermaschine

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH608049A5 (de) * 1976-01-23 1978-12-15 Escher Wyss Gmbh
CH608532A5 (de) * 1976-01-27 1979-01-15 Escher Wyss Gmbh
CH608873A5 (de) * 1976-07-20 1979-01-31 Escher Wyss Gmbh
AT355906B (de) * 1977-05-23 1980-03-25 Escher Wyss Gmbh Stoffauflauf fuer papiermaschinen
SE422091B (sv) * 1978-03-23 1982-02-15 Karlstad Mekaniska Ab Inloppslada for en pappersmaskin
US4469556A (en) * 1982-09-29 1984-09-04 Beloit Corporation Flow distributor
FI66931C (fi) * 1983-01-04 1984-12-10 Tampella Oy Ab Haolskiva foer en inloppslaoda foer en pappersmaskin
JPS6072999U (ja) * 1983-10-26 1985-05-22 株式会社 山田製作所 内燃機関用冷却ポンプ
JPS6072998U (ja) * 1983-10-26 1985-05-22 株式会社 山田製作所 内燃機関用冷却ポンプ
JPS6077798U (ja) * 1983-10-31 1985-05-30 株式会社 山田製作所 内燃機関冷却用ポンプのインペラ装置
JPS6328898U (de) * 1986-08-12 1988-02-25
JPS6432495U (de) * 1987-08-21 1989-03-01
DE19650588A1 (de) * 1996-12-06 1998-06-10 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Stoffauflauf einer Papiermaschine
DE19705591A1 (de) * 1997-02-14 1998-08-20 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Reinhaltung von Stauflächen
GB2367564B (en) * 2000-10-04 2004-02-18 Sandusky Walmsley Ltd Method of and apparatus for distribution of paper stock in paper or board making machinery

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3316144A (en) * 1964-07-21 1967-04-25 Gen Electric Canada Fluid flow distribution device in a side entry inlet headbox for papermaking
GB1069560A (en) * 1964-12-23 1967-05-17 Karlstad Mekaniska Ab Hole plate in a one-sided inlet headbox of a paper machine
US3471368A (en) * 1966-02-24 1969-10-07 Nicolas M Reitzel Headbox for papermaking machine
FI43532B (de) * 1968-03-26 1970-12-31 Tampella Oy Ab
US3843470A (en) * 1970-08-31 1974-10-22 Beloit Corp Flexible trailing elements in a paper-making machine headbox having projections thereon extending into the slurry flow

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101407A1 (de) * 1980-12-19 1982-07-22 Escher Wyss Gmbh, 7980 Ravensburg Stoffauflaufvorrichtung fuer eine papiermaschine

Also Published As

Publication number Publication date
CA1009485A (en) 1977-05-03
CH572127A5 (de) 1976-01-30
SE7410898L (de) 1975-03-03
IT1030602B (it) 1979-04-10
JPS5053611A (de) 1975-05-12
JPS5312601B2 (de) 1978-05-02
US3962031A (en) 1976-06-08
DE2346119A1 (de) 1975-03-20
DE2346119C3 (de) 1980-06-19
GB1454207A (en) 1976-11-03
SE401940B (sv) 1978-06-05
AT324826B (de) 1975-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2346119C3 (de) Stoffauflauf für Papiermaschinen
DE1941424C3 (de) Stoffauflauf für eine Papiermaschine
DE2354426C3 (de) Stoffauflauf für Papiermaschinen
DE1761229A1 (de) Auflaufkasten fuer Papiermaschinen
DE1761930A1 (de) Sichter von Faserstoffausschwemmungen,insbesondere von Zellstoff fuer Papier
DE1561650A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zufuehrung von Aufschlaemmungen,insbesondere Papierstoff zu einer Papiermaschine
DE2832023B2 (de) Stoffauflaufvorrichtung fur eine Papiermaschine
DE1461072B2 (de) Stoffauflaufvorrichtung fuer papiermaschinen
DE2623648A1 (de) Stoffauflaufvorrichtung einer papiermaschine
DE60032811T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur mischung von faserstoffkomponenten für die herstellung von papier
DE1511218B2 (de) Papierbrei-aufgabevorrichtung fuer papiermaschinen
DE2142533C3 (de) Stoffauflauf für Papiermaschinen
EP0831173A2 (de) Sauger- und Formatschieber
DE2053780C3 (de) Sauger für eine Maschine zur Herstellung eines Vlieses aus einer Faserstoffsuspensioa
DE2726709B1 (de) Stoffauflaufvorrichtung einer Papiermaschine
DE2658844A1 (de) Stoffauflaufvorrichtung fuer eine papiermaschine
EP0753357B1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines über die Arbeitsbreite gleichmässig dünnen Flüssigkeitsfilmes auf eine Warenbahn
DE2731750A1 (de) Verfahren zum ausbreiten eines stroms und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
CH665142A5 (de) Vorrichtung zum beschichten laufender materialbahnen.
DE3790016C2 (de)
DE3047997C2 (de) Stoffauflauf für eine Papiermaschine
EP0549748A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum thermischen schneiden einer laufenden schmelzfähigen textilbahn.
DE4108168C2 (de)
DE19715790A1 (de) Vorrichtung zur Bildung einer Stoffsuspensionslage
DE2835806C3 (de) Stoffauflauf für Maschinen zum Herstellen von Bahnen aus faserigem Material

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee