DE3238605A1 - Vorrichtung zum zufuehren und auftragen von verschaeumten flotten auf eine warenbahn od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum zufuehren und auftragen von verschaeumten flotten auf eine warenbahn od. dgl.Info
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Description
3 2&8&Θ
- V-
-3-
9/5
Mathias Mitter, Falkenstr. 5 7, 4815 Schloß Holte
Vorrichtung zum Zuführen und Auftragen von verschäumten Flotten auf eine Warenbahn od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits durch die DE-OS 25 23 062 bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung ist
als Auftragsvorrichtung ein Schaumkasten angeordnet, dessen rechteckiger Boden als flächenartige Öffnung ausgebildet
ist. Dieser Kasten weist im Inneren räumlich versetzt angeordnete Stolperstufen für die Verteilung
des Schaumes auf und hat im Inneren seitliche Begrenzungsbleche, die je nach Breite der Textilbahn einstellbar sind.
Mit dieser Vorrichtung läßt sich somit der Auftragsquerschnitt
entsprechend der Breite der Warenbahn anpassen. Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht jedoch nicht die
Schaumzuführung der Stellung der Seitenbegrenzungsbleche
anzupassen. Wird beispielsweise eine breitere Warenbahn durch die Auftragsvorrichtung hindurchgeführt, ist nicht
gewährleistet, daß die Seitenbereiche voll wirksam mit dem verschäumten Auftragsmittel versorgt werden. Beim Versetzen
der Begrenzungsbleche verschieben sich auch automatisch
die Stolperstufenbleche mit, wobei beim Auseinandersetzen der Begrenzungsbleche die Zuführung zum Seitenbereich
sogar schlechter wird als vorher. Somit be-
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3238i6ttti
steht der Übelstand einer derartigen Vorrichtung darin, daß ein gleichmäßiger Auftrag eines verschäumten Mediums
über die gesamte Arbeitsbreite nicht gewährleistet ist. Dabei muß.berücksichtigt werden, daß ein verschäumtes
Medium nicht verfließt wie eine flüssige oder pastöse Medienform. Schaum bleibt im allgemeinen dort liegen, wo
er abgelegt wird und türmt sich eher auf, als daß er verfließt.
Je stärker der Verschäumungsgrad ist, umso weniger verfließt er.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei einer Auftragsvorrichtung mit einstellbarer
Seitenbegrenzung für den Einstellbereich eine gesonderte
Schaumzuführung vorzusehen, um zu gewährleisten, daß der
einstellbare Seitenbereich auch bei Weiterstellung der Auftragsbreite voll mit dem Auftragsmedium versorgt wird,
um einen gleichmäßigen Auftrag über der Gesamtarbeitsbreite
zu erzielen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung ist es nunmehr möglich, auch bei relativ großen Veränderungsbreiten im Seitenbereich zusätzlich
geschaffene Räume gleichmäßig mit Schaum zu füllen. Damit ist ein gleichmäßiger Schaumauftrag auch bei unterschiedlicher
Auftragsbreite gegeben.
Die Vorrichtung kann innerhalb einer Schablone, eines Siebzyliriders od.dgl. arbeiten. Diese können bemustert
oder unbemustert sein. Es kann mit ihnen gedruckt oder gefärbt
werden. Die Auftragsvorrichtung sollte dabei, einer
Schlitzrakel gleichen. Die Auftragsvorrichtung kann auch
in oder auf Bandschablonen angeordnet sein bzw. auf Siebbändern,· die endlos umlaufend angetrieben sind»
■- - ' ' Mitter
Der Begriff "Schlitzrakel" ist ebenfalls nicht einschränkend zu verstehen, die eigentliche Rakelgestaltung kann
beliebig gewählt werden. Wesentlich ist, daß ein Auftragsschlitz oder ein Auftragsquerschnitt vorhanden ist, dessen
Auftragsbreite veränderbar ist.
Als Auftragsmedium kann eine beliebige Flotte Verwendung finden, die aufgeschäumt ist, vorzugsweise eine Farbflotte.
Es können aber auch Veredlungsmittel, insbesondere für Textilien aufgeschäumt werden. Als Auftragsmittel lassen
sich somit die unterschiedlichsten Chemikalien denken, wenn auch im wesentlichen- an den Auftrag von Farbe bzw.
einer verschäumten Farbflotte gedacht ist zum Drucken oder Färben. Es kann aber auch Latexschaum derart aufgetragen
werden als Schicht, Behandlungschemikalien oder Beschichtungschemikalien jeder Art.
Als Substrat kommen Warenbahnen, insbesondere solche mit
faseriger Struktur in Betracht, wie Textilien aller Art, darunter Teppiche, Florware, wie Samte, ferner Vliese,
aber auch Filze, sowie Non-wovens und ggf. auch Papier. Aber auch der Auftrag auf Folien oder Metall,auf Kunststoff
u.dgl. ist möglich, wobei auch der Begriff "Warenbahn" nicht einschränkend zu verstehen ist. Es kann sich
um flächige Erzeugnisse beliebiger Art handeln, wenn auch im wesentlichen an textile Warenbahnen gedacht ist.
Auch Rakelkonstruktionen anderer Art als eine Schlitzrakel,
beispielsweise eine Kastenform, wie sie in der genannten DE-OS 25 23 062 gezeigt ist, können mit dieser erfindungsgemäßen
Vorrichtung ausgerüstet sein.
Weitere Kennzeichen und Merkmale ergeben sich aus dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel. Dieses wird anhand der
Figuren näher erläutert.
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-G-
Es zeigen:
Fig. 1 eine Auftragsvorrichtung innerhalb einer rotierenden
Schablone, teilweise gebrochen im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig„ 1,
schematisiert mit Warenbahn und Druckdecke.
In Fig. 1 ist eine Auftragsvorrichtung 1 gezeigt, bestehend
aus einem Rohr 10 mit Rakel fuß 11, in dem ein Auftragsschlitz 111 angeordnet ist. Dieser Auftragsschlitz 111
erstreckt sich über die Arbeitsbreite. Diese Vorrichtung liegt in einem rotierenden Siebzylinder 2, der an jedem
seiner Enden mit einem Endring 20 und einer Lagerhülse 21 versehen ist, die ein Antriebsrad 22 aufweist. Derartige
Siebzylinder sind an sich bekannt. Ihre Lagerung erfolgt in Seitenlagerköpfen eines Druckwerkes einer Siebdruckmaschine,
wie sie beispielsweise in der DE-PS 20 26 492 gezeigt ist.
Die Auftragsvorrichtung 1 läßt sich in ihrer Auftragsbreite
durch Verlagerung einer Seitenbegrenzung der Auftragsvorrichtung einstellen. Diese Seitenbegrenzung
ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Dichtscheibe 12, die ein Rohr 13 umgreift, das die Zuführungsrohre 14 für das Schaummedium in das Innere der Auftragsvorrichtung
zuführt. Die Zuführungsrohre 14 münden jeweils in Verteilerköpfen 114.
Die Dichtscheibe 12 läßt sich ein-stellen durch Drehung
einer Spindel 15, die in einer Muttergewinde aufweisenden Hülse 16 gelagert ist, die eine zweite Scheibe 17
mitnimmt. Die Scheibe 17 und die Dichtscheibe 12 sind miteinander verbunden, so daß bei Drehung der Hülse 15
die gesamte Einheit verschoben wird. Die Hülse 15 ist in einem Rohrabschnitt 113 gelagert, der das Rohr 13 verlängert.
Die Lagerung erfolgt über Kugellager,
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Mitter
Die Hülse wird angetrieben über Zahnräder 18 und 118.
Im vorliegenden Zusammenhang ist die Zuführung von Schaum in den Seitenbereich 119 des Innenraumes 19 der Aufnahmevorrichtung
wesentlich.
Somit besteht die Schlitzrakel eus einem geschlossenen
Rakelgehäuse, nämlich dem Rohr 10, innerhalb welchem das verschäumte oder pastöse Medium unter atmosphärischem oder
einem höheren als atmosphärischem Druck stehend liegt, und zwar im Innenraum 19, wobei die Auftragsvorrichtung 1
einen spaltförmigen, gegen die Warenbahn bzw. die Schablone
gerichteten Austrittsbereich aufweist,und zwar den Auftragsschlitz 111. Dieser Austrittsbereich erlaubt den
Auftrag des Mediums, nämlich des verschäumten Mediums,
auf eine ebene Warenbahn.3, vorzugsweise eine textile Ware, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, auf einer Druckdecke
4 liegen kann.
Um nun erfindungsgemäß in den verstellbaren Innenraum 12,
und zwar in den Seitenbereich 119, das verschäumte Medium fördern zu können, weist der Seitenbereich mindestens
eine Zuführungsleitung 214 auf, die durch die beiden Scheiben 17 und 12 hindurchgeführt ist und bis in den
Seitenbereich 119 geführt ist.
Um den Auftragsschlitz 111 ebenfalls einstellbar zu machen,
ist die Scheibe 17 mit einem Keil 117 fest verbunden, so daß bei Bewegung der Einheit die Breite des
Auftragsschlitzes 111 ebenfalls verstellt wird. Der Keil 117 wird bei Bewegung der Einheit mitgenommen. Die
Einheit besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus der auf der Spindel 15 drehbar gelagerten Hülse 16,
der ersten Dichtscheibe 17, einer Verbindungshülse 217, der eigentlichen Dichtscheibe 12 und der in der Einheit
gelagerten Zuführungsleitung 214, die sich ebenfalls mit
verschiebt. Die Ausflußmündung 314 paßt sich somit auto-
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Mitter
matisch an die Stellung der Dichtscheibe 12 und der Endbegrenzung
des Keiles 117 an, der wiederum zur Dichtscheibe
12 hin ausgerichtet ist.
Das Rohr 10 ist im wesentlichen geschlossen und hat eine Reihe von Austrittsquerschnitten 110 in Richtung auf den
Auftragsschlitz 111.
Das Rakelgehäuse dieser Schlitzrakel ist außerhalb der Schablone höhenverstellbar auf dem Maschinengestell oder
in den Seitenlagerköpfen, die nicht näher dargestellt sind, gelagert, z.B. über Lagerteile 5.
Beide Seiten der Auftragsvorrichtung 1 und der Schablone bzw. des rotierenden Siebzylinders können gleich ausgebildet
sein.
In Fig. 1 ist noch der Schaumgenerator 6 angedeutet mit den Zulaufleitungen 60. Der Schaumgenerator selbst erhält
über Leitungen 61 und -62 den Zulauf der Flotte und der Druckluft, und zwar in einstellbareraLuft/Flotten-Verhältnis.
Die Aufschäumung einer Flotte ist aber vorbekannt.
In Fig. 2 ist in schematischer Weise der Schnitt II - II
der Fig. 1 gezeigt. Man sieht, daß die Zuführungsleitung
214 im Raum 119 mündet.
Statt nur einem Zuführungsrohr 14 mit Verteilerkopf 114
können eine ganze Anzahl von Rohren im Inneren des Rohres
13 angeordnet sein und durch die Spindel 15 geführt werden.
Wesentlich ist im vorliegenden Zusammenhang die zusätzliche Schaumzufuhr im Bereich der verstellbaren Raumbegrenzung,
wobei diese Schaumzufuhr im vorliegenden Fall axial geführt ist durch die Dichtscheibe 12 hindurch. Bei
anderen Konstruktionen kann diese Schaumzufuhr auch radial liegen, wenn die Eintrittsöffnung oder die Ausflußöffnung
entsprechend verstellbar ist.
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Hit dieser Vorrichtung ist es möglich, trotz der verstellbaren
Raumbegrenzung den Seitenbereich gleichmäßig mit Schaum zu füllen. Ist die Raumbegrenzung sehr weit ins
Innere der Auftragsvorrichtung hineingehend gestellt, ist
es ggf. überhaupt nicht notwendig, durch die Zuführungsleitung 214 Schaum zuzuführen« Ist die Raumbegrenzung sehr
weit nach außen gerückt, kann es möglich sein, mehr als eine Zuführungsleitung 214 anzuordnen. Dies ist variierbar.
Je nach Größe des Verstellhubes bzw. des möglichen Verstellhubes
können somit ein oder mehrere Zuführungsleitungen 214 auf einer Seite der Auftragsvorrichtung angeordnet
sein. Diese werden auch unterschiedlich gespeist, entweder von jeweils zu- und abschaltbaren und regelbaren
Pumpen, Ventilen u.dgl. Auch bei Anordnung einer einzigen 15. Zuführungsleitung 214 zu einer. Seite der Auftragsvorrichtung
kann die Zuflußmenge ggf. regulierbar sein, dadurch, ■daß die jeweilige Förderpumpe in der Zuführungsleitung 214,
"die nicht dargestellt ist, oder ein jeweiliges Ventil entsprechend
stärker geöffnet oder geschlossen wird.
Das einfachste Ausführungsbeispiel ist dargestellt, nämlich
einfach die Abzweigung der Zuführungsleitung 214 von der Hauptförderlei'tung 60, die vom Schaumgenerator kommt.
Beide Seiten der Auftragsvorrichtung können gleich ausgebildet
sein. Es kann ein einziger Schaumgenerator für den Zufluß des Schaumes vorgesehen werden, der beide Seiten
der Auftragsvorrichtung mit den Zuführungsleitungen 214
und die Züführungsrohre 14 versorgt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Wird die Dichtscheibe 12 sehr weit in die Auftragsvorrichtung hineingefahren, wird die Schaumzufuhr durch
Schließung des Ventils' 414 abgeschaltet. Wird bei Durchlauf
einer anderen Mätrage die Dichtscheibe 12 bzw. eine
—"——.
BAD ORjGiNAL
BAD ORjGiNAL
Mitter
andere Seitenbegrenzung nach außen gefahren, beispielsweise
durch Drehung der Hülse 15 vom Getriebe 18, 118 her, wird das Ventil 414 entweder automatisch oder von Hand geöffnet,
um den Zufluß von Schaum in den Seitenbereich der Auftragsvorrichtung zu ermöglichen. An der sich bewegenden Leitung
214 können Stell- oder Ablesmechanismen 514 angebracht sein, um die Einstellung der Dichtscheibe 12 oder einer anderen
Seitenbegrenzung von außen ablesbar zu machen. Dargestellt ist ein Finger auf einer feststehenden Skala.
Die offenbarten Merkmale einzeln und in Kombination werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind,
als erfindungswesentlich angesehen.
BAD ORiGINAL
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Zuführen und Auftragen von verschHurnten
Flotten auf eine Warenbahn od.dgl., bei der die Auftragsbreite durch Verlagerung einer Seitenbegrenzung der Auftragsvorrichtung
einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet
, daß mindestens eine Zuführungsleitung (214) vom Schaumgenerator (6) od.dgl. her kommend
bis in den einstellbaren Seitenbereich (119) der Auftragsvorrichtung (1) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußmündung (314) der Zuführungsleitung (214)
mit der einstellbaren Seitenbegrenzung, z.B. Dichtscheibe (12) gemeinsam verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführungsleitung (214) axial durch die Auftragsvorrichtung
(1) gezogen ist bis in den Seitenbereich(119) des Innenraumes (19) der Auftragsvorrichtung hinein.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung (214) mit einer Dichtscheibe (12) fest verbunden
ist, die axial verschiebbar in der Auftragsvorrichtung (1) angeordnet ist, wobei die Dichtscheibe (12) mit der Zuführungsleitung,
vorzugsweise durch einen Antrieb" verlagerbar ist.
*, : Mitt er
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtscheibe (12) mit Zuführungsleitung (214) zu einer Verstelleinheit im Inneren der Auftragsvorrichtung
(1) gehört, mit der ein Keil (117) zur Seitenbegrenzung eines Auftragsschlitzes (111) der Auftragsvorrichtung (1)
verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsvorrichtung
(1) als Schlitzrakel ausgebildet ist, die mindestens einseitig mit einer einstellbaren Dichtscheibe
(12) und einer Zuführungsleitung (214) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anscpruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Seitenbereiche mit je einer verlagerbaren Seitenbegrenzung
(12) versehen sind, die mit dem Ausflußende oder der Ausflußmündung (314) ihrer Zuführungsleitung (214.)
gemeinsam einstellbar ist.
EJ. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl.die Ausflußmündung (314). der Zuführungsleitung (214)
als auch die Seitenbegrenzung des Innenraumes (19.) der Auftragsvorrichtung' und auch die Seitenbegrenzung des Auftragsschi
itze"s (1Χ1) auf-einer .Ebene bzw.· etwa auf einer
Ebene liegen. - .-'-__·.· " ' ■
. ; Λ BAD ORiGINAL · - ' '
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823238605 DE3238605A1 (de) | 1982-10-19 | 1982-10-19 | Vorrichtung zum zufuehren und auftragen von verschaeumten flotten auf eine warenbahn od. dgl. |
EP19830110156 EP0108932A1 (de) | 1982-10-19 | 1983-10-12 | Vorrichtung zum Zuführen und Auftragen von verschäumten Flotten auf eine Warenbahn od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823238605 DE3238605A1 (de) | 1982-10-19 | 1982-10-19 | Vorrichtung zum zufuehren und auftragen von verschaeumten flotten auf eine warenbahn od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3238605A1 true DE3238605A1 (de) | 1984-04-26 |
Family
ID=6176016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823238605 Withdrawn DE3238605A1 (de) | 1982-10-19 | 1982-10-19 | Vorrichtung zum zufuehren und auftragen von verschaeumten flotten auf eine warenbahn od. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0108932A1 (de) |
DE (1) | DE3238605A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1282587B (de) * | 1963-09-18 | 1968-11-14 | Heberlein & Co Ag | Trommel zum Behandeln von faden- oder bahnfoermigem Gut mit Fluessigkeiten |
DE2365079A1 (de) * | 1973-12-28 | 1975-07-03 | Hoechst Ag | Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren oder beschichten von textilmaterialien |
DE2523062A1 (de) * | 1975-05-24 | 1976-12-02 | Hoechst Ag | Vorrichtung zum schaumauftrag auf textilbahnen |
-
1982
- 1982-10-19 DE DE19823238605 patent/DE3238605A1/de not_active Withdrawn
-
1983
- 1983-10-12 EP EP19830110156 patent/EP0108932A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0108932A1 (de) | 1984-05-23 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8130 | Withdrawal |