DE599644C - Formvorrichtung zur Herstellung von Eisenbetontraegern - Google Patents

Formvorrichtung zur Herstellung von Eisenbetontraegern

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DE599644C DESCH95022D DESC095022D DE599644C DE 599644 C DE599644 C DE 599644C DE SCH95022 D DESCH95022 D DE SCH95022D DE SC095022 D DESC095022 D DE SC095022D DE 599644 C DE599644 C DE 599644C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0029Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
    • B28B7/0035Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding
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    • B28B7/0035Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding
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Description

  • Formvorrichtung zur Herstellung von Eisenbetonträgern Die Erfindung bezieht sich auf eine Formvorrichtung zur Herstellung von Eisenbetonträgern nach Patent 455 566, bei welcher die beiden Formwände in ihrer Arbeitsstellung mittels Keilvorrichtungen gegen den Formboden angepreßt werden und nach dem Lösen dieser Keilvorrichtungen unter gleichzeitigem Abrücken von dem Formling nach oben und unten auseinandersch"venkbar sind. Bei einer bekannten Formvorrichtungdieser Art werden die in der Arbeitsstellung befindlichen seitlichen Formwände in senkrechter Richtung ausschließlich durch die mittels der Keilvorrichtungen erzeugte Reibung an dem Formboden festgehalten. Diese Reibung reicht jedoch nicht aus, um beim Einstampfen des Betons in die Form eine senkrechte Verlagerung der seitlichen Formwände mit unbedingter Sicherheit zu verhindern. Durch eine 4erartige senkrechte Verlagerung wird jedoch die Form verzerrt, so daß unter Umständen der Formling unbrauchbar wird.
  • Die Erfindung bezweckt, Verbesserungen zu schaffen, durch welche ohne besonders zu bedienende Hilfsmittel eine zuverlässige senkrechte Abstützung der in die Arbeitsstellung gebrachten seitlichen Formwände .gewährleistet wird. Die Erfmdung besteht darin, daß die zum Anpressen der seitlichen Formwände an den Formboden dienenden Keilvorrichtungen o. dgl. mittels mehrerer zugleich zur Abstützung der Formwände in ihrer Arbeitsstellung dienender Schwenkhebel in und außer Wirkung gesetzt werden, wobei die Schwenkhebel gruppenweise unter sich durch Lenker verbunden sind und mittels eines gemeinsamen Handhebels gesteuert werden.
  • Vorzugsweise ist jeder Schwenkhebel am oberen Ende in Gestalt einer die beiden seitlichen Formwände umgreifenden Gabel ausgebildet, wobei die Gabelschenkel als Wi@derl.ager für die von den seitlichen Formwänden getragenen Keile dienen oder selbst mit Keilflächen versehen sind. Um die Formwände zur Herstellung von Trägern unterschiedlicher Abmessungen in unterschiedlichen Abständen einstellen zu können, sind nach der Erfindung die Keile in Querrichtung zu .den seitlichen Formwänden einstellbar. Natürlich muß zugleich mit der Verstellung der Keile auch .der Formboden ausgewechselt werden.
  • Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausgestaltung der Schwenkhebel für die Abstützung der Formwände in ihrer Arbeitsstellung ergibt sich dadurch, daß der Schwenkhebel innerhalb des gabelfärmigen Endes zwei Abstützrollen für die seitlichen Formwände trägt.
  • Damit beim Anziehen oder Lösen der Keilvorrichtungen durch die dabei auftretenden. Kräfte eine Längsverschiebung der seitlichen Formwände nicht eintreten kann, sind nach der Erfindung die Keilflächen zum Teil in der einen und zum Teil in der anderen Richtung gegenüber den seitlichen Formwänden geneigt. Entsprechend werden die Schwenkhebel gruppenweise in entgegengesetzten Richtungen geschwenkt.
  • Die erfindungsgemäße Nutzbarmachung der Schwenkhebel als Mittel zur senkrechten Abstützung der seitlichen Formwände macht mit Rücksicht auf die beim Abrücken der seitlichen Formwände von dem Formling erfolgende Aufwärts- und Abwärtsschwenkung der Formwände eine ganz besondere Ausbildung des Antriebes für die Schwenkhebel notwendig, und zwar muß dieser Antrieb so beschaffen sein, daß die Schwenkhebel unabhängig von dem Antrieb bei Beginn der Abrückbewegung der seitlichen Formwände der sich senkenden Formwand folgen können. Der Antrieb muß also so lange zwangsläufig sein, als durch die Schwenkhebel die Keilvorrichtungen beeinflußt werden. Außerdem sollen die Formwände vor dem Abrücken von dem Formling um einen geringen Betrag gemeinsam geschwenkt werden können, um die Formwände von dem Formling abzustreifen. Bis zur Beendigung dieser gemeinsamen Senkbewegung der Formwände sollen die Schwenkhebel noch als Abstützglieder für die seitlichen Formwände wirken, also zwangsläufig gesteuert werden. Nach der Erfindung ist zu diesem Zweck die Anordnung getroffen, @daß der Handhebel mittels zweier beiderseits seines Schwenkzapfens angelenkter Schubstangen zwei waagerechte Schieber gegenläufig antreibt, welche mittels oben offener Rasten mindestens mit je einem Schwenkhebel der beiden in entgegengesetzten Richtungen zu bewegenden Schwenkhebel gruppenweise derart in Eingriff stehen, daß nach dem Lösen der Keilvorrichtungen und nach der gemeinsamen kurzen Senkbewegung der Formwände die Schwenkhebel von .den Schiebern freigegeben werden.
  • Die Erfindung soll insbesondere verwendet werden bei einer Formvorrichtung, bei welcher in bekannter Weise die seitlichen Formwände an jedem Ende der Vorrichtung an ein Hebelparallelogramm angelenkt sind. Um hierbei eine genaue Parallelführung der seitlichen Formwände beim Abrücken von dem Formling zu sichern, ist mindestens der eine Hebel des einen Hebelparallelogramms mit dem entsprechenden Hebel des anderen Parallelogramms mittels einer als Drehzapfen dienenden Stange starr verbunden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des- Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Fig. i und -9 zeigen die Formvorrichtungen mit in Arbeitsstellung befindlichen Seitenwänden in Seitenansicht bzw. in Draufsicht.
  • Fig. 3 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung. Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. i.
  • Die beiden als @(J-Eisen ausgebildeten seitlichen Formwände i und 2 sind an ihren Enden mit senkrecht nach unten gerichteten Tragstützen 3 und 4 versehen. Je zwei an dem gleichen Ende der Vorrichtung angeordnete Tragstützen sind nach Art eines Gelenkparallelogramms mit zwei Hebeln 5 und 6 mittels Zapfen 5a und 5b, 6a und 6b gelenkig verbunden, welche mittels Drehzapfen 7 und 8 von einer senkrechten Stütze 9 des Gestelles der Vorrichtung getragen werden. Die Zapfen 5a, 5b und 6a, 6b haben in den zu ihrer Aufnahme dienenden Löchern der Tragstützen 3 und 4 in senkrechter Richtung Spiel, so -daß die beiden Tragstützen mit den Formwinden i und 2 um einen gewissen Betrag gemeinsam gehoben oder gesenkt -werden können. Der Boden io der Form, welcher zweckmäßig aus mehreren Profilhölzern zusammengesetzt ist, ruht mitsamt dem Formling i i auf einer Anzahl von .dem Gestell der Vorrichtung getragener waagerechter Schienen 12. Um den Formling herauszunehmen, werden die seitlichen Formwände nach oben und unten in die gestrichelt angedeuteten Stellungen gebracht, wonach der Formboden- mit dem Formling auf den Schienen 12 ;aus der Form herausgeschoben werden kann.
  • Zum Anpressen der in der Arbeitsstellung befindlichen seitlichen Formwände i und z an den Formboden io dienen mehrere, im vorliegenden Falle je vier von .den seitlichen Formwänden getragene Keile i 3a und 13b und eine entsprechende Anzahl von mit diesen Keilen zusammenwirkenden Schwenkhebeln i4a und 14v. Die Schwenkhebel i4a und i4b sind in dem Gestell 15 der Vorrichtungen auf Zapfen 16 gelagert und an ihren oberen Enden als Gabeln, welche die beiden Formwände i und 2 umgreifen, ausgebildet. Die Gabelschenkel dienen als Widerlager für die Keile 13a und 13b. Die Keilflächen zweier an jeder seitlichen Formwand angeordneter Keile 13a sind in der einen Richtung gegenüber der Formwand geneigt, -während ,die Flächen der anderen beiden Keile 13b in entgegengesetzter Richtung .geneigt sind. Entsprechend müssen auch :die Hebel 14a und i4b durch noch näher zu beschreibende Mittel in entgegengesetzten Richtungen geschwenkt werden. Die Keile 13a und 13b sind. außerdem schräg zu der durch die seitlichen Formwände gehenden waagerechten Ebene angeordnet. Jeder Keil besteht zweckmäßig aus zwei Teilen, von denen der eine an .der betreffenden Formwand befestigt ist, während der andere quer zu der Formwand einstellbar und in verschiedenen Stellungen verriegelbar ist. Auf diese Weise kann die Formbreite verändert werden.
  • In :dem gabelförmigen Ende eines jeden Schwenkhebels i4a bzw. i4b sind zwei als Abstützglieder für die seitlichen Formwände i und 2 dienende Rollen 17 gelagert. Je zwei Schwenkhebel 14a, i4a und i4b, 14b sind an ihren unteren Enden durch einen waagerechten Lenker 18 bzw. iSa miteinander verbunden, so daß die Hebel in jeder Winkelstellung zueinander parallel sind.
  • Etwa in der Mitte des Gerüstes ist ein Handnebel 2o um einen Zapfen 2i schwenkbar gelagert. Dieser Handhebel 2o ist mittels zweier zu beiden Seiten seines Schwenkzapfens angreifender Schubstangen 22a und 22b mit zwei im unteren Teil des Gerüstes gelagerten waagerechten Schiebern 23a und 23b verbunden, so daß durch Schwenken des Handhebels diese Schieber z3a und 23b gegenläufig verstellt werden. Jeder dieser beiden Schieber ist mit einem oben offenen Ausschnitt 24.a bzw. 24b versehen, welcher als Rastfür das untere Ende eines Schwenkhebels 14a bzw. 14b dient. Durch den Eingriff der Schwenkhebel i4a und 14b in die Rasten 24.a und 24b werden die Schwenkhebel bei der gegenläufigen Be\vegung der Schieber 23a und 23b von den letzteren mitgenommen. Die Mitnahme erfolgt jedoch nur auf einem bestimmten Wege, welcher ausreicht, um die Keilvorrichtungen in oder außer Wirkung zu setzen und vorher bzw. nachher die seitlichen Formwände i und -- mittels der Rollen 17 in der oben beschriebenen Weise gemeinsam um einen gewissen Betrag zu heben oder zu senken. Nach Zurücklegung der zum Lösen der Keilvorrichtungen sowie zum gemeinsamen Heben und Senken der Formwände erforderlichen Schwenkbewegung der Hebel 14.a und i4b werden die letzteren von den Rasten 24a und 24.b freigegeben, so daß sie bei dem nunmehr erfolgenden Auseinanderschwenken der Formwände i und 2 der sich senkenden Formwand i folgen können. Werden die Formwände i und 2 wieder in die gleiche Höhenlage geschwenkt, so fallen die unteren Endender Hebel 14a und 14b wieder in die Rasten 24.9 und 24b ein.
  • Von den beiden an den Enden der Vorrichtung angeordneten Hebelparallelogrammen 5 und 6 sind zwei in ihrer Anordnung einander entsprechende Hebel 6 mittels einer sich über die gesamte Länge der Vorrichtung erstreckenden, gleichzeitig als Drehzapfen für diese Hebel dienenden Stange ,der Welle 25 miteinander starr verbunden, so daß die beiden Formwände i und 2 stets genau parallel geführt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Formvorrichtung zur Herstellung vonEisenbetonträgern nachPatent455 566, bei welcher die beiden seitlichen Formwände in der Arbeitsstellung mittels Keilvorrichtungen o. dgl. gegen den Formboden angepreßt werden und nach dem Lösen der Keilvorrichtungen unter gleichzeitigem Abrücken von dem Formling nach oben und unten auseinanderschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anpressen der seitlichen Formwände (1, 2) an den Formboden (i o) dienenden Keilvorrichtungen (13a, 13b) o. dgl. mittels mehrerer zugleich zur Abstützung der Formwände in ihrer Arbeitsstellung dienender Schwenkhebel (14a, 14b) in und außer Wirkung gesetzt werden, wobei die Schwenkhebel gruppenweise unter sich durch Lenker (18, i 8a) verbunden sind und mittels eines gemeinsamen Handhebels (2o) gesteuert werden.
  2. 2. Formvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkhebel (14a, 14b) am oberen Ende in Gestalt einer die beiden seitlichen Formwände (1, 2) umgreifenden Gabel ausgebildet ist und die Gabelschenkel als Widerlager für die von den seitlichen Formwänden getragenen Keile (13a, i3b) dienen oder selbst mit Keilflächen versehen sind.
  3. 3. Formvorrichtung nach -den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (13a, 13b) in Querrichtung zu den seitlichen Formwänden (1,2) einstellbar sind.
  4. 4. Formvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (14a, 14b) innerhalb des gabelförmigen Endes zwei Abstützrollen (17) für die seitlichen Formwände trägt.
  5. 5. Formvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen zum Teil in der einen und zum Teil in der anderen Richtung gegenüber den seitlichen Formwänden (1, 2) geneigt sind und entsprechend die Schwenkhebel (i 4a, 14b) gruppenweise in entgegengesetzten Richtungen von einem. Handhebel (2o) aus geschwenkt werden.
  6. 6. Formvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (2o) mittels zweier zu beiden Seiten seines Schwenkzapfens (21) angelenkter Schubstangen (22a, 22b) zwei waagerechte Schieber (i8a, 18b) gegenläufig antreibt, welche mittels oben offener Rasten (24a, 24b) mindestens mit je einem Schwenkhebel (14a, 14b) der beiden in entgegengesetzten Richtungen zu bewegenden Schwenkhebel gruppenweise derart in Eingriff stehen, daß nach dem Lösen der Keilvorrichtungen (r 3a, 13b) und nach einer kurzen gemeinsamen Senkbewegung der Formwände die Schwenkhebel von den Schiebern freigegeben werden, so daß sie beim Auseinanderschwenken der Formwände der Bewegung der sich senkenden Formwand folgen können.
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