DE308276C - - Google Patents

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DE308276C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0029Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
    • B28B7/0035Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding
    • B28B7/0041Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding the sidewalls of the mould being moved only parallelly away from the sidewalls of the moulded article

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind1 bereits Preßformen bekannt, bei denen die Seiten- und die Stirnwände mittels daran angelenkter Hebel durch einen wagerecht schwingbaren Rahmen vom Formling abgezogen werden, ferner solche, bei denen der Formling dadurch freigelegt wird, daß die Seiten- und die Stirnwände mittels angelenkter Hebel durch einen in senkrechter Richtung beweglichen, die Preßform umschließenden Rahmen betätigt werden. Die Nachteile der erstgenannten Vorrichtung bestehen darin, daß nach dem Abziehen der Seiten- und Stirnwände der Formling durch einen besonderen Stempel aus der Preßform ausgestoßen werden muß, während bei der letztgenannten Preßform sich der Übelstand bemerkbar macht, daß das Schließen ,sämtlicher Wände bei unebener Unterlage nicht gewährleistet ist.
Diese Nachteile werden bei dem Erfindungsgegenstande dadurch verhütet, daß bei je zwei Paar paarweise unter sich in entgegengesetzter Richtung parallel beweglichen AVänden bzw. Wändepaaren das eine Wändepaar mit dem anderen Wändepaär durch vier Gelenkstücke unmittelbar derart zwangläitfig in Verbindung steht, daß bei einer Auswärtsbzw. Einwärtsbewegung des einen Wändepaares eine Auswärts- bzw. Binwärtsbewegung dtes anderen .Wändepaares ohne weiteres erfolgen muß. '
Die vier Wände des Forrrirahmens können dabei gerade oder gekrümmt sein. , An den Kopfenden der Seitenwände ist je ein Schloß zur Verriegelung des Rahmens angebracht, welche Schlösser durch, je einen Hebel betä-'tigt werden. Diese Hebel dienen gleichzeitig zum Hochheben und Aufsetzen des Formrahmensl Durch das Hochheben wird1 die Verriegelung gelöst unter gleichzeitigem1 zwang-, läufig parallelen Auseinandergeherl· der vier Seiten- bzw. Stirnwände.
In der beiliegenden Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform'des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei welcher der Formrahmen ein rechtwinkliges · Viereck bildet. . ■ '■'■
Fig. ι zeigt den Formrahmen von der Seite im Aufriß gesehen, ,
Fig. 2 denselben im Grundriß.
In beiden Figuren ist der Formrahmen links in geschlossenem Zustande mit heruntergedrückten Hebeln und rechts in geöffnetem Zustande mit heraufgezogenen Hebeln dargestellt. . :. ■
Fig. 3 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch eine Stirnwand nach der Linie A-B der Fig.. 2, .
Fig.-4 den senkrechten Querschnitt einer Seitenwand nach der Linie C-D der Fig. 2,
Fig. 5 eine Verriegelungsplatte in Einzeldarstellung, und, ' . . '
Fig. 6 die geometrische Darstellung der Wirkungsweise der Gelenkstücke.
Der Formrahmen setzt sich zusammen aus den Sei ten wänden i-i und den Stirnwanden 2-2, welche aus Eisen oder Holz bestehen können. An den Kopfenden, der Seitenwände sind die Verriegelungsschlösser befestigt, bestehend aus dem Gehäuse 6 und der Verriegelungsplatte 5,-welche sich in dem Gehäuse auf- und abwärts verschieben läßt, was durch das Auf- und Abwärtsbewegen der Hebel 4 mittels des auf der Verriegelungsplatte befestigten und durch eine Öffnung im Hebel 4 frei hindurchgehenden Stiftes 7 geschieht. Die Hebei 4 sind durch ihre Drehzapfen mit den Seitenwänden ι-1 gelenkig verbunden. Die Verriegelungsplatte 5 hat einen Führungsschlitz, der in seinem unteren"und seinem oberen Teil lotrecht, in seinem mittleren Teile dagegen in schräger Richtung verläuft. In diesem Führungsschlitze gleitet ein Stift 8, der mit den . Stirnwänden 2-2 fest verbunden ist, so daß dieselben seiner Bewegung folgen müssen. Die Wändepaare i-i bzw. 2-2 sind unter sich durch vier Gelenkstücke 3 verbunden.
Das Arbeiten mit dem neuen Formrahmen geht nun folgendermaßen vor sich:
Nachdem der Rahmen durch Herunterdrücken der vier Hebel 4 (in Fig. 1 und 2 links) in einer noch zu erörternden Weise geschlossen worden ist, werden innerhalb desselben die Formkerne aufgestellt, welche den herzustellenden Kunststeinen die gewünschte Gestalt zu verleihen haben, worauf nach er-
35, folgtem Einfüllen und Feststampfen des Formgutes zwei Arbeiter den Formrahmen an den vier Handgriffen der Hebel 4 hochheben. Infolge des Eigengewichtes 'des Rahmens und der darin festgestampften Kunst-
.40 steinmasse bewegen sich beim Anheben (Fig. 1 links) zunächst die vier Hebel 4 allein nach aufwärts und verschieben hierbei mittels der Stifte 7 die Verriegelungsplatten 5 in ihren Gehäusen 6 annähernd in senkrechter Richtung. Die Stifte 8 bleiben in den Führungsschlitzen' der Verriegelungsplatten 5 so lange unbeweglich, bis sie in den schrägen Teil des Führungsschlitzes gelangen, wodurch beim weiteren Aufwärtsbewegen der - Hebel 4 und der Verriegelungsplatten 5 die Stifte 8 und mit ihnen die Querwände 2-2 nach auswärts gedrückt werden. Nachdem die Hebel 4 in ihre Höchstlage gekommen sind, hat sich somit die gegenseitige Entfernung der beiden Stirnwände um den doppelten Betrag der . Horizontalprojektion des schrägen Teiles des Führungsschlitzes verlängert.
Die Auswärtsbewegung der Stirnwände bewirkt jedoch gleichzeitig durch die Gelenkstücke 3 die Aüswärtsbewegung der .Seitenwände i-i. Da die Drehpunkte der Hebelpaare an je einer Seitenwand angebracht und somit relativ zueinander unbeweglich sind, da ferner die an je einer Stirnseite des Rahmens befindlichen Hebel annähernd gleichzeitig nach aufwärts be\vegt werden, so verlaufen, die Bewegungen der Stirnwände 2-2 zueinander parallel. Andererseits aber sind die Bewegungen der Seitenwände i-i ebenfalls zueinander parallel, weil die Stirnwände 2-2 annähernd gleichzeitig auseinanderbewegt werden. Durch diese zwangläufig parallele gleichzeitige Auswärtsbewegung der Stirn- und Seitenwände wird das Loslösen der sämtlichen Wände von der neu geformten Kunststeinmasse wirksam herbeigeführt und ein glattes Abheben des Rahmens gewährleistet.
Wird der Formrahmen nunmehr auf den Boden aufgesetzt und die Hebel heruntergedrückt (von der in Fig. 1 rechts dargestellten Lage), so erfolgen die beschriebenen. Bewegungen in gleicher Reihenfolge, jedoch in umgekehrter Richtung. Dabei muß das allseitige Schließen des Rahmens beim Herunterdrücken der Hebel infolge der zwangläufigen Verbindung der' Wändepaare untereinander selbsttätig erfolgen, ohne Rücksicht darauf, ob die Unterlage eben ist oder nicht.
Die Wirkungsweise der Gelenkstücke 3 ist aus der schematischen Darstellung in Fig. 6 ersichtlich, in welcher die Strecken a-c bzw. a'-c' die unveränderliche Länge der Gelenkstücke darstellen, wobei die Punkte α, α die Gelenkpunkte an den Stirnwänden und c, c die Gelenkpunkte an den Seitenwänden darstellen. Die Punkte c, c können sich, wenn die Punkte α, α nach α', α' verschoben werden, nur auf den Linien c-c' bewegen.
Die Verriegelung des Formrahmens wird dadurch bewirkt, daß die Stirnwände 2-2 mittels der damit verbundenen Stifte 8 durch die Verriegelungsplatte fest gegen die Köpfe der Seitenwände angepreßt werden. Damit die Stifte 8 durch die Stöße der Stampfer während des Füllens des Formrahmens nicht von selbst ihre Lage ändern, verläuft, wie erwähnt, der Führungsschlitz in seinen Endteilen lotrecht. In diese lotrechten Schlitzenden legt sich der Stift 8 und überträgt den auf ihn mittels der Stirnwand übertragenen Druck normal auf die Verriegelungsplatte, so daß letztere durch die Reibung festgestellt wird und außerdem durch das Gewicht d'es Hebels belastet von selbst nicht entriegelt werden kann. Der Führungsschlitz kann statt in einer zweimal gebrochenen Linie zu verlaufen, auch kurvenförmig ausgebildet sein,l wobei jedoch die Endteile geradlinig lotrecht verlaufen müssen.
'Die Gestalt des Formrahmens braucht nicht viereckig zu sein, sie kann auch vieleckig oder kreis- bzw. kurvenförmig ausgebildet sein,
vorausgesetzt, daß ihr Umfang in vier Teile geteilt werden kann, an welchen die Verriegelungsschlösser und die Gelenkstücke zweckentsprechend angebracht werden können.
Je nach der Höhe des Formrahmens können die Verriegelungsschlösser in doppelter oder mehrfacher Anzahl übereinander angebracht sein, wobei die auf der gleichen Ecke angebrachten Verriegelungsplatten durch je eine ίο Verbindungsstange zusammengekuppelt werden. Diese Verbindungsstangen werden dann durch die vier Handhebel betätigt, so daß eine gleichzeitige Lösung oder Schließung der so verbundenen Verriegelungen stattfinden kann.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Formrahmen zur Herstellung von Kunststeinen, bei welchem zwei Paare ein-' ander gegenüberliegender Wände gleichzeitig auseinandergerückt und zusammengeführt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß an den zu dem einen Paare gehörigen Wänden (i) Handhebel (4) befestigt sind, durch welche eine die beiden anderen Wände (2) zwangläufig und durch unmittelbaren Angriff auseinanderrückende • bzw. zusammenführende und in den Endstellungen stabil, (nicht nur durch eine Totpunktlage) festgestellte Vorrichtung (5, 6, 7, 8) betätigt wird, während je zwei benachbarte, zu verschiedenen Paaren gehörige Wände durch Lenker (3) unmittelbar und so miteinander verbunden sind, beim Auseinanderrücken bzw. Zusammenführen der an zweiter Stelle genannten Wände (2) auch die zuerst genannten Wände auseinandergerückt bzw. zusammengeführt werden.
  2. 2. Formrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stirnwand (2) in der Mitte jeder ihrer Seitenkanten mit einem Zapfen (8) versehen ist, der in schrägen Führungsschlitzen oder Nuten von Platten (5) geführt wird1, welch letztere in Führungslaschen (6) an den Seitenwänden (1) der Formrahmen auf und ab gleiten und unter Zuhilf enahme von Stiften oder Bolzen (7) durch an den Seitenwänden (1) drehbar befestigte Hebei (4) bewegt werden können, so daß durch Verschwenken der Hebel (4) die Stirnwände (2) und somit auch gleichzeitig die mit ihnen durch Lenkersysteme (3) verbundenen Seitenwände (1) zwangläufig gegen- oder voneinander bewegt werden.
  3. 3. Formrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schräge Führungsschlitz der Platten (5) mit lotrecht gerichteten geraden Enden versehen ist, die im Zusammenarbeiten mit dem Stift (8) eine sichere Verriegelung des Formrahmens gewährleisten.
  4. 4. Formrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslaschen (6) mit einer geraden Führung für die Hebel (4) versehen sind.
    Hierzu ί Blatt Zeichnungen^
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