DE1627619C3 - Vorrichtung zum Wenden von Rohrschlangen während ihrer Herstellung auf einer Rohrbiegemaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden von Rohrschlangen während ihrer Herstellung auf einer Rohrbiegemaschine

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DE1627619C3
DE1627619C3 DE1967SC040903 DESC040903A DE1627619C3 DE 1627619 C3 DE1627619 C3 DE 1627619C3 DE 1967SC040903 DE1967SC040903 DE 1967SC040903 DE SC040903 A DESC040903 A DE SC040903A DE 1627619 C3 DE1627619 C3 DE 1627619C3
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Rigobert Dipl.-Ing. 5000 Koeln Schwarze
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H Schwarze Soehne Gebr Schwarze Peter Wirtz Kg 5000 Koeln
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/06Bending into helical or spiral form; Forming a succession of return bends, e.g. serpentine form
    • B21D11/07Making serpentine-shaped articles by bending essentially in one plane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wenden von Rohrschlangen um ihr noch zu biegendes gerades Rohrstück während ihrer Herstellung auf einer eine schwenkbare Biegeform aufweisenden Rohrbiegemaschine.
Soll auf einer solchen bekannten Rohrbiegemaschine (DT-GM 18 81369) eine aus Bögen und geraden Zwischenstücken bestehende Rohrschlange in fortlaufendem Zuge gebogen werden, so ist es erforderlich, nach jeder Biegung den Rohrstrang aus der Biegeform herauszuschieben und den bereits fertig gebogenen Teil der Rohrschlange um 180° zu wenden. Darauf wird die nächste Biegung eingestellt und durchgeführt.
Bei Rohrbiegemaschinen, die mit einer verdrehbaren Klemmvorrichtung zum Einstellen von verschiedenen räumlichen Biegewinkeln ausgerüstet sind, kann das Wenden der fertigen gebogenen Teile zwar mit dieser verdrehbaren Klemmvorrichtung erfolgen; jedoch ist diese Möglichkeit auf Rohre mit wenigen Biegungen und von geringem Gewicht beschränkt, die in sich steif sind, während Rohrschlangen mit langen geraden Zwischenstücken und mit zahlreichen Bögen auf diese Weise nicht gewendet werden können.
Bisher erfolgte das Wenden derartiger Rohrschlangen von Hand, oder mittels eines über die Rohrbiegemaschine befindlichen Hebezeuges, z. B. eines Elektrozuges, durch den der fertige Teil der Schlange angehoben, gewendet und wieder abgesenkt wird. Hierbeit treten jedoch leicht Verbiegungen der Rohrschlange auf, deren Beseitigung Zeit und unnötige Kosten verursacht. Bei der Herstellung von dünnen Rohrschlangen größerer Länge ist die bisherige Art des Wendens besonders unbefriedigend; Nacharbeiten sind nicht zu vermeiden.
Aus der VDl-Richtlinie (VDl 3245. März 1965. S. 31 bis 34) »Zubringereinrichtungen für Blechgroßteile an ι Pressen« sind schwenkbare Wendearme und Ablegear- j me bekannt, deren Schwenkachsen quer zur Transportrichtung des Werkstückes zwischen zwei Pressen angeordnet ist. Die Wende- und Ablegearme haben die Aufgabe, Bleche nach dem Verlassen der einen Presse vor dem Einführen in die andere nachgeschaltete Presse um 180° zu wenden. Wendevorrichtungen der vorbeschriebenen Ausbildung sind zum Wenden von Rohrschlangen bei deren Herstellung mit der Maßgabe, daß sich während er nacheinanderfolgenden mehrfachen Wendungen ungebogene Rohrstücke in der Rohrbiegemaschine befinden, nicht geeignet.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus. beim Herstellen von Rohrschlangen auf einer Rohrbiegemaschine einen Wendearm und Ablegearm anzuwenden und dabei das Biegen von Rohrschlangen sicherer und einfacher durchzuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung zum Wenden von Rohrschlangen um ihr noch zu biegendes gerades Rohrstück während ihrer Herstellung auf einer Rohrbiegemaschine erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen schwenkbaren Wendearm und einen i schwenkbaren Ablegearm, deren Schwenkachsen parallel zum in der Rohrbiegemaschine befindlichen geraden Rohrstück verlaufen, wobei der Wendearm und der Ablegearm in Ruhestellung versenkt in der Tischplatte eines vorzugsweise verfahrbaren Tisches angeordnet sind und zumindest der Wendearm aus der Tischplatte zwischen den bereits gebogenen Rohrschlangenteilen ein- und ausfahrbare Vorsprünge aufweist.
Die Vorsprünge können vorteilhafterweise aus Stiften oder Leisten bestehen.
Da das Wenden der Rohrschlange um das aus der Biegemaschine hervorstehende gerade Rohrstück erfolgt und die Schwenkachsen der Arme nicht mit der Längsachse des ungebogenen Rohrstücks zusammenfallen, ist den Vorsprüngen des Wendearmes zweckmäßigerweise eine zusätzliche Korrekturbewegung zu geben, die bewirkt, daß das Wenden der Rohrschlange mit praktisch genügender Genauigkeit um das noch ungebogene gerade Rohrstück erfolgt. Um dies zu erreichen, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß das Ein- und Ausfahren der Vorsprünge durch einen sie verbindenden, vorzugsweise hydraulisch betätigbaren Schieber erfolgt, der über Schrägflächen bewegbar ist.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Tischplatte versenkbare, vorzugsweise hydraulisch betätigbare Halterungen für das noch zu biegende Rohrstück aufweist. Dadurch wird der aus der Rohrbiegemaschine vorstehende ungebogene Rohrteil während des Wendens sicher geführt.
Die Erfindung ist durch das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel nachstehend erläutert. Hierin zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Querschnitt durch die Vorrichtung in der Ruhestellung nach der Linie Vl-Vl der F i g. 6,
F i g. 2 das gleiche in der Übergabestellung,
Fig.3, 4, 5 die zusätzliche Rohrhalterung in zwei Ausführungen, in geöffneter (F i g. 3) und geschlossener Stellung (F i g. 4 und 5) in Seitenansicht,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Tischplatte.
Wie F i g. 1 zeigt, besteht die Vorrichtung aus einem Tisch mit einer oberen Tischplatte 8, der auf Rädern 9 abgestützt ist, die auf Schienen 10 laufen. In Ausnehmungen der Tischplatte 8 liegen versenkt und
abschließend mit deren Oberfläche die gegenläufig bewegbaren Arme, der Wendearm 11 und der Ablegearm 12. Ihr Antrieb erfolgt über zwei gegenüberliegende, mit einer Zahnstange 13 gekuppelte Kolben der Hydraulikzylinder 14, 15, die den anhebenden Wendearm 11 über ein Zwischenrad 16 und den Ablegearm 12 über ein weiteres Zwischenrad 17 antreiben. Die Arme 11 und 12 haben die Schwenkachsen 18 und 19. Zwischen den Armen 11,12 liegt das aus der Rohrbiegemaschine vorstehende gerade Rohrstück 20 mit den bereits fertig gebogenen Schlangenteilen 21, wie das auch aus F i g. 6 ersichtlich ist.
In dem Wendearm 11 befindet sich in einer entsprechenden Führung ein längsbeweglicher Schieber 22, der mit Haltemitteln, wie Stiften, Leisten oder sonstigen Vorsprüngen 23 versehen ist. An dem Schieber 22 greift ein hydraulischer Antrieb 24 an, dem ein Druckmittel zugeführt wird, ehe das Wenden der Rohrschlange beginnt. Dadurch wird der Schieber 22 · über Schrägflächen angehoben und die am Schieber vorhandenen Vorsprünge 23 legen sich zwischen die geraden Zwischenstücke der Rohrschlangen. Jetzt erhält der Hydraulikzylinder 15 Druck und die Arme U, 12 bewegen sich aufeinander zu. Der Antrieb 24 bleibt unter Druck und wird derart gesteuert, daß die Schwenkung der Rohrschlange um das Rohrstück 20 vor sich geht. Beim Erreichen der Scheitellage wird der Antrieb 24 umgesteuert, so daß die Vorsprünge 23 auf dem Schieber 22 abwärts und nach innen gleiten, wodurch die Übergabe an den Ablegearm 12 erfolgt. Durch Unterdrucksetzen des Zylinders 14 und Abschalten des Zylinders 15 gehen die Arme 11 und 12 in ihre Grundstellung zurück. Damit ist das Wenden der Rohrschlange durchgeführt.
F i g. 2 zeigt die Anordnung nach F i g. 1 mit dem Unterschied, daß sich die Arme 11 und 12 in der Übergabestellung befinden, in der die Rohrschlangenteile 21 von dem Ablegearm 12 übernommen werden. Hierbei geht der Schieber 22 in seine Grundstellung, die in Fig. 1 dargestellt ist, zurück. Im übrigen sind die gleichen Teile in den F i g. 1 und 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die F i g. 3 und 4 bzw. F i g. 5 zeigen die zusätzlichen Halterungen für das auf der Tischplatte 8 aufliegende, aus der Rohrbiegemaschine 26 (Fig.6) vorstehende gerade Rohrstück 20. Fig.3 zeigt eine zangenartige Halterung 25 mit einem unteren Gelenkpunkt 27, an den die Kolbenstange eines kleinen Hydraulikzylinders 28 angreift. Der Kolben befindet sich, vorzugsweise unter der Wirkung einer Rückzugfeder, normalerweise in seiner unteren Lage, wobei die Halterung 25 geöffnet und abgesenkt ist. F i g. 4 zeigt sie in geschlossener Stellung. Die Zapfen 29 und 27 können vorteilhaft eine seitliche Führung erhalten. F i g. 5 zeigt eine andere Lösung, bei der die Halterung 30 Hakenform erhält, deren unterer Schenkel über die Kolbenstange 31 und den Zylinder 32 verschwenkt wird.
Fig.6 zeigt eine schematisch gehaltene Draufsicht auf die Vorrichtung bei Anordnung von zwei Paaren gegenläufiger Wendearme 11 und Ablegearme 12. Hier sind die Arme gegenseitig versetzt dargestellt. Sie können aber auch einander direkt gegenüberliegen oder koaxial sein. Die zusätzlichen Rohrhalterungen 25 sind hier vor den Armen 11 und 12 angeordnet, es können auch mehr als zwei vorgesehen sein, z. B. drei, davon zwei zwischen den Armpaaren. Das aus der Rohrbiegemaschine vorstehende Rohrstück 20 und die bereits gebogenen Rohrschlangenteile 21 sind strichpunktiert dargestellt Die Vorsprünge 23 der Wendearme 11 sind hier als Leisten, die der Ablegearme 12 als Stifte 33 eingetragen.
Die nicht dargestellte Verstellung der Tischplatte 8 nach der Höhe und Seite erfolgt z. B. hydraulisch, wobei für alle Antriebe das Druckmittel aus dem Versorgungssystem der Rohrbiegemaschine abgeleitet werden kann.
Damit kann die Steuerung der Vorrichtung in die Programmsteuerung der Rohrbiegemaschine einbezogen werden, wodurch die Leistung der Rohrbiegemaschine beachtlich gesteigert werden kann. Es kann aber auch die Steuerung der Wendevorrichtung über Drucktasten od. dgl. von Hand erfolgen.
Von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann in mannigfacher Weise baulich abgewichen werden. So ist es z. B. möglich, die Wendearme 11 anzuheben, wobei ihre Schwenkachse der Rohrachse entspricht, und sie dann um 180° zu schwenken, wobei die Vorsprünge 23 etwa nach Art der Fig.5 die Rohrschlangenteile 21 festhalten oder als um 90° verdrehbare T-Stücke ausgebildet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Wenden von Rohrschlangen um ihr noch zu biegendes gerades Rohrstück während ihrer Herstellung auf einer eine schwenkbare Biegeform aufweisenden Rohrbiegemaschine, gekennzeichnet durch einen schwenkbaren Wendearm (11) und einen schwenkbaren Ablegearm (12), deren Schwenkachsen (18, 19) parallel zum in der Rohrbiegemaschine (26) befindlichen geraden Rohrstück (20) verlaufen, wobei der Wendearm und der Ablegearm in Ruhestellung versenkt in der Tischplatte (8) eines vorzugsweise verfahrbaren Tisches angeordnet sind und zumindest der Wendearm (11) aus der Tischplatte zwischen den bereits gebogenen Rohrschlangenteilen (21) ein- und ausfahrbare Vorsprünge (23) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (23) aus Stiften (33) oder Leisten bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausfahren der Vorsprünge (23) durch einen sie verbindenden, vorzugsweise hydraulisch betätigbaren Schieber (22) erfolgt, der über Schrägflächen bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (8) versenkbare, vorzugsweise hydraulisch betätigbare Halterungen (25; 30) für das noch zu biegende gerade Rohrstück (20) aufweist.
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