AT274613B - Hebevorrichtung zur Beförderung von Patronen - Google Patents

Description

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  Hebevorrichtung zur Beförderung von Patronen 
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 vertikalen Längsbene durch den Geschützlauf angeordneten Abteilen besteht, wobei zwischen den vertikalen Wänden der Magazinabteile eine erfindungsgemässe Patronenhebevorrichtung angeordnet ist. Fig. 2 zeigt in grösserem Detail dieselbe Hebevorrichtung in ihrer Ladestellung zum Ablegen einer Patrone in der Patronenführung des Geschützes. Fig. 3 zeigt dieselbe Hebevorrichtung in ihrer Ausgangslage am Patronenmagazin, wobei sich die Trageinrichtung in einer zur Aufnahme einer Patrone von der Ausgangsstellung geeigneten Lage befindet. 
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1Patronenführung in die Patronenkammer eingeführt werden soll.

   An beiden Seiten der Patronenführung sind zwei   Abteile-4a   und   4b--eines Patronenmagazins   angeordnet, die sich ein beträchtliches Stück unter der Patronenführung befinden, wobei die Abteile nahe ihrem Boden angeordnete Auslassöffnungen besitzen. Eine Öffnung --5-- des Abteils --4b-- ist in Fig. l angedeutet. Die   Magazinabteile-4a   und 4b--besitzen jeweils Einrichtungen zum Vorschub von   Patronen --6-- durch   die Auslassöffnungen zu der Hebevorrichtung, die in Fig. l als Einheit   mit --8-- bezeichnet   und an einer Grundplatte --7-- montiert ist. In der untersten Lage der Hebevorrichtung,   d. h.   in der 
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 Patrone geeignet ist.

   Fig. l veranschaulicht ferner in strichlierten Linien,   mit --8'-- bezeichnet,   die Hebevorrichtung in ihrer obersten Lage, der Ladestellung, in der ihre Trageinrichtung eine zur Abgabe einer Patrone an die Patronenführung geeignete Lage einnimmt. 



   Die Fig. 2 und 3 zeigen die Hebevorrichtung in grösserem Detail. Die Trageinrichtung--10umfasst eine Tragschiene die an ihren Enden   Anschläge-12   und   13-besitzt,   die eine   Patrone --14-- in   der richtigen Lage halten, während die Patrone durch den Schacht emporgehoben wird. Mittels eines   Drehgelenks --15-- ist   die Trageinrichtung --10-- an einem   Arm --16--   
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    17-Ende --26-- mittels   eines   Gelenks--27-an   der   Grundplatte --7-- schwenkbar   befestigt ist. 



  Der Abstand zwischen den Gelenken der Hebelbalken-22 und 25--, die die Lenker eines ersten Gelenkviereckes bilden, die Länge des Armes --17-- des zweiarmigen Hebels und der Abstand zwischen den   Gelenken--21   und 27-- sind so gewählt, dass die Hebelbalken-25 und 22--, wenn 
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 --7-- geschwenkt25--erstreckt, wie in Fig. 3 gezeigt. 



   Ferner umfasst die Hebevorrichtung zu ihrer Betätigung zwischen den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Lagen eine Antriebseinrichtung. Bei der in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsform umfasst diese Antriebseinrichtung einen hydraulischen   Motor-30--,   der einen   Zylinder --31-- und   eine   Kolbenverbindungsstange--32-besitzt,   wobei der Zylinder mittels eines   Drehgelenks --33-- an   der   Grundplatte --7-- befestigt   ist und die Verbindungsstange mittels eines Drehgelenks--34--, das von dem   Drehgelenk--27-des Hebelbalkens-25-im   Abstand 
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    --25-- schwenkbarDrehgelenks --41-- befestigt   ist, das von dem den   Arm-16-des   zweiarmigen Hebels   - -16,

   17--   verbindenden   Gelenk --15-- im   Abstand angeordnet ist, und deren anderes Ende mittels eines   Gelenks-42-,   das von dem   Zwischengelenk --18-- des   zweiarmigen Hebels   - -16, 17--   im Abstand angeordnet ist, am   Balken --22-- befestigt   ist. Der   Arm-16-des   zweiarmigen Hebels, die   Verbindungsstange --40-- und   die Teile-19 und 44-der   Trageinrichtung --10-- und   des   Tragbalkens-22-,   die sich zwischen dem   Arm-16-und   der 

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 --40-- befinden,definiert. 



   Wenngleich die Erfindung an bestimmten derzeit bevorzugten Beispielen und Ausfuhrungsformen beschrieben wurde, ist es für einen Fachmann nach Verständnis der Erfindung klar, dass verschiedene Abänderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Rahmen der Erfindung abzuweichen. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRÜCHE : Hebevorrichtung zur Beförderung von Patronen vom Magazin eines automatischen Geschützes in eine Ladestellung in Flucht mit dem Lauf des Geschützes, mit einer Patronentrageinrichtung, die zwischen einer Ausgangsstellung am Patronenmagazin und der Ladestellung mittels zu einem Gelenkviereck verbundener Lenker bewegbar und horizontal führbar ist, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Trageinrichtung (10) am Ende eines Arms (16) eines zweiarmigen Hebels (16, 17) glenkig befestigt ist, dessen anderer Arm (17) die Koppel eines vorzugsweise hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren ersten Gelenkvierecks (7-22-17-25) bildet, dessen Lenker aus zwei verschieden langen Hebelbalken (22, 25) und dessen Gestell aus einer Grundplatte (7) bestehen, auf der die Hebelbalken (22, 25) im Abstand gelenkig befestigt sind,

   und dass zur Horizontalführung der Trageinrichtung (10) mit der Patrone (14) eine Leiteinrichtung vorgesehen ist, die eine Verbindungsstange (40) aufweist, die mit einem der Hebelbalken (22, 25) im Abstand vom Gelenkpunkt (18) und mit der Trageinrichtung (10) im Abstand vom Gelenkpunkt (15) gelenkig verbunden ist, wobei durch den Arm (16) des zweiarmigen Hebels (16, 17), den Fortsatz (44) der Trageinrichtung (10), die Verbindungsstange (40) und ein Teil (19) des Hebelbalkens (22) zwischen den Gelenkpunkten (18, 42) ein zweites Gelenkviereck gebildet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.