AT227171B - Übergabetisch zum Abheben von Blechen von einer Transportanlage und für das Ablegen derselben auf einem Stapeltisch - Google Patents

Übergabetisch zum Abheben von Blechen von einer Transportanlage und für das Ablegen derselben auf einem Stapeltisch

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Publication number
AT227171B
AT227171B AT204962A AT204962A AT227171B AT 227171 B AT227171 B AT 227171B AT 204962 A AT204962 A AT 204962A AT 204962 A AT204962 A AT 204962A AT 227171 B AT227171 B AT 227171B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
transfer table
rollers
transfer
stacking
transport system
Prior art date
Application number
AT204962A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Wilhelm Busch
Original Assignee
Siemag Siegener Masch Bau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/11Roller frames
    • B65G13/12Roller frames adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Übergabetisch zum Abheben von Blechen von einer Transportanlage und für das Ablegen derselben auf einem Stapeltisch 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Erfindung bezweckt die Verbesserung eines Übergabetisches zum Abheben von Blechen, insbe- sondere Grobblechen von einer Transportanlage und für das Ablegen derselben auf einen seitlich der
Transportanlage befindlichen Stapeltisch, wobei der Übergabetisch durch angetriebene Lenkerhebel über die   Zuführebene   der Bleche angehoben, nach dem Stapeltisch seitlich verfahren und über diesem in Neii gungslage gestellt wird, in der Weise, dass die Fallhöhe der vom Übergabetisch ablaufenden Bleche bis auf Stapelhöhe immer gleich bleibt. Die Erfindung besteht dabei darin, dass der Übergabetisch an der dem
Stapeltisch zugewendeten Seite mittels Laufschienen über Laufrollen geführt ist, die entsprechend dem
Anwachsen des Blechstapels höhenverstellbar, z. B. durch selbstsperrende Getriebe, im Tischgestell oder auf dem Fundament gelagert sind. 



   Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, in Verbindung mit bei Rollgängen für den Blechtransport   verwendetenAbschiebern   einen Hubtisch über die Zuführebene des Rollganges hochzufahren, um das Wei- terlaufen des Bleches zu vermeiden, jedoch wird dieser Hubtisch nicht als Übergabetisch verwendet. Die Übergabe auf den Stapel erfolgt vielmehr durch die Abschieber unter Zuhilfenahme von zusätzlichen Ab- streiferwagen. Diese bekannte Anordnung hat also einen beträchtlich komplizierten Aufbau. 



   In Weiterentwicklung eines erfindungsgemässen Übergabetisches wird noch vorgeschlagen, die Ge- triebe für die Höhenverstellung der Laufrollen, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines stufenlos re- gelbaren Getriebes, mit dem Antrieb für dia'Lenker durch eine Einwegkupplung, beispielsweise eine
Ratschenkupplung, in Verstellverbindung zu bringen. Durch diese Massnahme kann auf einfache Art und
Weise die Höhenverstellung der Laufrollen beim Vorlauf oder besser noch beim Rücklauf des Übergabeti- sches bewirkt werden. Ferner hat es sich nach der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, die Laufrollen der
Führungen über Lenker schwenkbar aufzuhängen und durch Laschen mit dem Verstellglied der Getriebe gelenkig zu kuppeln.

   Auch kann es sich als zweckmässig erweisen, den Übergabetisch in an sich bekann- ter Weise durch mehrere mit Abstand nebeneinander zwischen benachbarten Rollgangsrollen eines Zuführ- rollgangs geführte und synchronangetriebene Tragholme zu bilden. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Übergabetisches in der Ruheendlage unterhalb der Zuführebene einer als Rollgang ausgebildeten Transportanlage, Fig. 2 den gleichen Übergabetisch in
Seitenansicht mit einer Arbeitsstellung, in der gerade das Abheben eines Bleches von der Transportanla- ge beginnt, Fig. 3 ebenfalls den Übergabetisch in Seitenansicht und in einer Arbeitsstellung kurz nach
Abheben des Bleches von der Transportanlage, Fig. 4 in der Seitenansicht den Übergabetisch in der Nei- gungsstellung zur Abgabe des Bleches an den Stapel, Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Übergabetisches in der Ausgangshöhenlage zu Beginn der Bildung eines neuen Stapels, Fig. 6 in räumli- cher Darstellung die Ausbildung und Anordnung eines Übergabetisches zwischen den Rollgangsrollen des
Transportrollgangs. 



   Als Transportvorrichtung für die zu stapelnden Bleche B oder ähnlichen im Verhältnis zu ihrer Flä- chengrösse dünnen Körpern wird nach dem Ausführungsbeispiel ein   Rollgang 1 bekannter Bauart mit Roll-   gangsrollen 2 verwendet. Diesem Rollgang ist ein Übergabetisch 3 zugeordnet, der quer zur Längsrich- tung des Rollgangs verfahrbar ist. Der Fig. 6 ist zu entnehmen, dass der Übergabetisch 3 durch einzelne
Tragholme 3a gebildet werden kann, deren jeder zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rollgangsrollen 2 angeordnet ist. 



   Am hinteren Ende des Übergabetisches 3 oder eines jeden Tragholmes 3a greift das eine Ende eines
Lenkers 5 durch ein Kuppelgelenk 8 an, während das andere Ende des Lenkers 5 in einer Fundamentgru- be 6 auf dem Lagerzapfen 7a eines ortsfesten Schwenklagers 7b aufgekeilt ist. Auf dem Schwenkzapfen 7a des ortsfesten Schwenklagers 7b ist weiterhin ein Hebel 7c befestigt, an dessen freiem Ende die Kolbenstange 7d eines Verstellzylinders 7e über einen Gelenkzapfen 7f angreift. Um die Achse 7g ist der Zy- linder 7e an einem fundamentfesten Lager schwenkbar gehalten. An der Unterseite des Übergabetisches 3 oder eines jeden   Tragholmes   3a sitzt eine Laufschiene 4, die an ihrem vorderen Ende ein mit Steigung versehenes Kurventeilstück 4a besitzt.

   Jede der Laufschienen 4 stützt sich auf eine Laufrolle 25, die zur
Vermeidung des seitlichen Abgleitens der Laufschienen 4 mit an sich bekannten Spurgrenzen 25a versehen sind. Die Laufrollen 25 sind jeweils auf einer Achse 11 frei drehbar gelagert, die an einem Ende von Lenkern 12 sitzt, deren anderes Ende an einer   horizontalen. Achse   13 in einem fundamentsfesten Stützbock aufgehängt ist. Ausserdem greifen an der Lagerachse 11 der Laufrollen 25 Laschen 14 mit ihrem einen Ende an, während sie mit ihrem andern Ende über einen Zapfen 16 mit dem oberen Ende einer Ge- windespindel 15 gekuppelt sind. Das Gewinde der Gewindespindel 15 wirkt mit einem Muttergewinde zusammen, welches ein im Getriebegehäuse 17 gelagertes (nicht dargestelltes) Ritzel aufweist.

   Das Ritzel wirkt mit. einer auf einer Antriebswelle 18 sitzenden Schnecke oder einem weiteren Ritzel zusammen. Am freien Ende der Welle 18 sitzt, wie die Fig. 6 erkennen lässt, ein Ritzel 26, das mit einem Rit- 

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 zel 27 kämmt. Das Ritzel 27 sitzt mit einem Ritzel 28 auf einer gemeinsamen Welle 29, wobei das Rit- zel 28 mit einem Ritzel 30 auf einer Welle 31 kämmt. Die Welle 31 erhält ihren Antrieb über ein Rit- zel 32, welches mit einem Ritzel 33 in Eingriff steht. Dieses Ritzel 33 sitzt auf einer Welle 34 zusam- men mit einer Ratschenscheibe 35, wobei die Welle 34 mit dem Triebzapfen 7a für den Lenker 5 fluch- tet.

   Am Lenker 5 ist eine Klinke 36 angelenkt, die beispielsweise unter der Kraft einer Feder mit der
Ratschenscheibe 35 zusammenwirkt. Über diesen Getriebezug erfolgt die Höhenverstellung der Gewinde- spindel 15 und damit der Laufrolle   25   in unmittelbarer Abhängigkeit von der Antriebsbewegung des Len- kerhebels 5. Durch Einschaltung eines stufenlos regelbaren Getriebes ist es möglich, das Ausmass der Ver- stellung, die der Gewindespindel 15 in Abhängigkeit von jeder Lenkerbewegung erteilt wird, stufenlos veränderbar zu machen und damit der Stärke der jeweils zu stapelnden Bleche B anzupassen. 



   Normalerweise befindet sich der Übergabetisch in einer Ruhestellung, wie sie in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist, d. h. die die obere Tischebene überragenden   Stützrollen 9   liegen unterhalb der   durch dieRoll-   gangsrollen 2 bestimmten Zuführebene für die Bleche B. Zum Übergeben eines auf dem Rollgang 1 an- kommenden Bleches B an den Stapeltisch 10 wird die Kolbenstange 7b aus dem Zylinder 7e ausgefahren. 



   Der Hebel 7c wird nach rechts verschwenkt und dreht über den Antriebszapfen 7a den Lenkerhebel 5 ebenfalls nach rechts in Pfeilrichtung A. Dadurch wird das Kuppelgelenk 8 zwischen dem Lenkerhebel 5 und dem Übergabetisch 3 entlang der Kreisbogenbahn C mit Steigung nach rechts bewegt. Der Überga- betisch 3 wird dadurch nach rechts verschoben und folgt an seinem hinteren Ende der Steigung der Kreis- bogenbahn C, während er an seinem vorderen Ende durch das eine Steigung aufweisende Kurvenstück 4a entsprechend   der Steigung der Kreisbogenbahn C vermittels der Laufrollen 25   angehoben wird. Dadurch kommt der   Ubergabetisch   3 auf seiner ganzen Lange   gleichmässig   auf die Höhe der Zuführebene der Bleche, wie dies Fig. 2 zeigt.

   Im weiteren Verlauf der Antriebsbewegung für die Lenkerhebel 5 wird das Blech B von den Rollgangsrollen 2 abgehoben (Fig. 3). Die weitere Schwenkung der Lenkerhebel 5 nach rechts hat sodann zur Folge, dass dem Übergabetisch 3 ausser seiner Verschiebebewegung nach rechts nur noch eine
Anhebebewegung am hinteren Ende erteilt wird. Dadurch wird das dem Stapeltisch 10 abgewendete Ende des Übergabetisches 3 über das dem Stapeltisch 10 zugewendete Ende angehoben. Unter seinem Eigenge- wicht vermag sodann das Blech B, wie die Fig. 4 deutlich zeigt, gegen den Anschlag des Stapeltisches 10 abzurollen und bei der Rückbewegung des Übergabetisches 3 in die Ausgangslage erfolgt das Ablegen des
Bleches B auf den Stapeltisch.

   Durch die getriebliche Kupplung der Lenkerhebel 5 mit der Verstellspindel 15 für die Laufrollen 25 wird erreicht, dass zwangsläufig durch eine jede Arbeitsbewegung des Übergabetisches 3 eine dem Anwachsen des Stapels entsprechende Höhenverstellung der vorderen Führung des Übergabetisches erfolgt. Damit wird die Fallhöhe der Bleche vom Übergabetisch auf die Stapelebene des Stapels immer gleich gross gehalten. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Übergabetisch zum Abheben von Blechen. insbesondere Grobblechen, von einer Transportanlage und für das Ablegen derselben auf einen seitlich der Transportanlage befindlichen Stapeltisch, welcher durch angetriebene Lenkerhebel über die Zuführebene der Bleche angehoben, nach dem Stapeltisch seitlich verfahren und über diesem in Neigungslage gestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass   derÜberga-   betisch (3) an der dem Stapeltisch (10) zugewendeten Seite mittels Laufschienen (4) über Laufrollen (25) geführt ist, die entsprechend dem Anwachsen des Blechstapels höhenverstellbar,   z. B.   durch selbstsperrende Getriebe (15), im Tischgestell oder auf dem Fundament gelagert sind.

Claims (1)

  1. 2. Übergabetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebe (17) für die Höhenverstellung der Laufrollen (25), vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines stufenlos regelbaren Getrie- bes, mit dem Lenkerhebel (5) durch eine Einwegkupplung, beispielsweise eine Ratschenkupplung, in Verstellverbindung bringbar sind.
    3. Übergabetisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (25) der Führungen über Lenker (12) schwenkbar (13) aufgehängt und durch Laschen (14) mit dem Verstellglied (15) der Getriebe (17) gelenkig gekuppelt sind.
    4. Übergabetisch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise mehrere mit Abstand nebeneinander zwischen den benachbarten Rollgangsrollen (2) einen Zufuhr- rollgang (1) geführte und synchron angetriebene Tragholme den Übergabetisch bilden.
    5. Übergabetisch nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschienen (4) an ihrem dem Stapeltisch (10) zugewendeten Ende ein kurvenfrömiges Steigungsteilstück besitzen, das für <Desc/Clms Page number 4> das gleichmässige Anheben der Tragholme auf die Zuführebene des Rollgangs (1) mit einer dem ersten Teil der Steigungskurve der Lenker (5) proportionalen Steigung vorgesehen ist.
AT204962A 1961-03-29 1962-03-12 Übergabetisch zum Abheben von Blechen von einer Transportanlage und für das Ablegen derselben auf einem Stapeltisch AT227171B (de)

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DE227171X 1961-03-29

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AT204962A AT227171B (de) 1961-03-29 1962-03-12 Übergabetisch zum Abheben von Blechen von einer Transportanlage und für das Ablegen derselben auf einem Stapeltisch

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227390B (de) * 1963-12-06 1966-10-20 Neumann Ohg Blech-Stapelvorrichtung
DE1247215B (de) * 1965-10-12 1967-08-10 Sack Gmbh Maschf Vorrichtung zur UEbergabe von Blechtafeln

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227390B (de) * 1963-12-06 1966-10-20 Neumann Ohg Blech-Stapelvorrichtung
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