DE669556C - Einrichtung zum Betriebe von stehenden Schwelretorten - Google Patents

Einrichtung zum Betriebe von stehenden Schwelretorten

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DE669556C
DE669556C DEST52386D DEST052386D DE669556C DE 669556 C DE669556 C DE 669556C DE ST52386 D DEST52386 D DE ST52386D DE ST052386 D DEST052386 D DE ST052386D DE 669556 C DE669556 C DE 669556C
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DE
Germany
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retorts
chassis
smoldering
filling
emptying
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DEST52386D
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STILL CARL GmbH
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STILL CARL GmbH
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B49/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Betriebe von stehenden Schwelretorten Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Betriebe von stehenden Schwelretorten derjenigen bekannten Gattung, wobei dieselben als eine Reihe von Einzelretorten in eine liegende, äußerlich beheizte Kammer einer Ofenbatterie ein- und aus ihr ausgefahren und außerhalb der Ofenkammer beschickt und entleert werden. Sie löst die Aufgabe, in der Ofenanlage und in ihren einzelnen Kammern einen stärkst verdichteten Betrieb zii sichern und dadurch einen sehr großen Durchsatz je Zeiteinheit zu erzielen, was nicht nur bei Schwelanlagen überhaupt, sondern insbesondere bei solchen der vorausgesetzten Gattung mit batteriemäßig angeordneten Ofeneinheiten erhebliche Schwieri,gkei- -ten bereitet.
  • Der Erfindungsgedanke besteht darin, zwecks der für eine große Durchsatzleistung erforderlichen Beschleunigung der Beschikkung und Entleerung sowohl der mit den Schwelretorten zu besetzenden Ofenkaininern als auch der Schwelretorten selbst ein vor der Ofenbatterie verfahrbares Fahrgestell anzuwenden, auf dem mehrere je eine Reihe stehender Schwelretorten tragende Bodenplatten parallel nebeneinander angeordnet sind, deren jede auf ihm sowohl in ihrer Längsrichtung als auch quer dazu verfahrbar ist. Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß auf dem Fahrgestell ein Kolcsaufnahmebehälter und ein Kohlefüllbehälter derart angeordnet sind, daß jede Bodenplatte nacheinander zum Entleeren der Retorten über den Koksaufnahmebehälter und zum Füllen unter den Ko-hlefüllbehälter verfahrbar ist. Hierbei ist eine vorteilhafte Ausführungsform die, daß der Koksaufnahmebehälter und Kohlefüllbehälter im mittleren Teil des Fahrgestells angeordnet sind, was die Möglichkeit ergibt, daß zu beiden Seiten dieser Mitte auf dem Fahrgestell mehrere Reihen von Retorten von jedem seiner beiden Enden her nach der Mitte hin verfahren werden können, wodurch eine vergrößerte Anzahl von Retortenreihen zu gleicher Zeit auf dem Fahrgestell behandelt und bedient werden kann. Zur weiteren Beschleunigung dieser Bedienung und damit des Betriebes im ganzen können nach einem weiteren Erfindungsmerkmal an dem Fahrgestell Rüttelungs- oder Erschütterungsvorrichtungen, z. B. Preßlufthämmer, in solcher Anordnung vorgesehen werden, daß eine Bodenplatte mit Retorten in der Füllungs- oder auch Entleerungsstel lung über ihnen zustehen kommt.
  • Bei den Einrichtungen der eingangs als bekannt hingestellten Gattung werden zwar ebenfalls Gruppen aus einer Mehrzahl von senkrechten Schwelretorten in die einzelnen äußerlich beheizten Kammern einer Ofenbatterie hinein und aus ihnen ausgefahren und außerhalb derselben beschickt und entleert, jedoch fehlt das die Erfindung kennzeichnende Fahrgestell zur Aufnahme und Behandlung einer Mehrzahl von einzelnen, jeweils für eine Ofenkammer bestimmten Schwelretortenreihen. Durch die Anwendung dieses erfindungsgemäßen Fahrgestells, das vor den sämtlichen Ofen entlang verfahrbar ist, wird ein leichtes und schnelles Beschicken und Entleeren der einzelnen Ofenkammern erreicht. Die nach der Erfindung vorgesehene Mehrzahl der auf dem Fahrgestell unterzubringenden Bodenplatten mit Retorten und die An:-, ordnung von Kohlefüll- und Koksaufnahme Behältern auf ihm schaffen die Möglichk den Betrieb jeder Ofenkammer von den außerhalb stattfindenden Vornahmen des Füllens und Entl:eerens der Retorten so weit zu entlasten, daß der zwischen die Verarbeitungen zweier aufeinanderfolgender Beschickungen irgendeiner Ofenkammer notwendig einzufügende Zeitaufwand für das Entleeren der Kammer, das Abkühlen der herausgeholten Retorten, das Neufüllen der letzteren und schließlich das Wiedereinsetzen der Retorten in die Ofenkammer im zeitlichen Durchschnitt auf ein Minimum verkleinert werden kann, weil alle diese Vornahmen auf dem Fahrgestell an einer Mehrzahl von einzelnen Bodenplatten mit aufstehenden Retortenreihen, die sich auf eine entsprechende Mehrzahl von verschiedenen Ofenkammern verteilt, gleichzeitig nebeneinander durchzuführen sind. Hierbei ist auch die Anwendung der erfindungsgeinäßen Rüttelungs- oder Erschütterungsvorrichtungen geeignet, zur Beschleunigung des gesamten Betriebes wesentlich beizutragen, weil durch dieses Rütteln oder Erschüttern, z. B. mittels Preßlufthämmer,@ die von unten gegen eine darüber stehende Bodenplatte mit Retorten wirken, sowohl das Füllen der hohen und verhältnismäßig engen Schwelretorten als auch ihr Entleeren erleichert und beschleunigt wird. Es ist zwar bekannt, eine senkrechte, in einem Beheizungsofen feststehende Schwelretorte mit Schlaghämmern, die auf ihre Wandung am oberen Teil einwirken und dieselbe erschüttern, auszurüsten, um beim Einfüllen der Kohle eine dichtere Lagerung derselben zu erzielen. Demgegenüber hat die Anordnung der Preßlufthämmer o. dgl. Vorrichtungen gemäß der Erfindung unterhalb der die Retorten tragenden Bodenplatte zunächst den Vorteil größerer Wirksamkeit zufolge der senkrechten, der Fallbewegung des Füllgutes parallelen und außerdem auf die ganze Retorte einwirkenden Schläge oder Erschütterungen. Abgesehen hiervon dient die Anwendung der Rüttelungs-oder Erschütterungsvorrichtungen nach der Erfindung als vorteilhaftes Hilfsmittel, um zü ,der Aufgabenlösung beizutragen, die Handhabung und Bedienung der Retorten auf dem Fahrgestell wesentlich zu beschleunigen und als Folge davon die Leistung des ganzen Schwelofenbetriebs zu erhöhen.
  • Die Zeichnung stellt mit Abb. i eine Vorderansicht :der Einrichtung, teilweise als senkrechten, nach der Linie I-I ,der Abb.-2 genommenen Schnitt durch das Fahrgestell, in Blickrichtung gegen die Ofenbatterie, und mit Abb.2 einen nach der Linie II-II der ;@Abb.. i genommenen senkrechten Schnitt durch
    :ahrgestell und,den angrenzenden vorde-
    Z8il der Ofenbatterie dar.
    ta# J
    `` _t-- -sä#bedeutet i ein Fahrgestell, das auf Glei-
    sen" parallel der Batterie von Horizont.alkammeröfen 2 vor deren Türöffnungen entlang verfahrbar ist. Auf der Plattform des Fahrgestells ist eine Vielzahl, im Zeichnungsbeispiel bis zu acht Stück, von Bodenplatten 3 parallel nebeneinander angeordnet, deren jede eine Reihe senkrechter Schwelretorten 4, 5 trägt und sowohl in ihrer Längsrichtung, d. h. parallel den Längsachsen der Ofenkammern 2, als auch quer dazu verfahrbar ist. Dies kann durch Kettengetriebe o. dgl. 15, 16 (Abb. z) bzw. 17, 18 (Abb. i) bewirkt werden. Die Retorten sind im Zeichnungsbeispiel je aus einem mit der Bodenplatte 3 verbundenen Kernteil q. .und einem von oben her darübterzuschiebenden Mantel s gebildet, die nach oben sich verjüngende Kegelstumpfform besitzen und nach dem Zusammensetzen einen ringförmigen Retortenraum 7 ergeben. Zur richtigen Abstandswahrung der Teile 4 und 5 gegeneinander und zugleich zum Unterteilen des Kohle- bzw. Schwelkokskörpers können stehende radiale Scheidewände als Vorsprünge an den Kernteilen 4 angebracht werden, und zum Entweichen der sich entwickelnden Schwelgase können der Mantel 5 oder auch der Kernteil 4 mit Gasaustrittslöchern versehen sein. Die beschriebene Gestaltung der Retorten bildet keinen Teil der Erfindung. Im unteren Teil des Fahrgestells i sind beiderseits seiner Mitte zwei Koksaufnahmebehälter 8 und in seinem oberen und mittleren Teil, oberhalb der Schwelretorten, ist der Kohlefüllbehälter i i angeordnet, der unten Kohleausläufe für zwei Reihen von Schwelretorten io (Abb. i) besitzt. Unterhalb dieser beiden in der Füllstellung gezeichneten Reihen von Schwelretortenio sind an dem Fahrgestell Preßlufthämmer 12, jeweils einer unter jeder einzelnen Retorte (Abb.2), angebracht, die als Rüttelungs- oder Erschütterungsvorrichtungen für die Retorten wirken.
  • Beim Betriebe der beschriebenen Einrichtung wird das Fahrgestell i vor die zu entleerende Ofenkammer gefahren und aus dieser die fertigverschwelte Reihe von Retorten auf ihrer Bodenplatte 3 mit Hilfe des Kettengetiebes 15, 16 auf das Fahrgestell, z. B. in die Stellung 5 am linken Ende der Abb. z, überführt. Diese Retortenreihe verbleibt nun auf dem Fahrgestell so lange, bis sie sich durch Luftkühlung so weit .abgekühlt hat, daß der Schwelkoks gefahrlos mit der freien Luft in Berührung gebracht werden kann. Während dieses Zeitraumes wird die fragliche Bodenplatte 3 bzw. Retortenreihe 5 auf dem Fahrgestell durch das Kettengetriebe 17, 18 näher nach seiner Mitte hin verfahren, bis sie schließlich in die Stellung 9 oberhalb des linsen Koksaufnahmebehälters 8 gelangt. Nunmehr wird mittels der am Kohlefüllbehälter i i angebrachten Hubvorrichtung 14 der Mantel 5 nach oben hin von dem Retortenkernteil 4 abgehoben, wie in der rechten Hälfte der Abb. i dargestellt, und dadurch der fertige, in den Retorten befindliche Schwelkoks freigelegt, so daB er in Brocken in den Koksaufnahmebehälter 8 herunterfällt. Darauf werden die Mantelteile 5 wieder über die Kernteile ¢ heruntergelassen, und die somit zum Neufüllen vorbereitete Reihe von Retorten wird auf ihrer Bodenplatte 3 quer zu dieser weiter bis zur Füllstellung io verfahren. 14i.er wird aus .dem Kohlebehälter ii frische Kohle eingefüllt, was durch das Einwirken der Preßlufthämmer 1a gegen die Bodenplatte 3 und das so hervorgerufene Erschüttern der ganzen Retorten erleichtert und stark beschleunigt wird. Nach dem Fertigfüllen wird nunmehr das Fahrgestell i vor die neu zu beschickende Ofenkammer verfahren und die frisch gefüllte Retortenreihe io auf ihrer Bodenplatte 3 mittels des Kettengetriebes 1 5, 16 in die Ofenkammer hineinbefördert, womit die Reihenfolge der sämtlichen Bedienungsarbeiten an dieser Retortenreihe beendet ist.
  • Während des gesamten Zeitraumes, den diese Arbeiten in Anspruch nehmen, ist durch das Weiterverfahren der bezüglichen Bodenplatte bzw. Retortenreihe auf dem Fahrgestell quer zu ihrer Längserstreckung freier Raum zur Aufnahme neuer, aus anderen Ofenkammern herausgebrachter Bodenplatten mit Retorten geschaffen worden, die in gleicher Weise behandelt, d. h. gekühlt, entleert und wieder gefüllt werden.
  • Anstatt, wie beschrieben, nacheinander zwei verschiedene Stellungen 9, io einer bestimmten Bodenplatte bzw. Retortenreihe zum Entleeren und Neufüllen anzuwenden, kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß die gleiche, zunächst zum Entleeren dienende Stellung auch für das Füllen beibehalten wird. In diesem Falle sind die vorzusehenden Erschütterungsvorrichtungen zu ihrer Benutzung sowohl beim Entleeren als auch beim Füllen geeignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Betriebe von stehenden Schwelretorten, die als eine Reihe von Einzelretorten in eine liegende,. äußerlich beheizte Kammer einer Ofenbatterie ein- und aus ihr ausgefahren undaußerhalb derselben beschickt und entleert werden, gekennzeichnet durch ein vor der Ofenbatterie verfahrbares Fahrgestell (i), auf dem mehrere Schwelretorten tragende Bodenplatten (3) parallel nebeneinander angeordnet sind, deren jede auf ihm sowohl in ihrer Längsrichtung als auch quer dazu verfahrbar ist. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrgestell ein Koksaufnahmebehälter und ein Kohlefüllbehälter derart angeordnet sind, daß jede Bodenplatte nacheinander zum Entleeren der Retorten über den ersteren und zum Füllen unter den letzteren vierfahrbar ist. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß,der Koksaufnahmebehälter und Kohlefüllbehälter im mittleren Teil des Fahrgestells angeordnet sind. q.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch Rüttelungs- oder Erschütterungsvorrichtungen, z. B. Preßlufthämmer (12), an dem Fahrgestell in solcher Anordnung, daß eine Bodenplatte mit Retorten in der Füllungs- oder auch Entleerungsstellung über ihnen zu stehen kommt.
DEST52386D 1934-07-08 1934-07-08 Einrichtung zum Betriebe von stehenden Schwelretorten Expired DE669556C (de)

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DE (1) DE669556C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2529046A (en) * 1946-06-18 1950-11-07 Padgett Grady Discharge means for coke ovens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2529046A (en) * 1946-06-18 1950-11-07 Padgett Grady Discharge means for coke ovens

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