DE3046775A1 - "von der seite her beschickbares filtergehaeuse" - Google Patents

"von der seite her beschickbares filtergehaeuse"

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DE3046775A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/09Radioactive filters

Description

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Zusammenfassung u
Es wird ein Filtergehäuse angegeben, in dessen Seitenwand ein Satz unter gleichförmigem Abstand aufeinanderfolgender öffnungen vorgesehen ist. In einer weiteren Begrenzungswand des Filtergehäuses ist eine Wartungstür vorgesehen, von welcher sich eine Führungsbahn unterhalb der öffnungen liegend längs der Seitenwand erstreckt. Durch die Wartungstür lassen sich Filtereinheiten einführen und auf die Führungsbahn aufsetzen. Eine Stange erstreckt sich in Längsrichtung der Führungsbahn, und ihr außenliegendes Ende ist durch die Wartungstür zugänglich. Diese Stange ist parallel zur Führungsbahn zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung in axialer Fichtung nach hinten bzw. vorn verlagerbar. In Längsrichtung sind an der Stange radial abstehend Finger unter Abständen angeordnet, die größer sind als die Breite einer Filtereinheit. Die Finger stehen alle in derselben Richtung von der Stange ab. Es sind soviele Finger auf der Stange vorgesehen, wie die Seitenwand öffnungen aufweist. Die Stange ist drehbar gelagert, so daß sich die Finger zwischen einer Arbeitsstellung und einer Rückholstellung verlagern lassen. In der Arbeitsstellung ragen die Finger in die Bahn der auf der Führungsbahn sitzenden Filtereinheiten und können somit die Filtereinheiten auf der Führungsbahn verschieben. In der Rückholstellung können die Finger an einer Stirnwand der Filtereinheiten vorbei zur gegenüberliegenden Seitenwand der Filtereinheiten bewegt werden. Die Finger sind an der Stange an so ausgewählten Stellen befestigt, daß die Filtereinheiten schrittweise längs der Führungsbahn aus einer Stellung, in der jeweils eine der Filtereinheiten mit einer der Wandöffnungen fluchtet, in eine andere Stellung bewegt werden können, in welcher eine Filtereinheit mit einer benachbarten Wandöffnung fluchtet.
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Dieses schrittweise Verlagern der Filtereinheiten erfolgt dadurch, daß man die Stange nach hinten und vorn bewegt, wobei jeweils der eine Hub mit in die Rückholstellung bewegten Fingern, der andere Hub mit in die Arbeitsstellung bewegten Fingern erfolgt. Auf diese Weise läßt sich die Filterkairaner beschicken oder entladen.
Es bereitet keine Schwierigkeiten, eine Filtereinheit in der Filterkammer eines Filtergehäuses anzubringen oder eine Filtereinheit aus der Filterkammer zu entnehmen, wenn das Filtergehäuse nur eine Filtereinheit aufnimmt. Soll die Filterkaranier dagegen zwei oder mehr Filtereinheiten aufnehmen können und kann das Wartungspersonal nicht so weit in die Filterkammer hineingreifen, daß die Filtereinheiten präzise positioniert werden können, so bereitet das Beschicken und Entnehmen von Filtereinheiten Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten stellen sich noch verstärkt, wenn das zu filternde Gas ein radioaktives Gas ist und das Einsetzen und Entnehmen der Filtereinheiten durch einen Beutel hindurch erfolgen muß, welcher die Wartungstür des Filtergehäuses strömungsmitteldicht umgibt. Siehe hierzu die US-PS 33 54 616.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein von der Seite her beschickbares Filtergehäuse geschaffen werden, welches eine preisgünstige, von Hand betätigbare Einrichtung zum Einsetzen und Entnehmen der Filtereinheiten aufweist.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst.durch ein !Filtergehäuse gemäß Anspruch 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Figur 1: eine Aufsicht auf die Stirnwand eines Filtergehäuses;
Figur 2: eine Aufsicht auf einen Teil des Filtergehäuses, wobei die obere Wand teilweise weggebrochen ist, um das Innere der Filterkammer zeigen zu können;
Figur 3: eine Aufsicht auf einen Teil der Stirnseite des Filtergehäuses bei abgenommener Wartungstür;
Figur 4: einen Längsschnitt durch einen Teil des Filtergehäuses in vergrößertem Maßstabe, in welchem vier Filtereinhoiten wiedergegeben sind, welche gerade in ihre endgültige Stellung bewegt worden sind;
Figur 5: einen vertikalen Teilschnitt in vergrößertem Maßstabe längs der Linie V-V von Figur 4;
Figur 6: eine schematische Ansicht ähnlich zu Figur 4f in welcher drei Filtereinheiten gezeigt sind, welche noch um eine Teilung in ihre endgültige Stellung weiterbewegt werden müssen; und
Figur 7: eine ähnliche Ansicht wie Figur 6, wobei jedoch die drei Filtereinheiten beim Entnehmen verbrauchter
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Filter um einen Schritt aus ihrer Arbeitsstellung in Richtung auf die Wartungstür des Filtergeh£uses zu bewegt gezeigt sind.
Wie aus den Figuren 1 - 3 ersichtlich ist, hat ein gestrecktes Filtergehäuse 1 ein Einlaßteil 2 und ein Auslaßteil 3. Die obere Wand des Einlaßteiles 2 ist mit einer Einlaßöffnung versehen, welche über eine Leitung 4 mit einer Quelle für zu filterndes Gas, z.B. Luft verbunden ist. Dieses Gas strömt über das Einlaßteil 2 in das Filtergehäuse und von dort in die zwischen dem Einlaßteil 2 und dem Auslaßteil 3 liegende eigentliche Filterkainmer. Das zu filternde Gas strömt dabei über eine oder mehrere öffnungen in einer Seitenwand der Filterkammer, welche zwischen der letzteren und dem Einlaßteil 2 "liegt. Das gefilterte Gas strömt aus der Filterkammer über zwei oder mehr öffnungen 8 ab, welche in der gegenüberliegenden Seitenwand 9 der Filterkammer vorgesehen sind und gelangt dann in das Auslaßteil 3. über eine mit einer Auslaßöffnung des Auslaßteils 3 verbundene Leitung 5 wird dann das gefilterte Gas abgezogen. Beim Durchqueren der Filterkammer strömt das zu filternde Gas durch quaderförmige Filtereinheiten A-D, welche in dichter Anlage an der Seitenwand 9 gehalten sind und die in der letzteren vorgesehenen rechteckigen öffnungen 8 dicht umgeben. Hierzu werden in der Zeichnung nicht näher wiedergegebene herkömmliche Klemmstangen verwendet. Beim hier betrachteten Ausführungsbeispiel sind vier Filtereinheiten A-D vorgesehen. Beim einen Ende der Filterkammer ist eine Wartungsöffnung vorgesehen, welche normalerweise durch eine Tür 6 verschlossen ist. Letztere kann durch Klemmbolzen 7 oder dergleichen befestigt sein, über diese Wartungsöffnung werden die Filtereinheiten in die Filterkammer eingefahren und aus ihr entnommen .
Im Inneren der Filterkammer sind die Filtereinheiten A-D auf einer Führungsbahn verschiebbar, welche sich von der Wartungs-
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öffnung bis zur gegenüberliegenden Stirnwand der Fiiterkanmer erstreckt und unterhalb der vier in der Seitenwand 9 vorgesehenen Auslaßöffnungen 8 verläuft. Siehe hierzu die Figuren 2, 3 und 4. Die Führungsbahn besteht aus zwei unter seitlichem Abstand angeordneten Schienen 10 und 11, wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist. In Figur 4 ist die Schiene 11 der besseren Übersichtlichkeit halber weggelassen. Die Filtereinheiten, welche vor den öffnungen 8 in der Seitenwand 9 auf den Schienen 10, 11 ruhen, werden wie schon oben angegeben in herkömmlicher Weise strömungsmitteldicht gegen die Seitenwand gedrückt.
Die Filtereinheiten können in seitlicher Richtung längs der Führungsbahn und ausgefluchtet auf eine entsprechende Anzahl von öffnungen 8 in der Seitenwand 9 verschoben werden, ohne daß Wartungspersonal in die Filterkammer steigen muß oder weit in dieselbe hineingreifen muß.
Wie am besten aus Figur 4 ersichtlich ist, ist hierzu eine Stange 13 vorgesehen, die sich in Längsrichtung der Führungsbahn erstreckt und zwischen den Schienen 10 und 11 angeordnet ist. Die Stanga 13 ist in zwei rahmenfesten Lagerblöcken 14 und 15 so gelagert, daß sie in Längsrichtung nach hinten und vorn bewegt werden kann und ferner um ihre Achse gedreht werden kann. Hierzu ist die Stange 13 mit einem Griff 16 versehen, welcher dadurch erhalten ist, daß man den außenliegenden Stan- genendabschnitt so umbiegt, daß er einen Winkel mit dem Rest der Stange bildet. Befindet sich die Stange 13 in ihrer voll eingefahrenen, hinteren Stellung, so liegt der Griff 16 un mittelbar auf der Innenseite der Tür 6. Wie nachstehend noch genauer beschrieben wird, dient der Griff 16 dazu, die Stange 13 um eine vorgegebene endliche Strecke zu verlagern.
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§046775
An der Stange 13"sind verschiedene Finger 17 - 20 starr befestigt, welche alle in der gleichen Richtung von der Stange abstehen, wie aus den Figuren 4, 6 und 7 gut ersichtlich ist. Es sind soviele Finger vorgesehen, wie in der Seitenwand 9 der Filterkammer öffnungen 8 vorgesehen sind. Bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel hat die Seitenwand 9 vier öffnungen für vier Filtereinheiten, und infolgedessen trägt die Stange vier Finger 17 - 20. Die Finger 17-20 sind voneinander um eine Strecke entfernt, die größer ist als die Breite einer Filtereinheit. Befindet sich die Stange 13 in der in Figur 4 wiedergegebenen eingefahrenen Stellung, so liegt der am weitesten außenliegende Finger 17 zwischen den beiden der Tür 6 am nächsten benachbarten öffnungen 8. Der am weitesten innenliegende' Finger 20 befindet sich immer zwischen dem Lagerblock 15 und dem innenliegenden Ende der Filterkammer. Wird die Stange 13 in ihre ausgefahrene Stellung bewegt, die in Figur 7 wiedergegeben ist, so befindet sich der Finger 17 zwischen dem Lagerblock 17 und der ersten öffnung 8 in der Seitenwand 9.
Normalerweise ist der Handgriff 16 in der Filterkammer zur Seite gedreht, wie dies in Figur 3 gezeigt ist. Dann stehen die Finger 17 - 20 in seitlicher Richtung von der Stange 13 über. Damit die Filtereinheiten längs der Führungsbahn nach vorn oder hinten bewegt werden können, muß die Stange 13 so gedreht werden, daß die Finger 17-20 nach oben ragen und in Anlage an die Seitenflächen der Filtereinheiten A-D kommen können, wie dies in den Figuren 4 - "7 gezeigt ist.
In Figur 4 sind die vier Filtereinheiten in einer mit den vier öffnungen 8 in der Seitenwand 9 fluchtenden Stellung wiedergegeben. Man erkennt, daß der Abstand der Finger 17-20 längs der Stange 13 so gewählt ist, daß die Finger 17, 18 und 19 an denjenigen Seitenflächen der Filtereinheiten D, B bzw. A anliegen, welche zur Tür der Filterkammer weisen. Der Finger
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20 ist um eine vorgegebene Strecke von der hinteren1- Seitenfläche der Filtereinheit A entfernt. Der Finger 19 liegt an dem Lagerblock 15 an, welcherzugleich als Anschlag dient. Ein weiterer Anschlag ist durch einen Bügel 22 gebildet, welcher an der Seitenwand 9 an solcher Stelle befestigt ist, daß an ihm die Filtereinheit A dann anschlägt, wenn diese Filtereinheit ihre richtige Arbeitsstellung erreicht hat.
Bei dem oben beschriebenen Filtergehäuse wird das Einsetzen von Filtereinheiten wie folgt vorgenommen:
Zunächst wird die Filtereinheit A durch die offene Tür in die leere Filterkammer eingeführt und sofort hinter der Tür im Inneren der Filterkammer auf die Schienen 10, 11 aufgesetzt. Der Griff 16 ist nun so seitlich gerichtet, .daß der Finger quer über den Boden der Filtereinheit A bewegt werden kann. Die Stange 13 wird nun solange herausgezogen, bis die Finger 17 und 20 in Anlage an die Lagerblöcke 14 und 15 kommen. Dann wird der Griff 16 so verschwenkt, daß der Finger 17 nach oben vor die Vorderseite der Filtereinheit A kommt. Die Stange 13 wird dann soweit wie möglich nach hinten bewegt, und hierbei schiebt der Finger 17 die Filtereinheit A auf den Schienen 10, 11 in eine Stellung, in welcher die Filtereinheit mit der zweiten öffnung 8 fluchtet. Die Stange 13 wird dann so gedreht, daß der Finger 17 wieder von der Filtereinheit A freikommt, und unmittelbar hinter der Tür 6 wird die Filtereinheit B auf die Schienen 10, 11 gesetzt. Dann wird die Stange 13 wieder herausgezogen, so daß die Finger 17 und 18 unter den Unterseiten der Filtereinheiten B bzw. A hindurchlaufen können. Dann wird die Stange 13 gedreht, so daß die Finger - 20 wieder nach oben weisen. Beim Hineinbewegen der Stange schiebt dann der Finger 18 die Filtereinheit A in eine mit der dritten öffnung 8 fluchtende Lage, und zugleich schiebt der Finger 17 die Filtereinheit B in eine mit der zweiten öffnung 8 fluchtende Stellung. Nun wird die Filtereinheit C
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auf die Schienen 10, 11 gesetzt, die Stange 13 wird^gedreht und herausgezogen und dann wieder zurückgedreht, so daß der Finger 17 nun in Anlage an die Vorderseite der Filtereinheit C, der Finger 18 in Anlage an die Vorderseite der Filtereinheit B und der Finger 19 in Anlage an die Vorderseite der Filtereinheit A kommen kann. Diese Stellung ist in Figur 6 wiedergegeben. Nun kann die Stange 13 wieder nach innen bewegt werden, um die drei Filtereinheiten C, B und A in eine mit der zweiten, dritten und vierten öffnung 8 fluchtende Lage zu bewegen. Dieser Zustand ist in Figur 4 wiedergegeben. Man braucht dann nur noch die Filtereinheit D auf die Schienen 10, 11 zu setzen und gegen den nach oben ragenden Finger 17 zu schieben, dessen oberer Abschnitt so weit in axialer Richtung nach außen von der Stange 13 absteht, daß die Filtereinheit D mit der ersten öffnung 8 fluchtet, wenn die Filtereinheit D an dem Finger 17 anschlägt, wie in Figur 4 gezeigt. Dadurch, daß man den oben beschriebenen Beschickungsvorgang in Schritten nacheinander abwickelt, lassen sich die vier Filtereinheiten rasch und einfach auf die vier öffnungen 8 in der Seitenwand 9 ausfluchten.
Das Entnehmen von Filtereinheiten aus dem oben beschriebenen Filtergehäuse erfolgt wie nachstehend beschrieben:
Um verbrauchte Filtereinheiten aus der Filterkammer zu entnehmen, wird der oben beschriebene Beschickungsvorgang in umgekehrter Abfolge durchgeführt. Zuerst wird also die Filtereinheit D durch die offene Tür herausgezogen und beiseite gestellt. Dann wird die Stange 13 so gedreht, daß die Finger 18, 19 und 20 in Anlage an die Hinterseiten der drei verbleibenden Filtereinheiten kommen. Wird nun die Stange 13 aus der Filterkaramer herausgezogen, so schieben die drei Finger 18, 19, 20 die drei Filtereinheiten C, B, A um eine Teilung in Richtung auf die Tür 6. Dieser Zustand ist in Figur 7 wiedergegeben. Der
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obere Abschnitt des Fingers 20 erstreckt sich so wei't in Längsrichtung der Stange 13 nach außen, daß dann, wenn der Finger 20 an dem Lagerblock 15 anliegt, die Filtereinheit A so weit von dem Lagerblock wegbewegt ist, daß der Finger 19 hinter ihrer Rückseite nach oben geschwenkt werden kann, nachdem die Stange 13 wieder nach innen in die in Figur 4 gezeigte Stellung zurückbewegt worden ist. Beim Wiederherausziehen der Stange nach dem Herausnehmen der Filtereinheit C aus der Filterkammer bewegt der Finger 19 dann die Filtereinheit A zu der von der Tut aus gesehen zweiten öffnung 8 und der Finger 18 bewegt die Filtereinheit B zu der ersten öffnung. Die Filtereinheit B wird dann aus der Filterkammer herausgehoben. Nach der nächsten Hinein- und Herausbewegung der Stange 13 hat dann der Finger i8 die Filtereinheit A bis zur Tür 6 bewegt, und die Filtereinheit A kann dann leicht aus der Kammer entnommen . werden.
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Claims (5)

HOEGER, STEUCR^CHT & PARTNER PAT !»-«.-ν-a N VV-A-.L--T £ .. UHLANOSTRASSE irt c O 7000 STUTTGART · 3 Q /|. 8 7 7 5 A 44 323. u Anmelder: MINE SAFETY APPLIANCES COMPANY 9. Dezember 1980 . 600 Penn Center Boulevard Pittsburgh, Pennsylvania, U.S.A, Von der Seite her beschickbares Filtergehäuse Patentansprüche
1. Filtergehäuse zur Aufnahme einer Mehrzahl von Filtereinheiten, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) in einer Seitenwand (9) der die Filtereinheiten (A - D) aufnehmenden Filterkammer ist ein Satz in regelmäßigem Abstand aufeinanderfolgender öffnungen (8) vorgesehen;
b) eine Begrenzungswand der Filterkaitimer ist mit einer beim außenliegenden Ende der Reihe von öffnungen (8) liegenden Tür (6) versehen;
c) von der Tür (6) erstreckt sich eine Führungsbahn (10, 11) beim unteren Ende der öffnungen (8) längs der Seitenwand (9) ;
d) die Filtereinheiten (A - D) sind durch die Tür (6) einführbar und auf der Führungsbahn (10, 11) anordenbar;
e) eine Stange (13)* erstreckt sich längs der Führungsbahn (10, 11), und ein außenliegendes Ende (16) derselben ist durch die Tür (6) zugänglich;
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f) der Stange (13) ist eine parallel zur Führungsbahn (10, 11) ausgerichtete Axialführung (14, 15) zugeordnet, so daß die Stange (13) parallel zur Führungsbahn (10, 11) zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung verlagerbar ist;
g) an der Stange (13) sind in Längsrichtung in regelmäßigem Abstand aufeinanderfolgend mehrere Finger (17-20) in <?er gleichen Richtung von der Stange (13) vorspringend befestigt, wobei die Anzahl der Finger (17 - 20) der Anzahl von öffnungen (8) entspricht;
h) die Finger (17 - 20) sind unter einem Abstand angeordnet, der größer ist als die Breite der Filtereinheiten (A - D);
i) die Stange (13) ist um ihre Achse drehbar, um die Finger (17 - 20) zwischen einer Arbeitsstellung, in welcher sie mit einer der Seitenwände der auf der Führungsbahn (10, 11) angeordneten Filtereinheiten (A - D) zusammenarbeiten können, und einer Rückholstellung, in welcher die Finger (17-20) zu der gegenüberliegenden Seitenwand der Filtereinheiten (A - D) bewegt werden können, verlagern zu können;
k) die Finger (17 - 20) sind an der Stange (13) an solchen Stellen befestigt, daß die Filtereinheiten (A - D) schrittweise längs der Führungsbahn (10, 11) aus einer Stellung, in welcher sie mit einer der öffnungen (8) fluchten, in eine andere Stellung, in denen sie mit einer anderen der öffnungen (8) fluchten, bewegbar sind, wenn die Stange (13) zurück und wieder nach vorn bewegt wird;
1) der am weitesten außenliegende Finger (17) liegt zwischen der Tür (6) und der am weitesten außengelegenen der öffnungen (S), wenn die Stange (13) ausgefahren ist, so daß
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eine Filtereinheit, die auf der Führungsbahn j:10, 11) neben der am weitesten außenliegenden öffnung (8) steht, in eine mit der nächsten öffnung (8) fluchtende Stellung bewegt wird, wenn die Stange (13) in ihre eingefahrene Stellung bewegt wird; und
m) der am weitesten innenliegende Finger (20) liegt zwischen der am weitesten innenliegenden öffnung (8) und den innenliegenden Ende der Seitenwand (9), wenn.die Stange (13) in ihre eingefahrene Stellung bewegt worden ist.
2. Filtergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am weitesten außenliegende Finger (17) sich so weit in Längsrichtung der Stange (13) erstreckt, daß er die als letzte eingeführte Filtereinheit mit der am weitesten außenliegenden öffnung (8) ausfluchten kann, wenn die Stange (13) in ihre eingefahrene Stellung bewegt ist.
3. Filtergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialführung für die Stange (13) eine Lagerung (15) aufweist, die zwischen dem innenliegenden Ende der Seitenwand (9) und demjenigen Punkt liegt, welchen der dem am weitesten innenliegenden Finger (20) benachbarte Finger (19) in der eingefahrenen Stellung der Stange (13) einnimmt, und daß der am weitesten innenliegende Finger (20) einen Abschnitt aufweist, der sich so weit quer über die Stangenlagerung (15) erstreckt, wenn dieser Finger an der Stangenlagerung anliegt, daß die am weitesten innenliegende Filtereinheit in eine Stellung bewegt wird, welche außerhalb desjenigen Punktes liegt, welchen der vorletzte Finger (19) bei eingeschobener Stange (13) einnimmt.
4. Filtergehäuse nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (2) unter seitlichem Abstand angeordnete Schienen (10, 11) aufweist, die unter-
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halb der Filtereinheiten (A - D) verlaufen, und'tiaß die Stange (13) zwischen diesen Schienen (10, 11) angeordnet ist.
5. Filtergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (2) unter seitlichem Abstand angeordnete Schienen (10, 11) aufweist, welche sich unterhalb der Filtereinheiten (10, 11) erstrecken, daß die Stange (13) zwischen diesen Schienen (10, 11) angeordnet sind, daß sich der am weitesten außenliegende Finger (17) so weit in Längs-•richtung der Stange (13) erstreckt, daß er die als letzte eingesetzte Filtereinheit auf die am weitesten außenliegende öffnung (8) ausfluchten kann, wenn die Stange (13) in ihre eingefahrene Stellung bewegt worden ist, wobei der am weitesten außenliegende Finger (17) sich nach oben zwischen zwei Filtereinheiten erstreckt, daß die Axialführung für die Stange (13) ein Lager (15) aufweist, welches zwischen dem inneren Ende der Führungsbahn und derjenigen Stelle angeordnet ist, welche der vorletzte Finger (19) bei eingeschobener Stange (13) einnimmt, und daß der am weitesten innenliegende Finger (20) einen Abschnitt aufweist, der sich so weit in transversaler Richtung quer über die Stangenlagerung (15) erstreckt, daß der sich nach oben erstrekkende letzte Finger (20) in Anlage an der Stangenlagerung (15) dafür sorgt, daß die am weitesten innenliegende Filtereinheit an eine Stelle bewegt wird, die in Auswärtsrichtung von demjenigen Punkt entfernt ist, bei dem der vorletzte Finger (19) steht, wenn die Stange (13) in die eingefahrene Stellung bewegt worden ist.
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DE3046775A 1979-12-12 1980-12-12 Filtergehäuse zur Aufnahme einer Mehrzahl von Filtereinheiten Expired DE3046775C2 (de)

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