DE1274251B - Beschickungsanlage fuer einen Kernreaktor - Google Patents

Beschickungsanlage fuer einen Kernreaktor

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DE1274251B
DE1274251B DEG19810A DEG0019810A DE1274251B DE 1274251 B DE1274251 B DE 1274251B DE G19810 A DEG19810 A DE G19810A DE G0019810 A DEG0019810 A DE G0019810A DE 1274251 B DE1274251 B DE 1274251B
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pressure vessel
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DEG19810A
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English (en)
Inventor
Wilfred Melville Brown
Keith James Mitchell
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General Electric Co PLC
Original Assignee
General Electric Co PLC
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G21c
Deutsche KL: 21g-21/20
Nummer: 1274251
Aktenzeichen: P 12 74 251.7-33 (G 19810)
Anmeldetag: 9. Juni 1956
Auslegetag: 1. August 1968
Die Erfindung betrifft eine Beschickungsanlage für einen Kernreaktor mit einem Kern aus Moderatormaterial, der mehrere in Abständen angeordnete Kanäle zur Aufnahme von Brennstoffelementen hat, die von einem unter Druck stehenden, die Brennstoffelemente kühlenden Mittel durchflossen werden, und der von einem Druckgefäß umschlossen ist.
Das Kühlmittel kann gasförmig sein und nach dem Kühlen der Brennstoffelemente zu Wärmeaustauschern oder zur Außenluft verlaufen. Falls es zu Wärmeaustauschern geschickt wird, kann die von dem Kühlmittel abgegebene Wärme verwendet werden, um Dampf zur Anwendung in einer Turbogeneratoranlage zu erzeugen.
Wenn ein gasförmiges Kühlmittel verwendet wird, ist es zur Gewährleistung eines annehmbar hohen thermischen Wirkungsgrades erforderlich, einen beträchtlich oberhalb des Atmosphärendruckes liegenden Druck zu verwenden, und bei den vorhandenen Reaktoren muß, wenn ein Teil oder der gesamte Ein- a° satz an Brennstoffelementen in einem Reaktor periodisch gewechselt werden soll, der Druck in dem Reaktorgefäß zuerst auf Atmosphärendruck zurückgebracht werden. Dies bedeutet, daß die Belastung des Reaktors und der Anlage abgeschaltet werden muß, falls der Reaktor angenommenermaßen eine Turbogengeneratoranlage speist. Dies stellt einen schwerwiegenden Nachteil dar.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Beschickungsanlage der oben beschriebenen Art, mit der ein Reaktor unter Vollast-Betriebsbedingungen beschickt oder entleert werden kann, so daß er für einen langen Zeitraum ohne Stillsetzung in Betrieb gehalten werden kann.
Bei dem mit einem in einem geschlossenen Kühlsystem zirkulierenden, gasförmigen oder flüssigen Kühlmittel betriebenen Reaktor nach der USA.-Patentschrift 2 708 656 ist zwar auch die Beschickung und Entnahme von Brennelementen erläutert, aber bei diesem handelt es sich um einen normalen thermischen Reaktor und nicht um einen Druckreaktor mit einem den Kern umgebenden Druckmantel. In einem normalen Reaktor wird zwar das Kühlmittel auch durch Kanäle gedrückt, aber bei einem Druckreaktor steht das Kühlmittel unter sehr hohem Druck.
In den deutschen Patentschriften 419 063, 451 820, 545711, 665 107 und in der schweizerischen Patentschrift 301572 sind allgemeine Bedienungsvorgänge beim Beschicken oder Entnehmen eines Arbeitsgutes aus einem Kanal, Rohr oder einer Bohrung dargestellt. Dabei können für das Beschicken und Entnehmen vom Hauptgerät getrennte oder mit ihm Beschickungsanlage für einen Kernreaktor
Anmelder:
The General Electric Company Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
1000 Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Wilfred Melville Brown,
Keith James Mitchell, Erith, Kent
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 10. Juni 1955 (16 850) - -
vereinigte Hilfsgefäße verwendet werden, um Bedienungsvorgänge vorzunehmen, ohne daß die inneren Verhältnisse der Hauptgeräte in bezug auf Druck, Temperatur, Arbeitsmittel od. dgl. geändert werden müssen. Wenn es auch nach diesen letztgenannten Patentschriften bekannt ist, daß bei der Durchführung von bestimmten Bedienungsvorgängen die Verhältnisse der Hauptgeräte nicht geändert werden, so ist es doch nicht möglich, in Anlehnung an diese Vorrichtungen entsprechendeHilf sgeräte zum Beschicken bzw. Entnehmen von Brennelementen bei einem im Betrieb befindlichen Reaktor zu entwerfen.
In der Reaktortechnik handelt es sich nicht allein darum, daß innerhalb des Hauptgerätes z. B. ein bestimmter Druck bzw. eine bestimmte Wärme aufrechterhalten werden muß, sondern es muß in erster Linie für die Sicherheit der Ablaufvorgänge bei der Kernumwandlung innerhalb des Reaktors und damit für die Sicherheit der Umgebung und der Bedienungspersonen gesorgt werden. Hierbei sind Bedienungen zu beachten, die bisher in der Technik nicht gefordert waren.
Durch die Erfindung soll nun insbesondere erreicht werden, daß mit der Beschickungsanlage für einen Kernreaktor eine sehr einfache Beschickung und Entnahme von Brennelementen erzielt wird, ohne daß die Sicherheit der Kernumwandlung innerhalb des Reaktors gefährdet ist.
Dies geschieht dadurch, daß das Reaktordruckgefäß mit mehreren ortsfesten, normalerweise geschlossenen Beschickungsrohren versehen ist, die den Zu-
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gang zu den Kanälen für die Brennstoffelemente bilden, und daß ein an diese Rohre druckdicht anschließbares, zur Aufnahme neuer und gegebenenfalls verbrauchter Brennstoffelemente dienendes fahrbares Hilfsdruckgefäß vorgesehen ist, das Einrichtungen enthält, die das Evakuieren und Unterdrucksetzen des Hilfdruckgefäßes sowie das öffnen und Schließen der Beschickungsrohre ermöglichen und die in das Reaktordruckgefäß verschiebbare Teile zum Auswerfen verbrauchter und Einführen neuer Brennstoffelemente aufweisen.
Das Hilfsdruckgefäß kann oberhalb des Reaktordruckgefäßes auf Schienen fahrbar angeordnet sein, wo es zum Beschicken mit neuen Brennstoffelementen dient, während zur Aufnahme der verbrauchten Brennstoffelemente unterhalb des Reaktordruckgefäßes ein weiteres Hilfsdruckgefäß fest angeordnet ist. Das Hilfsdruckgefäß kann auch auf einem Drehtisch unterhalb des Reaktordruckgefäßes angeordnet sein und sowohl zum Beschicken mit neuen als auch zur Aufnahme verbrauchter Brennstoffelemente dienen.
Die Erfindung ist an Hand von zwei Ausführungsbeispielen hinsichtlich des Aufbaues der Beschikkungsanlage und ihrer Anwendung in den Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Mittelschnitt durch die erste Ausführungsform einer Beschickungsanlage für ein thermischer Reaktor.
F i g. 2 einen Schnitt durch das obere Ende eines Beschickungsrohres in der ersten Ausführungsform in vergrößertem Maßstab, verglichen mit F i g. 1,
Fig. 3 einen Grundriß eines Beschickungsrohrdeckels,
F i g. 4 eine Seitenansicht dieses Deckels mit einem daran angebrachten Hubmechanismus,
Fig. 5 eine der Fig. 4 gleichartige Ansicht, bei der aber der Deckel zwecks Entfernung aus einem Beschickungsrohr gekippt ist,
Fig. 6 eine Einzelheit des Deckels und des Hubmechanismus,
Fig. 7 einen teilweise senkrechten Mittelschnitt durch die zweite Ausführungsform und
Fig. 8 einen Grundriß nach der LinieVIII-VIII der Fig. 7.
Die in der Zeichnung dargestellten Reaktoren gehören zu der Bauart, die mit senkrechten Kühlkanälen in ihren Kernen ausgebildet sind, und in der ersten Ausführungsform befindet sich der Kern in einem einschaligen kugelförmigen Druckgefäß, und in der zweiten Ausführungsform ist der Kern in einem ziemlich ähnlichen Druckgefäß untergebracht. In beiden Konstruktionen wird Druckgas zum Kühlen der Brennstoffelemente des Reaktors verwendet und wrkt als Wärmeübertragungsmittel. Zur Vereinfachung sind gleichen Teilen in den beiden Ausführungsbeispielen dieselben Bezugszeichen gegeben worden.
Das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel des Reaktors umfaßt einen Kern 1, der eine Brems- und Reflektorkonstruktion bildet. Dieser Kern 1 hat die Form eines Zylinders mit senkrechter Achse, der beispielsweise aus Graphitblöcken hergestellt und mit einer Mehrzahl senkrechter Kühlkanäle 2 versehen ist, in denen die Brennstoffelemente (nicht dargestellt) untergebracht sind. Der Kernl wird von einem kreisförmigen Gitterelement 3 getragen, das an einer Anzahl Umfangspunkten auf Winkelstützen 4 gelagert ist, die an der Innenfläche des Druckgefäßes 5 des Reaktors befestigt sind. An entsprechenden Stellen auf der Außenfläche des Druckgefäßes 5 sind Tragstützen 6 angebracht, die auf Haupttragarmen 7 ruhen.
In dem in F i g. 1 dargestellten Reaktor tritt das kalte Gas von den Wärmeaustauschern (nicht gezeigt) in den Boden des Reaktors durch die Kühlrohre 8 ein und verläuft durch die senkrechten Kühlkanäle 2 nach oben, wie durch die Pfeile markiert ist. In den Kühlkanälen wird das Gas erwärmt, gelangt in den oberen Teil des Kernes 1 und verläßt den Reaktor auf seinem Wege zu den Wärmeaustauschern durch die Heißgasröhren 9. Gasdichtungen 10 sind vorhanden, um ein starkes Sickern des Kühlgases an der Außenseite des Kernes 1 zu verhindern.
Der Reaktorkern 1 aus Brennstoff ist im wesentlichen in zwei Abschnitte geteilt, und zwar den Innen- oder Bremsabschnitt IA, in dem die Brennstoffelemente untergebracht sind, und einen verhältnismäßig dünnen Außenabschnitt 1B, der als Reflektor wirkt und den Bremsabschnitt 1A vollständig umgibt. In dem Reflektorabschnitt 1B des Kernes 1 sind keine Brennstoffelemente untergebracht. Die Brennstoffelemente werden in den Kanälen 2 in dem Kern aufeinandergeschichtet, bis die Kanäle voll sind. Es können beispielsweise sechs Elemente zum Füllen eines Kanals erforderlich sein. Der Stapel Brennstoffelemente in einem Kanal ruht auf dem Knebelelement, das so ausgebildet ist, daß es das unterste Brennstoffelement in einer solchen Höhe hält, daß es vollständig in dem Bremsabschnitt 1A der Kernkonstruktion 1 bleibt, und dieses Knebelelement wird in geeigneter Weise von dem Gitter 3 getragen. Die bestrahlten Brennstoffelemente werden senkrecht nach unten ausgeworfen. Um dies zu ermöglichen, ist jedes Knebelelement in Form eines oder mehrerer Scherbolzen ausgebildet, die an den Tragarmen des Knebelelementes befestigt sind. Wenn der Stapel Brennstoffelemente in einem Kanal von der Oberseite aus nach unten gedrückt wird, brechen infolgedessen der oder die Scherbolzen, und der Stapel wird nach unten ausgeworfen.
Der thermische Reaktor ist so ausgebildet, daß er in bekannter Weise von einer Reihe Steuerstäbe geregelt wird, die Material mit einem Querschnitt hoher Absorption für thermische Neutronen enthalten. Ein Steuerstab und sein Mechanismus ist in F i g. 1 angedeutet und mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet.
In einem thermischen Reaktor der beschriebenen Bauart müssen sorgfältige Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, um gesundheitliche Unglücksfälle zu vermeiden, die sich infolge der verschiedenen Strahlungsarten ergeben können, die aus dem Kern 1 austreten. Der Reaktor ist für diesen Zweck mit einem dicken biologisch wirksamen Betonschutzpanzer 12 mit einer Stärke von 2,40 m oder mehr versehen. In diesem Schutzpanzer 12 müssen natürlich überall dort geeignete Löcher vorhanden sein, wo ein Rohr oder eine Leitung an das Reaktordruckgefäß 5 angeschlossen werden muß, d. h. dort, wo Kühlkanäle und Beschickungsrohre angeschlossen sind.
Damit die Beschickungs- (und Entleerungs-)Vorgänge des Reaktors unter voller Betriebstemperatur und vollen Betriebsdruckbedingungen durchgeführt werden können, ist jeder Gruppe der Kanäle 2, von denen beispielsweise 25 zu einer Gruppe gehören
können, ein Beschickungsrohr 13 zugeordnet. Jedes Rohr 13 ist an dem Druckgefäß 5 befestigt und, wie aus den F i g. 2 bis 6 erkennbar ist, an seinem äußeren Ende mit einem ovalen Deckel 14 versehen, der einer gewöhnlich zur Kesselkontrolle verwendeten Tür gleicht und so angeordnet ist, daß der innere Gasdruck die Dichtung zu verbessern sucht. Das Rohr 13 ist auch mit einem Teil 15 (F i g. 2) versehen, der dem Verschluß eines Geschützes ähnlich und so ausgebildet ist, daß man mit dem Rohr 13 an diesem Punkt ein bewegliches Hilfsdruckgefäß 16 verbinden kann. Das Gefäß 16 läuft auf Schienen 17 und ist mit einem inneren Mechanismus (nicht dargestellt) so ausgebildet, daß es möglich ist, durch Fernsteuerung die notwendigen Arbeitsgänge zum Ausstoßen von und Beschicken mit Brennstoffelementen auszuführen.
Wenn die Brennstoffelemente in einem Kanal 2 gewechselt werden sollen, wird das Hilfsdruckgefäß 16 zuerst mittels einer von dem Gefäß getragenen Verschlußvorrichtung 18 an dem zugehörigen Beschickungsrohr 13 befestigt, wie in F i g. 1 dargestellt ist. Da die Beschickungsrohre 13 nur während des tatsächlichen Beschickungs- und Ausstoßvorgangs verwendet werden, wird jedes dieser Rohre normalerweise von einem Betonschutzstöpsel 19 ausgefüllt, und der das Beschickungsrohr abdichtende Deckel 14 ist mit dem Schutzstöpsel 19 durch eine kurze Kette 20 verbunden, so daß die beiden Bauteile 14 und 19 gleichzeitig aus dem Beschickungsrohr 13 entfernt werden können. Der ovale Beschickungsrohrdeckel 14 ist auf seiner Außenfläche mit einem Bajonettverschluß 21 (F i g. 3 bis 6) und auf seiner Innenseite mit einer Drehzapfenplatte 22 versehen, die so angeordnet ist, daß, wenn sich der Deckel 14 in seiner gekippten Lage (F i g. 5) befindet und zur Entfernung aus dem Beschickungsrohr 13 vorbereitet ist, der Drehzapfen 23 der Zapfenplatte auf der senkrechten Mittellinie des Betonschutzstöpsels 19 liegt. Zur Entfernung der aus Beschickungsrohrdeckel und Schutzstöpsel bestehenden Baueinheit wird ein entsprechend ausgebildeter Kopf 24 zuerst aus dem Innern des Hilfsdruckgefäßes 16 nach unten bewegt und mit dem Bajonettverschluß 21 verbunden.
Das Hilfsdruckgefäß 16 wird dann ausgepumpt, um die darin enthaltene Luft zu entfernen, und wird dann erforderlichenfalls mit dem Gas gereinigt, das in dem Reaktor als Kühlmittel verwendet wird. Darauf wird der Druck des Kühlgases in dem Hilfsdruckgefäß 16 auf den Reaktorbetriebsdruck gebracht. Der Deckel 14 wird dann der Reihe nach nach unten bewegt, gekippt und um die senkrechte Mittellinie um 180° gedreht, wobei diese Bewegungen von dem Kopf 24 und seinem zugeordneten Mechanismus gesteuert werden. Die gesamte Anordnung einschließlich des Betonschutzstöpsels 19 wird dann in das Hilfsdruckgefäß 16 hochgezogen, das eine Gasdichtung mit der Oberseite des Beschickungsrohres 13 herstellt. In dem Hilfsdruckgefäß 16 ist auch eine (nicht dargestellte) Einrichtung vorgesehen, die so ausgebildet ist, daß sie nach unten auf die Oberseite des obersten Brennstoffelementes drückt, so daß der oder die Scherbolzen an dem unteren Knebelelement zerbrochen und die Brennstoffelemente senkrecht nach unten ausgeworfen werden, und daß in den leeren Kanal ein neues Knebelelement und ein neues Brennstoffelement vorgeschoben werden. Wenn diese Arbeitsgänge durchgeführt worden sind, werden der Betonschutzstöpsel 19 und der Deckel 14 entweder durch die gerade entfernte oder eine frische Anordnung ersetzt, die vorher innerhalb des Hilfsdruckgefäßes 16 in Bereitschaft gehalten wurde.
Zur Handhabung der bestrahlten Brennstoffelemente und der ausgeworfenen Knebelelemente ist der Boden des Hauptreaktordruckgefäßes 5 mit einem eine große Bohrung aufweisenden Motorbetriebsventil 25 (vgl. F i g. 1) versehen, und diesem Ventil
ίο 25 ist ein weiteres kleines Hilfsdruckgefäß 26 zugeordnet. Der Mechanismus innerhalb dieses Gefäßes 26 besteht aus drei Haupteinheiten, einer kleinen Winde 27 zum Antrieb eines Verschlußstöpsels 28, einer Rutsche 29 und einer schwingenden Rutschenendplatte 30. Die Baueinheit der Verschlußstöpselwinde und der Rutsche kann um Schild- oder Stirnzapfen 31 gekippt werden, wie es auch bei der schwingenden Rutschenendplatte 30 der Fall ist. An der Unterseite des Gefäßes 26 ist ein weiteres motor-
ao betätigtes Ventil 32 mit großer Bohrung angebracht. Wenn bestrahlte Brennstoffelemente aufgenommen werden sollen, wird das Aufnahmegefäß 26 zuerst ausgepumpt, erforderlichenfalls gereinigt und dann auf vollen Reaktorbetriebsdruck mit Kühlgas in einer
as Weise gebracht, die der für das andere Hilfsgefäß 16 beschriebenen entspricht. Das motorbetätigte Ventil 25 wird dann geöffnet, und der Verschlußstöpsel 28 wird durch die Winde 27 entfernt, die mit einem geeigneten Bajonettverschluß (nicht dargestellt) zu diesem Zweck versehen ist. Die Winden-Rutschen-Baueinheit kippt nun um die Zapfen 31, bis der Oberteil der Rutsche 29 der Öffnung des Ventils 25 gegenüberliegt. Die Brennstoffelemente werden dann durch Druck des oder der Scherstifte ausgestoßen, wie vorher beschrieben wurde, und fallen infolge der Schwerkraft durch das geöffnete Ventil 25 in die Rutsche 29. Wenn eine Anzahl Kanäle in dem Kern 1 auf diese Weise entleert und beschickt worden sind, wird die Winden-Rutschen-Baueinheit in ihre ursprüngliche Lage zurückgekippt, der Verschlußstöpsel 28 wird zurückgebracht und das Ventil 25 geschlossen. Man kann nun das Ventil 32 öffnen und die schwingende Rutschenendplatte 30 nach oben schwenken, wodurch die ausgemusterten Brennstoff- und Knebelelemente infolge der Schwerkraft aus dem Ausstoßgefäß 26 in ein darunterliegendes Becken oder in einen entsprechenden Behälter fallen.
Das zweite Ausführungsbeispiel einer Beschikkungsanlage nach der Erfindung, das in den F i g. 7 und 8 dargestellt ist, ist eine Weiterentwicklung der Ausführungsform nach Fig. 1. Der Hauptunterschied liegt in der Verwendung eines einzigen Hilfsdruckgefäßes, das unterhalb des Reaktorkernes beweglich ist und zum Beschicken und Entleeren dient. Gemäß den F i g. 7 und 8 wird der Kern 1 des Reaktors in einem Druckgefäß 34 innerhalb eines Betonschutzpanzers 33 von einem Gitter 3 getragen, und der Schutzpanzer 33 ist auf einer Betonkonstruktion 35 angebracht und vorzugsweise in einem Stück mit dieser ausgebildet. Diese Konstruktion bildet einen Raum 36, in dem ein Hilfsgefäß 37 untergebracht ist, das zum Beschicken und Entleeren dient und so eingerichtet ist, daß es während dieser Arbeitsgänge in derselben Weise arbeitet wie die Gefäße 16 und 26 in dem Reaktor nach Fig. 1. Das Hilfsgefäß 37 umschließt die Beschickungseinrichtung und Entleerungseinrichtung für die Brennstoffelemente und befindet sich vermittels einer fahrbaren Einrichtung
unterhalb des Hauptreaktordruckgefäßes. Das Hilfsgef äß 37 wird von einem Drehtisch 38 getragen, der um die senkrechte Hauptmittellinie des Reaktorkernes 1 gedreht werden kann. Der Drehtisch 38 hat einen Mittelzapfen 39 und Rollen 40, die auf Führungsbahnen 41 laufen; das Hilfsgefäß 37 kann radial längs des Drehtisches 38 hin- und herlaufen, wobei Räder 42 auf dem Gefäßschlitten 43 auf geeigneten Schienen 44 auf dem Drehtisch 38 laufen. Die Drehbewegung des Drehtisches 38 in Kornbination mit der Radialbewegung des Schlittens 43 ermöglicht, daß die Beschickungs-Entleerungs-Maschine in eine solche Stellung gebracht werden kann, daß sie einer von einer Mehrzahl Beschickungs-Entleerungs-Düsen 45 gegenübersteht, die an dem Hauptdruckgefäß angebracht sind, wobei der obere Teil des Hilfsgefäßes 37 mit einem senkrechten Anschlußstück 46 versehen ist, das mit den Düsen 45 zusammenarbeitet. Das untere Ende jeder Düse 45 könnte mit einer Deckel-Stöpsel-Baueinheit in der gleichen Weise wie die Oberseite eines Beschickungsrohres 13 in F i g. 1 versehen sein, würde sich aber notwendigerweise hinsichtlich der Einzelheiten beträchtlich unterscheiden. Die Beschickungs-Entleerungs-Maschine könnte in diesem Fall mit dem erforderlichen Mechanismus zum Anschließen der Maschine an eine Düse 45 in gasdichter Weise ausgestattet sein, um den Deckel und den Stöpsel der Düse zu handhaben und den erforderlichen Ersatz der Brennstoffelemente vorzunehmen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Beschickungsanlage für einen Kernreaktor mit einem Kern aus Moderatormaterial, der mehrere in Abständen angeordnete Kanäle zur Aufnahme von Brennstoffelementen hat, die von einem unter Druck stehenden, die Brennstoffelemente kühlenden Mittel durchflossen werden, und der von einem Druckgefäß umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgefäß (5) mit mehreren ortsfesten, normalerweise geschlossenen Beschickungsrohren (13, 45) versehen ist, die den Zugang zu den Kanälen (2) für die Brennstoffelemente bilden, und daß ein an diese Rohre (13, 45) druckdicht anschließbares, zur Aufnahme neuer und gegebenenfalls verbrauchter Brennstoffelemente dienendes, fahrbares Hilfsdruckgefäß (16,37) vorgesehen ist, das Einrichtungen enthält, die das Evakuieren und Unterdrucksetzen des Hilfsdruckgefäßes sowie das öffnen und Schließen der Beschickungsrohre (13, 45) ermöglichen und die in das Reaktordruckgefäß (5) verschiebbare Teile zum Auswerfen verbrauchter und Einführen neuer Brennstoffelemente aufweisen.
2. Beschickungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsdruckgefäß (16) oberhalb des Reaktordruckgefäßes (5) auf Schienen (17) fahrbar angeordnet ist und zum Beschicken mit neuen Brennstoffelementen dient, während unterhalb des Reaktordruckgefäßes ein weiteres Hilfsdruckgefäß (26) fest angeordnet ist, das die verbrauchten Brennstoffelemente aufnimmt.
3. Beschickungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsdruckgefäß (37) auf einem Drehtisch (38) unterhalb des Druckgefäßes (5) angeordnet ist und sowohl zum Beschicken mit neuen als auch zur Aufnahme verbrauchter Brennstoffelemente dient.
4. Beschickungsanlage nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Beschickungsrohres (13,45) mittels eines ovalen Deckels (14) verschlossen ist, der durch den im Inneren des Beschickungsrohres herrschenden Gasdruck in Schließstellung gehalten wird und durch Betätigen eines Bajonettverschlusses (21) mittels einer im Inneren des Hilfsdruckgefäßes befindlichen Kopfanordnung (24) zum öffnen horizontal und vertikal verschwenkbar ist, wenn der Gasdruck im Hilfsdruckgefäß (16, 37) ausreichend angestiegen ist.
5. Beschickungsanlage nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ovale Deckel (14) des Beschickungsrohres (13) durch eine Kette (20) mit einem Betonschutzstöpsel (19) des Beschickungsrohres verbunden ist, wobei beim öffnen des Rohres der Deckel (14) und der Betonschutzstöpsel (19) gleichzeitig entfernbar sind.
6. Beschickungsanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum gasdichten Verbinden des Hilfsdruckgefäßes (16, 37) mit dem jeweils zu bedienenden Beschickungsrohr (13, 45) eine einem Geschütz-Verschluß ähnliche Vorrichtung (15,18) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 419 063, 541820, 711, 665 107, 709 025;
schweizerische Patentschrift Nr. 301 572; britische Patentschrift Nr. 648 293; USA.-Patentschrift Nr. 2 708 656;
Zeitschrift für angewandte Chemie, Bd. 66 (1954), Nr. 4, S. 99 bis 102.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 588/335 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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