DE1060302B - Verfahren und Einrichtung zum Pressen von Briketts - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Pressen von Briketts

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DE1060302B
DE1060302B DEI13456A DEI0013456A DE1060302B DE 1060302 B DE1060302 B DE 1060302B DE I13456 A DEI13456 A DE I13456A DE I0013456 A DEI0013456 A DE I0013456A DE 1060302 B DE1060302 B DE 1060302B
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DE
Germany
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briquetting
steam
molds
gas
pressing
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DEI13456A
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Dipl-Ing Klaus Schulze
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IMPACT MIXING CORP
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IMPACT MIXING CORP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses
    • B30B15/302Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses
    • B30B15/308Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses in a continuous manner, e.g. for roller presses, screw extrusion presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/12Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein one or more rollers exert pressure on the material
    • B28B3/14Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein one or more rollers exert pressure on the material with co-operating pocketed rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/16Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using pocketed rollers, e.g. two co-operating pocketed rollers

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  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Pressen von Briketts Bei der Herstellung von Briketts aus losem Brikettiergut besteht die Gefahr, daß in die verpreßten Briketts Luft mit eingeschlossen wird; die in den feinsten Poren des Brikettgutes eingeschlossene Luft kann sehr stark (z. B. in Schnellpressen für Eierbriketts) auf etwa 100 bis 150 atü komprimiert werden, wobei die durch den Preßdruck hervorgerufenen und im Gleichgewicht gehaltenen inneren Spannkräfte beim -'L\-achlassen des Preßdruckes zur Lockerung des Brikettgefüges, ja zur Sprengung einzelner Briketts führen können.
  • Um dieser Gefahr zu begegnen, wurde bereits ein Verfahren bekannt, gemäß welchem unmittelbar vor dem Pressen dem Brikettiergut ein leicht kondensierendes Gas, z. B. Wasserdampf, zugeführt wird, um die eingeschlossene Luft zu verdrängen. Tatsächlich konnte in dieser Weise ein großer Teil der im losen Brikettiergut enthaltenden Luft entfernt werden, wobei die OOualität der Briketts verbessert bzw, der Bedarf an Bindemitteln herabgesetzt werden konnte.
  • Beim Einbringen des so behandelten Brikettiergutes in die Preßformen läßt es sich jedoch bei den bekannten Herstellungsverfahren nicht vermeiden, da(3 erneut Luft in das noch lose Brikettiergut eindringt, um so weniger, als die Hohlräume der Preßformep selber luftgefüllt sind. Diese in den Preßformen enthaltene Luft kann unmöglich während des außerordentlich schnell ablaufenden Einfüllens und Pressens des Brikettiergutes entweichen, so daß trotz der Vorbehandlung des Brikettiergutes schädliche Lufteinschlüsse entstehen. Zur Vermeidung dieser Nachteile wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Pressen von Briketts in Brikettwalzenpressen unter Einleitung eines beim Pressen kondensierendes Gases oder Dampfes in die Preßform derart vorgegangen, daß längs der Oberfläche der beiden zusammenarbeitenden Walzen eine bis unmittelbar zur Einfüllstelle des Brikettiergutes zwischen die beiden Walzen reichende, die Preßformen der Walzen ausfüllende Schicht eines beim Pressen kondensierendes Gases oder Dampfes aufrechterhalten wird.
  • Zum Ausfüllen der Atmosphäre der Einfüll- und Preßstelle mit dem Gas wird vorteilhaft ein Gasstrom erzeugt, welcher durch die Preßstelle und Einfüllstelle im Gegenstrom durch das einzuführende Brikettiergut geführt wird. Als Gas kann insbesondere Wasserdampf verwendet werden.
  • Im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sei noch auf folgendes hingewiesen: Es sind bereits ein Verfahren und eine Einrichtung zur Erwärmung von Brikettiergut unmittelbar vor dem Verpressen durch Einleiten von Wasserdampf oder irgendeinem heißen Gas, wie Warmluft, in den Brikettiergutverteiler oberhalb der Preßwalzen bekannt. Dampf- oder Heißgasstrahler werden direkt gegen die Kontaktstelle der beiden Walzen gerichtet, um gleichzeitig auch die Preßformen zu erwärmen und das Brikettiergut in die Formen hineinzudrängen und die Füllung zu verdichten. Da der Wasserdampf oder das Heißgas in die Preßformen hineingeblasen wird, wird hierdurch nicht nur die im Brikettiergut befindliche Luft nicht verdrängt, sondern es wird die ungünstige Wirkung der in den Formen enthaltenen Luft noch vergrößert.
  • Ferner ist es bekannt, Wasserdampf in Fallrichtung des Brikettiergutes von oben her einzublasen. Durch diese Einblasrichtung wird die Luft, die ja nur nach oben entweichen kann, am Entweichen gehindert und verbleibt so zwangläufig in dem verpreßten Brikettiergut.
  • Außerdem ist ein Verfahren zum Reinigen von Walzen einer Brikettpresse mit Hilfe eines Druckluftstrahles bekannt. Auch wenn dieses Verfahren mit Wasserdampf betrieben würde, so ist eine Verdrängung von Luft aus den Preßformen ausgeschlossen; von der Stelle des Auftreffens des Strahles auf die Preßformen bis zu deren Füllung mit Brikettiergut durchlaufen die Walzen eine Viertel- bis eine halbe Umdrehung, und da die Walzenoberfläche frei liegt, wäre der Dampf schon längst aus den Formen entwichen und hätte wieder Luft Platz gemacht, bevor das Brikettiergut in die Formen gelangt. Auch hier wird der Erfindungsgedanke nicht offenbart.
  • Schließlich ist eine Beheizungsvorrxchtung für die Walzen einer Brikettpresse bekannt, bei welcher sich ein Dampfmantel über ein Teilstück der Walzenoberfläche auf der unteren Seite der Walzen erstreckt. Eine Verdrängung der Luft aus den Preßformen tritt hier ebenfalls nicht ein, da zwischen der Heizvorrichtung und der Einfüllstelle von Brikettiergut in die Preßformen die Walzen mehr als eine halbe Umdrehung machen und der Dampf schon längst entwichen ist, wenn das Gut in die Formen gelangt.
  • Das die Preßformen ausfüllende Gas kann beim schnellen Preßvorgang ebenfalls nicht entweichen. Das verpreßte Brikettiergut enthält noch Gas, so daß bei de: Brikettherstellung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in die Preßforin eingeschlossenes Gas mitgepreßt wird. Im Falle der Verwendung z. B. von Wasserdampf als leicht kondensierendes Gas kondensiert dieses im Gegensatz zu Luft bei der geringsten Druckerhöhung zu Wasser und da beim Kondensieren und Pressen Wärme entsteht, zu überhitztem Wasser, das die Brikettporen ausfüllt und beim Nachlassen des Preßdruckes einen Druck auf die Porenwandungen ausübt. Dieser Druck ist aber um etwa ein Hundertfaches kleiner als der Druck der in die Poren eingeschlossenen stark komprimierten Luft. Bei einer Temperatur des Porenwassers von z. B. 110° C beträgt der Druck nur etwa 0,5 atü gegenüber einem Druck von 100 bis 150 atü bei komprimierter Luft. Der Druck nimmt außerdem beim Abkühlen des Briketts unter 100° C sehr schnell ab, ohne daß Wasserdampf nachträglich aus dem Brikett entweichen muß. Dadurch wird die Festigkeit des fertigen Briketts erhöht bzw. eine Einsparung an Bindemittel ermöglicht.
  • In der Einrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Mittel zur Verdrängung der Luft aus der Einfüllstelle und Preßstelle vorgesehen. Insbesondere sind erfindungsgemäß die Preßwalzen und die Einfüllstelle des Brikettiergutes in die Preßformen mit einer Ummantelung versehen, welche einen die Walzenoberfläche umgebenden Spaltraum frei läßt. in welchen Wasserdampf zugeleitet wird, der die Preßformen füllt und jeglichen Luftzutritt zu den Walzen und der Einfüllstelle verhindert. Dadurch kann gleichzeitig vermieden werden, daß beim Einführen des Gutes in die Einrichtung Luft zum bereits entlüfteten Brikettiergut hinzutreten kann. Wird zur Verdrängung der Luft Wasserdampf verwendet, so wird durch das Spülen mit Wasserdampf auch noch ein teilweises Kondensieren des im Brikettiergut enthaltenen Wasserdampfes zufolge geringer Temperaturabnahme unmittelbar vor der Pressung verhütet.
  • Zweckmäßig wird dem Brikettiergut unmittelbar vor dem Pressen zusätzlich Wärme zugeführt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens bei der Verpressung von Steinkohlenbriketts mit einer Walzen-Brikettierpresse dargestellt. Es zeigt Fig. 1 schematisch einen zu den Achsen der Preßwalzen senkrechten Schnitt durch die Einrichtung, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-11 der Fig. 1 und Fig.3 eine Einzelheit im Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 1.
  • .,Mit 1 sind parallelachsige und sich berührende Preßwalzen bezeichnet, welche svnchronisiert von nicht dargestellten Antriebsmitteln in entgegengesetztem Sinne in Drehung versetzt werden. An der Oberfläche der synchronisierten Preßwalzen 1 sind jeweils eine Anzahl Mulden 2 derart angeordnet, daß beim Drehen der Walzen gemäß den eingezeichneten Pfeilen jeweils zwei Mulden 2 in dem Berührungsbereich der Walzen einander gegenüberstehen und einen geschlossenen, die Preßform bildenden Hohlraum 3 bilden.
  • Die Preßwalzen 1 sind von einem gegen Wärmeverluste gut isolierten Mantel 4 umgeben, welcher im Bereich der Preßwalzen mit geringem Abstand dem Umfang derselben parallel verlaufend eine Spalte 4a bildet und, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, stirnseitig geschlossen ist. Der Mantel 4 umschließt ferner einen senkrecht zum Berührungsbereich der Walzen führenden Füllschacht 5, einen durch die Verbreiterung des oberen Füllschachtendes gebildeten Raum 6 und teilweise noch ein oben in den Raum 6 mündendes. U-förmig nach unten umgebogenes Abführrohr 7. In den Raum 6 mündet ferner noch das Gehäuse 8 einer Zuteilschnecke 9, während eine Vorrichtung 10 zum Beschicken der Pressen im Raum 6 selber angeordnet ist. In den den Füllschacht 5 umgebenden Teil des Mantels 4 ist eine Heizschlange bzw. eine elektrische Heizspule 11 eingebaut.
  • Der Mantel 4 ist unten offen und trägt einen Auslaßtrichter 12 für fertige Briketts. An beiden Seiten des Auslaßtrichters 12 sind im Mantel Einlaßdüsen 13 für Gas oder Dampf vorgesehen, welche durch Leitungen 14 gespeist werden. Vorzugsweise sind die Einlaßdüsen 13 so angeordnet, daß der eingeblasene Gasstrom als Gegenstrom tangential der Umfangsflächen der sich drehenden Preßwalzen gerichtet ist. Im Bereich des Fallschachtes sind zur Messung der Temperatur im Spalt zwischen dem Mantel und den Walzen Thermometer 15 angeordnet.
  • Einfachheitshalber sei in der Folge angenommen, daß die Einrichtung mit Heißdampf betrieben ist. welcher durch die Düsen 13 zugeführt wird. Wie erwähnt, ist der Dampfstrom vorzugsweise entgegen der Laufrichtung der Walzenoberflächen gerichtet, wobei gegebenenfalls der von der Walzenoberfläche mitgerissenen und eingewirbelten Luft der Zutritt in den Spalt 4a zwischen Walzen 1 und Mantel 4 verwehrt wird. Der Dampf füllt die eiförmigen Vertiefungen 3 und heizt die Walzen selbst auf eine Temperatur etwas über 100° C auf, damit sich kein Kondenswasser bilden kann. Anschließend strömt der Dampf dem in die Presse fallenden Brikettiergut entgegen und kann, wenn zuviel Dampf zugeführt wird, durch das Abführrohr 7 entweichen. Das Abführrohr 7 kann zweckmäßig nach unten abgebogen werden, weil sonst durch Kaminwirkung von der unteren Öffnung des Mantels Luft nachgesaugt werden könnte. Da Wasserdampf leichter als Luft ist, wirkt das Abbiegen des Abdampfrohres gleichzeitig als Luftabsperrung gegen Luftzutritt von oben. In dieser Weise erfolgt das Pressen der Briketts unter vollkommener Verdrängung der Luft aus der Preßstelle, wobei auch das Zuführen des Brikettiergutes zu den Preßformen luftfrei erfolgt. Die Verwendung der Heizschlange 11 schließt zudem noch das Abkühlen und Kondensieren des Brikettiergutes aus. Die Thermometer 15 dienen zur Messung der Temperatur im Dampfspalt, kurz bevor die eiförmigen Vertiefungen mit Brikettiergut gefüllt werden. Die Dampfzugabe durch die Düsen 13 ist so zu regeln, daß die Thermometer zweckmäßig immer etwas über 100° C anzeigen.
  • Das der dargestellten Presse zugeführte Brikettiergut wird vorteilhaft auf dein Weg zur Presse durch die bekannte Dampfzugabe weitgehend entlüftet,

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Pressen von Briketts in Brikettwalzenpressen unter Einleitung eines beim Pressen kondensierenden Gases oder Dampfes in die Preßform, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Oberfläche der beiden zusammenarbeitenden Walzen (1) eine bis unmittelbar zur Einfüllstelle des Brikettiergutes zwischen die beiden Walzen reichende, die Preßformen der Walzen ausfüllende Schicht eines beim Pressen kondensierenden Gases oder Dampfes aufrechterhalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kondensierbare Gas bzw. der Dampf im Gegenstrom durch das in die Formen einlaufende Brikettiergut geführt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Preßformen Wasserdampf von außen zugeleitet wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserdampf in den heißen Preßformen selbst erzeugt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Brikettiergut vor dem Pressen zusätzliche Wärme zugeführt wird.
  6. 6. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 an Walzenbrikettpressen, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalzen und der Einfüllschacht für das Brikettiergut in die Preßformen mit einer Ummantelung (4) versehen sind, welche einen die Walzenoberfläche umgebenden Spaltraum (4a) frei läßt, in welchen kondensierendes Gas oder Wasserdampf zugeleitet wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Einlaßdüsen (13), welche das Gas oder den Dampf tangential zur Walzenoberfläche entgegen der Drehrichtung der Walzen in den Spaltraum (4a,) einblasen. B.
  8. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Dampfabführleitung über dem Einfüllschacht für das Brikettiergut ein U-förmig gebogenes Rohr (7) mit nach unten gerichteten Schenkeln vorgesehen ist, welches zugleich als Luftabsperrung dient.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllschacht des Brikettiergutes von einer Heizvorrichtung (11) umgeben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: französische Patentschriften Nr. 658 851, 878 786, 654533-, Patentschrift Nr. 1593 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
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