DE823442C - Verfahren zum Brikettieren fester Stoffe, insbesondere Brennstoffe, ohne Anwendung eines Bindemittels - Google Patents

Verfahren zum Brikettieren fester Stoffe, insbesondere Brennstoffe, ohne Anwendung eines Bindemittels

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DE823442C
DE823442C DEH2055A DEH0002055A DE823442C DE 823442 C DE823442 C DE 823442C DE H2055 A DEH2055 A DE H2055A DE H0002055 A DEH0002055 A DE H0002055A DE 823442 C DE823442 C DE 823442C
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briquetting
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Dr Phil Heinrich Hock
Dipl-Ing Hartmut Roenneke
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PHIL HEINRICH HOCK DR
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PHIL HEINRICH HOCK DR
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/06Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting
    • C10L5/08Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting without the aid of extraneous binders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/007Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a plurality of pressing members working in different directions

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Description

  • Verfahren zum Brikettieren fester Stoffe, insbesondere Brennstoffe, ohne Anwendung eines Bindemittels Die bisher technisch eingeführten Verfahren zum bindemittel losen Brkettieren fester Stoffe werden durchweg so ausgefiihrt, daß ein Gut bestimmter Körnung in einer geschlossenen oder offenen Form unter mehr oder weniger hohen Drücken zusammengepreßt und dadurch brikettiert, d. b. in ein Stück mit technisch ausreichender Festigkeit übergeführt wird.
  • Allen diesen Verfahren ist gemeinsam, daß das Brikettiergut einer Pressung unterworfen wird, bei der es in einer, nämlich der sog. Preßrichtung zusammengedrückt wird, während es quer dazu sich entweder an eine starre Formwandung, wie z. B. bei der Strang- oder Stempelpresse, anlehnen kann oder aber in den Fällen, wo es während des Preßvorganges nicht ständig von einer Formwandung umgel) en ist. nach den offenen oder freigegebenen Richtungen gegen einen zufälligen Seitendruck, wie z. B. bei der Walzen- bzw. Ringwalzenpresse, ausweichen kann. In der Strangpresse durchläuft das Brikett darüber hinaus nach der eigentlichen Pressung noch einen quer zur Vorschubrichtung sich erweiternden Formkanal und erfährt dabei eine Anzahl nachträglicher Pressungen.
  • Halbplastische Stoffe, wie z. B. Weichbraunkohle, duktile Metalle und ähnliche, lassen sich in derartigen Pressen bei einer Körnung von o bis 4 mm und unter Drücken bis etwa 2000 kg/cm2 ohne weiteres in die gewünschten Stückformen bringen.
  • Sogenann,te spröde Stoffe, wie z. B. die meisten Steinkohlen und älteren Braunkohlen, ergeben jedoch unter denselben Bedingungen im allgemeinen Produkte. die technisch unbrauchbar sind.
  • Der Grund ist vornehmlich darin zu suchen, daß sich die spröden Stoffe während der Brikettbildungsperiode nicht entsprechend verformen können; und zum Teil als Folge davon speichern sie vor allem bei wachsenden Preßdrücken einen schädlichen Betrag elastischer Energie auf. Ohne klare Vorstellungen von diesen Verhältnissen hat man immer -wieder versucht, dem Ubelstand irgendwie empirisch zu begegnen. Die wichtigsten und technisch zum Teil angewendeten Vorschläge beziehen sich auf weitergehende Zerkleinerung des Brikettiergutes, gegebenenfalls bis auf Staubefeinheit, weil erfahrungsgemäß im allgemeinen die Brikettfestigkeit mit der Feinheit des Brikettiergutes wächst; Erwärmung des Brikettiergutes, gegebenenfalls bis in den Bereich der Plastifizierung; mehrfache und gegebenenfalls ansteigende Pressung des Gutes, weil das erfahrungsgemäß zu einer stärkeren Verdichtung und damit zu einer größeren Festigkeit führt; Anwendung höchster Drücke bis zu 30 t/cm2, wie z. B. bei der sog. Pulvermetallurgie, weil erfahrungsgemäß in bestimmten Grenzen dieFestigkeit mit dem Druck ansteigt; Plastifizierung des Brikettiergutes mit Hilfe von sog. Weichmachern; Zumischung von Gleitmitteln zum Brikettiergut, weil dadurch in bestimmten Grenzen die Verdichtung des Brikettiergutes verbessert werden kann; hesondere Formgebung des Brikettierraumes und der Preßelemente, um eine gleichmäßige Pressung einerseits und eine schonende Entspannung des Briketts beim Ausdrücken aus der Form andererseits zu bewirken; eine Pressung derart, daß das Brikett in irgendeiner Weise quer zur Preßrichtung unter der elastischen Spannung, die sich als Folge der Verpressung in dem Brikettkörper aufspeichert, ausweichen kann,-wie z. B. in der Strangpresse hinter dem Buckel; Rütteln, Einschleudern, Vorverdichten oder Entlüften insbesondere von staubförmigem Brikettiergut, um die Verdichtung zu erhöhen und schädliche Gasspannungen im Brikettkörper zu vermeiden; Anpasten des Brikettiergutes, um dasselbe quasiplastisch zu machen.
  • In den zahlreichen, daraus abgeleiteten Verfahrensweisen werden diese Vorschläge entweder einzeln oder kombiniert angewendet. Aber keiner der Vorschläge und auch keine Verknüpfung der Vorschläge hat bisher bei der bindemittellosen Brikettierung von den sog. spröden Stoffen zu einem technisch befriedigenden Verfahren geführt.
  • Die geschilderten einzelnen Maßnahmen sind umständlich oder empfindlich und verursachen erhebliche zusätzliche Kosten, die die darauf basierenden Verfahren praktisch unwirtschaftlich machan.
  • Außerdem führen sie auch technisch nicht zum Ziele. Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren, bei dem sich auch sog. spröde Stoffe in einer Körnung und unter Preßdrücken und unter sonstigen Bedingungen, wie sie beim Brikettieren von halbplastischen Stoffen allgemein üblich sind (also Verpressen bei Raum- oder auch erhößter Temperatur und nach zweckentsprechender Trocknung), zu technisch brauchbaren Briketts verpress en lassen.
  • Der Erfindungsgedanke besteht darin. daß das Brikettiergut einem definierten dreiachsigen Druckspannungszustand unterworfen wird. Die Einzelspannungen dieses Zustandes haben sich nach den jeweiligen Festigkeitseigenschaften des lArikettiergutes sowie nach der Verpressungsgeschwindigkeit zu richten. i;)ie Richtung der größten Hauptspannung soll dabei so definiert sein, daß sie stets mit der Preß- oder Brikettvorschubrichtung zusammenfällt. Demzufolge heißt von jetzt an der Druck, der die größte Hauptsapnnung hervorruft, sinngemäß Preßdruck, und der quer dazu ausgeübte Druck auf die Mantel-oder Seitenflächen des Brikettierraumes entsprechend Querdruck. unter der Einwirkung eines dreiachsigen Spannungszustandes gelingt erfindungsgemäß die Verformung eines Kornhaufwerkes. wie es das Brikettiergut darstellt. genau so wie diejenige von kompakten Probekörpern.
  • Dabei genügt es, ganz entsprechend den Erfahrungen bei der Verformung kompakter Körper, allein zwei Hauptspannungen voneinander verschieden zu machen, so daß die dritte Hauptspannung einer der beiden andereii gleich ist. Die Verformung ihrerseits erlaubt es, das Brikettiergut im notwendigen Maße zu verdichten und zu verfestigen. LTm die optimale Brikettfestigkeit zu erzielen, müssen Größe und Unterschied der Hauptspannungen dem jeweiligen Gut angepaßt und mit einer von Stoff zu Stoff wechselnden Genauigkeit eingehalten werden.
  • Kennzeichnend für den itenartigen Brikettiervorgang ist also in erster Linie der definierte dreiachsige Spannungszustand, (1. h. die Pressung mit gesteuertem Querdruck; weiterhin ist kemazeichnend, daß die damit bewirkte Verformung des Brikettiergutes sich während des Brikettierbildungsprozesses abspielt, d. h. daß Verformung, Verdichtung und Verfestigung des Gutes loraktisch gleichzeitig vor sich gehen.
  • Mit Rücksicht auf die drei senkrecht aufeinanderstehenden Hauptspanungsachsen werden als Brikettformen das Parallelepiped und der Zylinder bevorzugt. Konische Begrenzungsflächen oder unrunde, wie z. B. elliptische Querschnittsflächen des Preßraumes sind zum mindesten wenig zweckmäßig.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich technisch in verschiedener Weise realisieren. Beispielsweise a) indem man das Brikettiergut in einer zylindrischen Form verpreßt, wobei der zylindermantel sich unter einem stenerltareu Druck radlal aufweiten kann; b) indem man in einer Form mit rechteckigem Querschnitt preßt, wobei jeweils zwei gegenüberliegende Formoväude unter einem steuerbaren Druck auseinanderrücken ; c) c) indem man in einer Form preßt, die aus einem teleskopartig alogesetzten Formkanal besteht. wobei das Brikettier gut aus dem engeren in den weiteren Querschnitt gedrückt wird.
  • In dem letztgenannten Ausführungsbeispiel wi ril der erforderliche Seitendruck durch das Querschnittsverhältnis von dem weiten zum engen Formkanal gesteuert. Dazu soll der Übergang zwischen den Querschnitten scharf und keinesfalls konisch sein. Denn die eigentliche und maßgel) licl1e Brikett- bildung findet nach dem Ausströmen des Gutes aus dem engen Kanal in der verhältnismäßig schmalen Zone am Anfang des. weiten Kanals, dem sog.
  • Hauptfließgebiet, statt. Das läßt sich ohne weiteres an Modellbriketts mit sichtbar gemachten Potentialebenen zeigen. Die in dem engen Kanal sich bereits abspielende Vorpressung des Brikettiergutes hat nichts mit der eigentlichen Brikettierung im Hauptfließgebiet zu tun, was sich schon daraus ergibt, daß das Brikettiergut bei einem für die nachfolgende Brikettierung ausreicheniden Druck im engen Kanal noch eine völlig ungenügende Festigkeit besitzt. Im Hauptfließgebiet wird der primäre Preßkörper nachhaltig verformt und dadurch erst das Gut in ein Brikett im eigentlichen Sinne verwandelt.
  • Gemäß der Erfindung konnten technisch einwandfreie Briketts ohne Verwendung von Bindemitteln bzw. ohne den Zusatz von Bindemitteln gleichzuachtenden Maßnahmen, in zwei van den oben beispielsweise mitgeteilten Pressenarten hergestellt werden.
  • Bei der einen handelt es sich um die in Alhb. I schematisch gezeichnete Presse. a ist ein hohler Zylinderkörper, der oben mit einer Stopfbüchse b und unten mit einem Deckel c verschlossen ist. Die Stopfbüchse wird gegen den Stempel k durch einen Blei ring abgedichtet und der Bleiring selbst durch ein Verschlußstück e festgeschraubt. Zur Führung des Preßstempels k ist im Zylinderkörper ein geschliffener Konus i eingesetzt, der nach Bedarf ausgewechselt werden kann. Das Brikettiergut ist in eine Gummimanschette o eingefüllt, wobei Auflager m und n oben und unten eine Abdeckung ermöglichen, um die gefüllte Manschette einsetzen zu können. Die Manschette ist von einem Ringraum p umgeben, der durch den Anschlußstutzen q mit einer nicht gezeichneten hydraulichen Pumpe in Verbindung steht. Ein Manometer r ermöglicht das Ablesen des Druckes.
  • Bei Durehführung des Verfahrens wird beispielsweise eineRubrgasflammkohle mit etwa 400/0 flüchtigen Bestandteilen und einer Korngröße unter I mm in die Manschette eingefüllt und in den Zylinderkörper eingesetzt. Hierauf wird die Preßform druckdicht verschlossen und durch den Anschluß q Öl in den ringraum p gepumpt, bis das Manometer r Druck anzeigt. Dann wird der Stempel k helastet, so daß Preß- und Querdruck zunächst gleichmäßig ansteigen. Ist der für die Pressung vorgesehene Enddruck erreicht, so senkt man durch Lüften des Ringraumes p den Querdruck so weit, daß der erforderliche Unterschied der Hauptspannungen sich bildet. In dem Augenblick setzt die Verformung ein. Der Preßdruck beträgt für die angeführte Gasflammkohle rund 1000 kg/cm2 und der Querdruck rund 300 kg/cm2.
  • Je nach dem Stoff lassen sich auf die geschilderte Weise alle gewünschten Verhältnisse zwischen Preß- und Querdruck herstellen.
  • Nach beendeter Pressung wird gleichmäßig entlastet, am einfachsten durch Lüften des Preßstempels. Die gestrichelten I. inien in der Zeichnung deuten den Zustand des Briketts am Ende der Pressung an.
  • Abb. 2 veranschaulicht eine Ausführung des teleskopartig abgesetzten Formkanals. Die Presse besteht aus dem kurzen engen Zubringerkanal a und dem wahlweise weiteren Brikettierkanal b. Das Brikettiergut wird bei c aufgegeben und von einer stetig oder Ihubförmig arbeitenden Preßvorrichtung f in den Zubringerkanal a gedrückt. d ist die Verformungs- und Brikettierzone, e der Brikettstrang.
  • Bei Durchführung des Verfahrens, bei.sp ielsweise mit einer Ruhrpreßkohle mit 130/0 flüchtigen Bestandteitlen, erwies sich bei einer Körnung des Aufgabegutes von o bis I mm für den Zubringerkanal ein durchmesser von 32 mm, und für den Brikettierkanal ein solcher von 41 mm, d. h. ein Querschnittsverhältnis von I : I, 65 als vorteilhaft. Um technisch einwandfreie Briketts zu erlangen genügt hier ein Preßdruck von 800 bis 1000 kg/cm2, bezogen auf den Querschnitt des Brikettierkanals. Die Briketts besitzen ausreichende Sturzfestigkeit. Zusätzlich sei erwähnt, daß die Brilketts bei der Verkokung einen harten dichten Formkcks liefern.
  • Mit Hilfe des erfundenen Verfahrens können insbesondere Steinkohlen und Hartbraunkohlen, bei entsprechenden Drücken und Körnungen des Brikettiergutes aber auch sämtliche anderen festen Stoffe, zu Formstücken befriedigender Festigkeit in zuverlässigerer Weise als bisher verpreßt werden.
  • Die gezeichneten Pressen sind nur Ausführungsbeispiele zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens; es gibt für das dargelegte Prinzip selbstredend auch noch andere konstruktive Lösungen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Brikettieren eines Haufwerkes vorzugsweise aus o bis 4 mm großen oder auch feineren Körnern fester Stoffe, insbesondere fester vorzugsweise auch spröder Brennstoffe, ohne Anwendung eines Bindemittels bzw. einer dem Bindemittelzusatz gleichzuachtenden Maßnahme, dadurch gekennzeichnet, daß das Kornhaufwerk einem jeweils nach Größe und Unterschied der Hauptspannungen gesteuerten dreiachsigen Spannungszustand unterworfen und dadurch gleichzeitig verformt, verdichtet und verfestigt wird.
  2. 2. verfahren zum Herstellen des Spannungszustandes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen zylindrischen bzw. parallelepipedischen Preßraum zunächst in Zylinderachse bzw. Hauptachse durch den Preßdruck und auf denZylindermantel bzw. auf zwei gegenüberliegende Seitenwände des Parallelepipeders durch einen vom Preßdruck unabhängigen Querdruck ein gleich großer Druck ausgeübt und dann der Querdruck um einen jeweils bestimmten Betrag gesenkt wird.
  3. 3. Verfahren zum Herstellen des Spannungszu standes gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, (raß der Preßdruck sich beim Ausströmen (Austreten) des Gutes aus einem engeren in einen anschließenden, unstetig sich erweiternden Kanal quer zur Strömungsrichtung (Preßrichtung) unter einem Druckabfall fortpflanzt, der von dem Verhältnis der Querschnitte vom weiten Xzum engen abhängt.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen von Formkoks aus Preßlingen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßlinge anschließend einer Verschwelung oder Verkokung unterworfen werden.
DEH2055A 1950-03-19 1950-03-19 Verfahren zum Brikettieren fester Stoffe, insbesondere Brennstoffe, ohne Anwendung eines Bindemittels Expired DE823442C (de)

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DE (1) DE823442C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189573B (de) * 1959-03-03 1965-03-25 Acieries De Longwy Sa Soc D Verfahren zum Agglomerieren von Feinerz od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189573B (de) * 1959-03-03 1965-03-25 Acieries De Longwy Sa Soc D Verfahren zum Agglomerieren von Feinerz od. dgl.

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